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Chapter 6 by hotciao hotciao

Was hat Cristina mit dem Boss vor?

Cristina zieht sich aus

Lächelnd zieht Cristina die Tür des Zimmers hinter sich zu, dann schließt sie von außen ab, um ganz sicher zu sein, dass du in ihrer Abwesenheit keine Dummheiten machst.

Langsam stolziert sie zu dem großen, luxuriösen Fahrstuhl, der vollkommen verspiegelt ist. Sie betrachtet sich von allen Seiten: Ja, sie sieht verdammt sexy aus. Sie wird ihn sich aufreißen, sie wird dafür sorgen, dass der Boss den Kopf verliert. Natürlich hat sie die Blicke bemerkt, mit denen er ihr hinterher geifert. Aber er ist verheiratet, hat zwei **** und Prinzipien. Sie hat sich auf den Moment sorgsam vorbereitet. Jetzt steht sie vor der Suite und klopft an.

Der Chef öffnet die Tür, und du siehst, wie ihm der Kiefer runterfällt. "Oh, Cristina," stammelt er, "das... also das ist aber nicht... du bist..."

"Gefalle ich Ihnen etwa nicht?", fragst du kokett, drehst dich und zupfst an deinen Sachen.

Er zieht dich aus dem Flur in die Suite, er will absolut keinen Skandal riskieren.

"D... doch, Cristina, du... du bist sehr hübsch, und das kommt so sehr schön zu Geltung... aber wir können so nicht ins Restaurant gehen... die würden denken, du bist... naja..."

"Ich bin was?!", fragt Cristina mit einem verwegenen Augenaufschlag und leckt über ihre Lippen.

"In diesen Luxushotels gibt es... naja, es gibt viele Geschäftsreisende und viele..."

"Nutten? Haha, Sie sagen, ich sehe wie eine Nutte aus?! Also wirklich..."

Der Chef versucht die Situation zu retten, aber Cristina tut beleidigt. Nachdem sie erzählt hat, dass du wegen einer Magenverstimmung verhindert bist, sagt sie: "Ne tolle Dienstreise ist das, wie amüsant... Mein Kollege krank, der Chef sagt mir, ich wär ´ne Nutte, ich bin ihm peinlich..."

"Nein, nein," sagt der Boss, "bitte entschuldige, du hast das ganz falsch verstanden. Wir können doch hier essen. Genau, das machen wir, ich lasse einfach das Essen hier raufkommen, was meinst du?"

Cristina ist immer noch eingeschnappt. Mit vor der Brust verschränkten Armen steht sie wütend am Fenster, lehnt sich mit ihrem hinreißenden Arsch an die Fensterbank. Ihre Beine sind fast schon obszön gespreizt, und sie hat den Rock soweit hochrutschen lassen, dass ihr Chef den Rand ihrer Strümpfe und die Strumpfhalter sehen kann. Der versucht nicht hinzusehen, aber natürlich rutschen seine Augen doch immer wieder zu ihr.

Cristina zieht alle Register. Unter ihrer schwarzen Lockenmähne blitzt sie den Chef an und raucht schweigend eine Zigarette. Sie hat ihn nicht um Erlaubnis gefragt, und er verbietet es ihr nicht. Sie sieht ihn an, mit einer Mischung aus Herablassung und Spott. Eigentlich ein gutaussehender Mann, denkt sie. Ein langweiliger, aber sicher sündhaft teurer Anzug. Die Krawatte wird ihm seine geliebte Frau zu Weihnachten geschenkt haben. Damit werde ich mir nachher die Fotze auswischen, denkt Cristina. Nachher, wenn ich mich von ihm habe ficken lassen. Nachher, wenn er weiß, dass er mit mir all das machen kann, wovon er immer geträumt hat.

Es klopft an der Tür der Suite, zwei Zimmermädchen bringen das Essen. Verschämt werfen sie einen Blick auf Cristina, die ihre Bluse noch einen Knopf weiter geöffnet hat. Wenn schon Schlampe, dann richtig, denkt sie, als sie bemerkt, wie sowohl ihr Chef wie die beiden Zimmermädchen auf den BH starren, der ihre schönen Titten zusammenquetscht.

Dem Chef ist das sichtbar peinlich, aber Cristina tut nichts, um die Situation zu entschärfen. Ganz im Gegenteil, jetzt sagt sie zu den Mädchen:

"Hey... ihr verpfeift mich doch nicht, oder? Er ist schließlich verheiratet... Also nichts rumerzählen, ja?"

Die Mädchen bekommen knallrote Köpfe, die Situation ist ihnen unangenehm. Der Boss steckt beiden einen großen Schein zu und murmelt: "Nichts für ungut, sie ist ein bisschen abgearbeitet..."

Als die Beiden wieder gegangen sind, lacht Cristina laut: "Abgearbeitet? Ich habe doch noch gar nicht angefangen! Sie wissen doch, wie eine Nutte ihr Geld verdient, oder? Was bin ich Ihnen denn wert?"

"Nein Cristina, ich bitte dich: Du hast mich falsch verstanden..."

Ganz bewusst wechselt Cristina vom "Sie" zum "Du":

"Oh nein. Ich habe dich richtig verstanden. Du hältst mich für eine Nutte. Und jetzt will ich wissen, was du für mich bezahlen würdest!"

Cristina ist aufgestanden und hat sich vor dem immer noch sitzenden Mann aufgebaut. Dann föngt sie langsam an, die restlichen Knöpfe ihrer Blus zu öffnen.

"B... bitte, Cristina... lass das... mach das nicht, ich bitte dich..."

"Wieso denn? Bin ich soooo hässlich? Gefallen dir die hier nicht?" Sie nimmt ihre Titten in die Hand und drückt sie unter dem durchsichtigen Sptzen-BH. "Gefällt dir mein Körper nicht? Bin ich dir zu fett?", fragt sie und streicht mit ihren Händen über ihre jetzt nackten Seiten und den flachen Bauch. Dann zieht sie den Reißverschluss des Rocks auf und lässt ihn zu Boden fallen.

Jetzt steht sie nur noch mit BH, dem durchsichtigen Mini-Slip, dem Strumpfhalter, den Nylons und ihren hochhackigen Schuhen vor ihrem Chef. Und sie sieht, wie sich eine gewaltige Beule unter seiner Anzughose bildet.

"Nochmal: Wieviel? Wieviel Geld gibst du mir, um mit mir machen zu können, was du willst? Vergiss nicht: Ich bin eine Nutte, und Nutten sind käuflich. Alles eine Frage des Geldes. Ich mache alles, du musst nur den richtigen Preis bezahlen. Na?"

Was macht der Boss?

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