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Chapter 4 by louis123 louis123

erzählt Luise, was der Graf tat?

Nein

Oh ja noch viel schmutzigere dachte Franz, aber er sagte „Versteh doch, ich bin ein auch nur ein Mann. Wenn ich deinem Vater helfen soll, muss auch etwas für mich herausspringen. Kein Mensch wird deinem Vater ohne Gegenleistung die Schulden erlassen. Als Dankeszoll für meine Barmherzigkeit erwarte ich dass du mir heute Nacht Gesellschaft leisten wirst! Solltest Du damit nicht einverstanden sein, sage es ohne Furcht. Ich werde dann den Vertrag zerreißen und zum Wagenzug zurückgehen.“ Luise merkte, wie sich bei diesen Worten seine Hände begehrlich in ihren Hintern krallten und sein keuchender Atem durch ihre Haare fuhr. Sie fühlte, wie ihr Rock gelüftet wurde und Franz seine Hand nun über ihren nackten Po wandern ließ. Von ihrem besoffenen Vater konnte sie in dieser Lage keine Hilfe erwarten. Franziska ahnte nichts. Also gab sie sich einen Ruck. „Bitte junger Herr lasst mich jetzt gehen. Ich werde in einer halben Stunde in das Schlafzimmer kommen und euch zu Willen sein.“ Franz drückte ihren Hintern noch einmal kräftig, schob sie gegen die Wand ohne seine Hände von ihrem Hintern zu nehmen und befühlte flugs ihre Fotze und ihre Titten. Dann drückte er seinen Zeigefinger unter ihr Kinn bis sie zu ihm aufschauen musste „In Ordnung du scheinst gut im Fleisch zu stehen, aber denke daran, wenn du nicht kommst, werde ich euch ins Verderben stürzen.“ Mit diesen Worten schubste er sich von sich fort und begab sich ins Schlafzimmer. Dort zog er sich aus und machte er es sich auf dem Bett bequem. Ihm fielen nach dem anstrengenden Tag die Augen zu. Aber sofort schreckte er hoch. Voller Vorfreude begann er sich auszumalen, was er mit den beiden anstellen würde. Na ja, an Luise war wohl schon jemand gewesen aber die Büchse von Franziska würde er als erster öffnen.

Geht Luise zu Franz?

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