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Chapter 5 by ThormGravis ThormGravis

Und weiter geht es mit...

einem Kampf und einer fernen Stimme

Gotham City, DC-Universum

Dass Männer einen guten Cat-Fight zu schätzen wussten, war nichts neues, doch die Auseinandersetzung zwischen Catwoman und Black Cat (auch wenn Batgirl den Namen der zweiten Frau nicht kannte) gab dem Begriff des Catfights eine zweite Bedeutungsebene. Und Robin war sofort darauf angesprungen. Seit er erkannt hatte, dass Batgirl nicht den selben Trick anwandte, mit dem er sie kurz zuvor übertölpelt hatte, war seine Aufmerksamkeit gefesselt. Er hatte einige Augenblick weiterhin auf Batgirl gelegen und seine Beule an ihrem Schritt gerieben, doch war seine Wahrnehmung fast vollständig von den Geschehnissen im Museum gefesselt. Batgirl konnte nicht einmal sagen, ob er sich an ihr rieb, weil ihr Körper ihn so aufgegeilt hatte, oder ob er dabei an Catwoman und die andere Frau dachte. Dann sprang Robin auf und eilte - mit der ebenso hastigen wie offensichtlich verlogenen Erklärung, sie hätten eine Mission zu erfüllen - zur Dachkante, von wo aus er sich abseilte, um möglichst schnell zum Museum zu kommen.

Batgirl brauchte einige Zeit, um auf die Beine zu kommen und sich von den Fesseln zu befreien, in denen Robin sie zurückgelassen hatte. Es war nicht auszuschließen, dass er sie absichtlich gefesselt zurückließ, damit sie in einer prekären Situations stecken würde, wenn irgendwelche Henchmen oder Schurken auftauchen würden - und dies hätte auch für Batgirl einen gewissen Reiz gehabt. Aber sie musste sich wohl eingestehen, dass Robin sie und die Fesseln wohl schlicht und ergreifend vergessen hatte. Wie immer wenn es um Catwoman ging, setzte sein Verstand aus und sein Unterleib übernahm nochmehr Entscheidungsprozesse als es ohnehin schon der Fall war. Robin war geradezu süchtig nach der Katzendiebin und ihren riesigen, prallen Brüsten, die an ihrem ansonsten so schmalen Körper wie zwei die Gravitation verspottende Basketbälle wirkten. Batgirls eigene Brüste waren ebenfalls groß und prall und sehr oft Ziel von Blicken, Händen und unartigen Absichten von diversen Schurken und Henchmen (und natürlich von Robin), doch mit Catwomans riesigem Vorbau konnte sie nicht mithalten. Als sie sich endlich befreit hatte, folgte sie ihrem Partner, der bereits das Museum erreicht hatte.

Robin stürmte die Treppen des Saals für indianische Kunst nach oben und blickte sich mit Erreichen der zweiten Ebene um. Die Spuren des Kampfes reichten von umgestoßenen Tischen über zertrümmerte Vasen und heruntergerissenen Bildern bis zu durch die Halle geworfenen Ausstellungsstücken. Ein Pfad der Verwüstung wies ihm den Weg. Was Robin dann zu sehen bekam, verschlug ihm den Atem. Hatte schon Batgirls Körper ihn erregt, so glaubte er nun, seine Beule würde sich so hart versteifen und anwachsen, das sie zweifelsohne die Hose sprengen musste. Catwoman rang mit einer zweiten Frau, die ebenfalls ein hautenges, äußerst figurbetontes schwarzes Latexkostüm trug. Beide verfügten über Figuren, die jedes Model hätte vor Neid erblassen lassen. Catwoman war noch etwas schmaler, hatte noch dünnere Beine und verfügte über eine noch schmalere Taille, ihre Gegnerin hingegen besaß - und das war bei Catwoman kaum zu glauben - noch etwas größere Brüste, die wie Catwomans Titten die Naturgesetze verspotteten und rund und prall vom schmalen Körper abstanden, ohne ihre feste Form zu verlieren. Die unbekannte Frau hatte langes, glattes, weiß gefärbtes Haar. Die beiden Frauen rangen eng um schlungen mit einander in einer weise wie es nur Superheldinnen bzw. Superschurkinnen konnten. Einerseits wälzten sie sich über den Boden, kratzen mit den Krallen nach ihrer Gegnerin, pressten ihre gewaltigen Oberweiten gegeneinander und bemühten sich, das Kostüm der Gegnerin zu zerfetzen, was doch sehr stark an einen hießen Catfight erinnerte. Andererseits bewiesen beide durch schnelle Kicks, gekonntes Ausweichen, kluge Kampfübersicht und erstaunliche Nehmerqualitäten, dass sie ernstzunehmende Kämpferinnen waren.

Catwoman hatte gerade die Oberhand. Black Cat lag auf dem Rücken und streckte ihre Arme nach oben, um Catwoman an den Schulter zu packen und so einerseits die Angriffe ihrer Gegnerin zu erschweren und andererseits in der Hoffnung sie mit etwas Schwung zur Seite drücken zu können. Catwoman lag halb auf ihrer Rivalin, die Beine in einem Ringen um die Kontrolle mit Black Cats Beinen verschlungen. Obwohl die beiden die Arme ausstreckten und sich so etwas auf Distanz hielten, kamen ihre gewaltigen Brüste beinahe zusammen. Catwoman führte einen schnellen Hieb mit ihren Klauenhandschuhen und riss Black Cats Ausschnitt noch weiter auf. Black Cat schenkte diesem Detail nicht sonderlich viel Bedeutung, aber Robins Augen weiteten sich und fixierten die gewaltigen Brüste. Black Cat schlang ihre Beine um Catwomans Taille und riss sie mit einem Ruck zur Seite. Wieder kugelten die beiden Frauen eng umschlungen und wie zwei zornige Katzen fauchend über den Boden.

Robin stand wie angewurzelt und konnte seinen Blick nicht abwenden. Sein Ständer pochte in seiner Hose und der Verbrecherjäger spielte für einen Moment mit dem Gedanken, sich hier und jetzt an disem Anblick zu wichsen. Genau in diesem Moment legte sich von hinten eine filigrane Hand in einem gelben Handschuh auf seine Beule.

"Na, über wen von den beiden würdest du lieber herfallen?" hauchte Batgirl in sein Ohr. "Ich kenn dich doch." Ihre Hand wanderte zu seinem Hosenbund und schob sich in die Hose. "Du stellst dir doch schon die ganze Zeit vor, eine von den beiden zu verhaften, zu fesseln und dann zu besteigen."

"Ohhh, was tust du da?" war alles, was Robin antworten konnt.

"Na was wohl. Das solltest du kennen, schließlich mach ich das nicht zum erstenmal." Batgirl umfasste seinen Schwanz mit der Hand, drückte ihn und fing dann an, ihn zu wichsen. "Hoffentlich krieg ich dich schnell zum spritzen. Dann bist du wenisgtens wieder zu irgendetwas sinnvollem zu gebrauchen."

"Ohhh, jaa, du Luder", keuchte Robin und blickte seine Partnerin mit einer Mischung aus Wut und Geilheit an.

Inzwischen hatte Black Cat das Momentum auf ihrer Seite. Sie stand hinter Catwoman, die vor ihr auf dem Boden kniete, und würgte sie mit einem kurzen Seil. Catwoman hatte es geschafft zwei Finger jeder Hand zwischen Kehle und Seil zu bekommen und so sich ein wenig Sauersttoff zu bewahren. Dennoch wurde es um Catwomans Augen immer schwärzer, dann fiel sie vorwärts zu Boden. Black Cat setzte sich auf den Rücken ihrer Kontrahentin, packte beide Enden des Würgeseils mit einer Hand und zerrte mit der anderen an Catwomans Beutel, bis die Katzenstatue zum Vorschein kam. Black Cats Augen nahmen einen überraschten Ausdruck an und blickten sich forschend um, als würde das leere Gebäude mit einer Antwort aufwarten können.

"Was soll das. Ich habe dieses Ding gerade gestohlen", beschwerte sich Black Cat und vernachlässigte die Kontrolle über Catwoman.

"Das ist meine Beute", fauchte Catwoman zurück und nutzte die kurze Unaufmerksamkeit ihrer Kontrahentin zu einem schnellen Stoß mit dem Ellenbogen nach hinten. Sie traf die Rippen unterhalb von Black Cats riesigen Brüsten und brachte ihre Gegnerin aus dem Gleichgewicht. Mit einem instinktiven Ruck warf sich Gothams berühmteste Verbrecherin zur Seite und schleuderte ihre bisher unbekannte Kontrahentin von sich. Erleichtert, dass Würgeseil abgeschüttelt zu haben, kniete sie auf allen Vieren und rang nach Atem.

Black Cat rollte sich geschickt ab und kam schnell auf die Beine. Es wäre ein leichtes gewesen, die Oberhand weiterhin auszuüben, solange Catwoman noch um Luft kämpfte, aber die weißhaarige Einbrecherin war zu verblüfft, um den Kampf im Moment fortzusetzen. Stattdessen stand sie da, betrachtete Catwomans Beute und griff in ihren eigenen Beutesack, um eine völlig identische Statue hervorzuholen. Augenblicklich sprühten Funken zwischen den beiden Kunstwerken.

Batgirl und Robin wechselten verwunderte Blicke. Sie verstanden ebenso wenig, was hier vor sich ging. "Vielleicht sollten wir einschreiten", hauchte Batgirl, ohne das Wichsen von Robins Schwanz tatsächlich zu unterbrechen.


New York, Marvel-Universum

Während Black Widow sich auf dem Weg zu der von Direktor Fury übermittelten Adresse machte, herrscht im obersten Stockwerk des Baxter Buildings, der Zentrale der Fantastischen Vier, eine lautstarke Debatte. Reed Richards, Tony Stark und Bruce Banner, drei der klügsten Köpfe der Gegenwart, standen an zwei übergroßen, durchsichtigen Touchscreens, auf denen mathematische Darstellungen abgebildet und von den drei Männern bearbeitet wurden.

Susan Storm hatte sich fast eine Stunde lang bemüht, dem Thema zu folgen und wenigstens die Grundzüge der Unterhaltung zu verstehen, aber sie musste sich eingestehen, dass diese Materie nicht nur ein oder zwei Stufen zu hoch für sie waren, sondern einen ganzen Wolkenkratzer über ihrem Verständnis für Quantenphysik lag. Da die drei Männer sie ohnehin nicht beachteten - von einigen sexistischen Bemerkungen seitens Tony Stark abgesehen - verließ sie den Raum. Hinter sich hörte sie abermals Starks Stimme, der ihr nachrief, sie könne sich nützlich machen und Kaffee kochen. Sie wusste nicht, was sie mehr ärgerte: Dass Stark sie wie ein blondes, sexy Dummchen behandelte oder dass Reed diese Kommentare einfach überhörte und nicht ein Wort zu ihrer Unterstützung sagte.

Da weder Ben noch ihr Bruder Johnny im Baxter Building anwesend waren, versuchte sie sich mit der Lektüre eines Buches abzulenken, aber ihre Gedanken waren zu sehr von Reeds Entdeckung über diese Dimensionsspalte gefangen. Wenn sie es richtig verstanden hatte, hatte sich irgendwo ein Übergang zwischen dieser Realität und einer anderen Dimension gebildet. Das Hauptproblem lag aber wohl vor allem darin, dass sich weder Stark noch Banner noch Reed sicher waren, ob eine solche Pforte überhaupt existieren durfte und ob es nicht höchst gefährlich war, wenn sich Materie von einer Welt in die andere bewegte.

"Susan."

Die Unsichtbare blickte aus ihren Gedanken aufgeschreckt hoch und sah sich um, doch niemand war zu sehen. Hatte Reed sie gerufen?

"Susan."

Da war es schon wieder. Und es war definitiv nicht Reeds Stimme und auch nicht die von Dr.Banner oder Mr.Stark, auch wenn sie eindeutig männlich war. Susan kannte die Stimme nicht und konnte ihre Herkunft nicht erkennen. Sie schien von weit her zu kommen, war aber dennoch so leise, dass sie sie hätte nur aus der Nähe hören dürfen. Susan stand auf und sah sich um.

"Susan. Hier her."

Die Stimme klang irgendwie hilfsbedürftig und klagend, aber dennoch ging von ihr ein enormer **** aus. Dass Susan dem Klang tatsächlich folgte, bemerkte sie erst als sie bereits den Flur durchquerte. Wenn sie sich nicht irrte, drang die Stimme über eines der Treppenhäuser an ihr Ohr.

Wie geht es weiter?

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