er bedrängt Luise

So verging die Zeit, bis es so spät war, dass Franz nicht mehr allein hinaus konnte. Der Bauer bot ihm als Freund des Hauses die Schlafstube an. Mikusch wolle bei den Töchtern schlafen. Natürlich konnte Franz nicht einmal scherzhaft einen Tausch vorschlagen, sondern er tat so, als ob er sich freuen würde. Da der Bauer aber sehr **** war, musste er von Franz und den Mädchen in deren Kammer getragen werden. Beim Ausziehen der Stiefel flüsterte Franz Luise zu, dass er vergessen habe, ihr etwas Wichtiges mitzuteilen. Luise winkte kurz zu Franziska rüber „Geh schon schlafen-..“ und ging mit Franz vor die Tür. „Herr ich ahne was ihr wollt, bitte bitte ich flehe euch an, nutzt unsere Lage nicht aus.“ Franz packte sie an ihrem Hintern und zog sie zu sich ran. Dann beugte er seinen Kopf herunter und flüsterte „Was glaubst du denn, warum ich das alles mache? Wer ist schon so ein Einfaltspinsel? “ Luise sah alle Hoffnung schwinden. Sie sträubte sich aber mit aller Kraft gegen den Griff von Franz. „Wollt ihr etwa die gleichen schmutzigen Sachen machen, wie der Sohn des Grafen im Sommer mit mir machte, als er mir beim Beerenpflücken begegnete?“