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Chapter 13 by hotciao hotciao

was erklärt die Chefin Anja?

die Chefin erklärt Anja die Lage

Die Chefin steht grinsend vor der vollkommen eingeschüchterten Anja. Sie spürt, wie nass ihre Fotze wieder geworden ist, jedesmal, wenn eins dieser jungen Dinger ihre ganze Macht zu spüren bekommt, wird sie unglaublich geil. Sie freut sich schon darauf, wie sie es sich heute abend mit dem dicken fetten Dildo besorgen wird. Martin ist ganz scharf darauf, ihr zuzusehen, wenn sie wichst, dieser kleine Idiot. Auch heute Abend wird das wieder so sein, und er wird in seinen kühnsten Sexfantasien nicht vorstellen können, was ihr dabei durch den Kopf gehen wird: Wie sie ihren nichtsnutzigen Ehemann mit Hilfe dieser kleinen Schlampe fertig machen wird, wie sie ihn in den Schmutz stoßen und sich die Firma sichern wird.

Von all dem ahnt auch die zitternde Anja noch gar nichts. Fast zärtlich nimmt die Chefin das Kinn des Mädchens in die Hand und hebt ihr tränenüberströmtes Gesicht, um ihr in ihre dummen Augen zu sehen.

"Du wirst genau da weitermachen, wo du mit Martin aufgehört hast, meine Kleine."

Anja glaubt, sich verhört zu haben.

"Sie... Sie wollen, dass ich so weitermache?" fragt sie atemlos.

"Ganz genau, mein Schätzchen. Du sollst so weitermachen, und du sollst noch viel, viel weitergehen. Du sollst meinen Mann verführen. Ich will, dass du dich von ihm ficken lässt. Er braucht eine kleine Abwechslung, der Gute. Und dafür..."

-- sie umschließt einen von Anjas kleinen festen Teenietittchen und drückt sie fest, ein bisschen zu fest, durch die dünne Bluse des Mädchens --

"...dafür bist du wie geschaffen. Denn mein Mann fährt auf so kleine Mädchen wie dich ab. Und du wirst ihm das geben, was er von dir verlangt..."

"Aber... Aber Chefin, ich kann doch nicht... Sie können doch nicht verlangen, dass ich Ihren eigenen Mann... ich habe einen Freund..."

KLATSCH! Schon hat Anja erneut eine kleben und bricht wieder in Tränen aus. Die Chefin zischt sie böse an:

"Hör zu, du dumme FOTZE! Du willst deinen tollen Freund behalten, denk ich mal. Also wirst du das tun, was ich von dir verlange. Und zwar ALLES. Als erstes ziehst du jetzt hier und sofort deinen Slip aus, den brauchst du nicht mehr. Nie mehr wirst du einen tragen, wenn du in der Firma arbeitest. Und du wirst nur noch kurze Röcke tragen. Du hast wahrscheinlich nicht die Klamotten, die ich mir für dich vorstelle, deswegen werde ich dir ein paar Sachen nach Hause schicken, die du anziehen wirst, wenn du arbeiten kommst, hast du verstanden?"

Drohend hebt die Chefin erneut die Hand vor Anja, die nur noch ein Häuflein Elend ist. Schnell nickt sie, sie hat jetzt richtig Angst vor der Chefin, die sie absolut in der Hand hat: Weigert sie sich, irgendetwas zu tun, werden ihre Eltern und ihr Freund das Video zu sehen bekommen, auf dem alles zu sehen ist: Wie sie sich vorher ihres Höschens entledigt auf der Bürotoilette, in der es auch Kameras gibt, und wie sie dann ihren nackten Arsch und ihre blanke Möse unter dem Röckchen ihrem Chef präsentiert. Ihre Mutter würde einen Herzinfarkt bekommen, ihr Vater sie aus der Wohnung werfen, und ihr Freund... sie wagt gar nicht daran zu denken, was passieren würde, wenn ihr Freund das Video zu sehen bekommen würde. Sie greift unter ihren Rock und streift den kleinen schwarzen Slip herunter. Die Chefin lässt sie bei keiner ihrer Bewegungen aus den Augen, und obwohl sich Anja bemüht, ihre Beine stets zusammen zu halten, weiß sie doch, dass die Chefin ihre kleine Möse gesehen haben muss. Gott, das ist ihr alles so peinlich! Aber sie weiß, sie kann nichts anderes tun, Anja muss genau machen, was die Frau von ihr will.

"Ja, Chefin," sagt sie mit zitterndem Stimmchen, "ich... ich mache alles... bitte schicken Sie meinen Eltern nichts... und meinem Freund auch nicht..."

"Solang du alles brav machst, was ich dir sage, mein kleines Nuttchen, solang ist alles okay. Wenn du versuchst, mich zu linken, geht das ganz schnell, und dein Vater kriegt eine schöne Wichsvorlage..."

Gott, ist diese Frau gemein, wie kann sie so von ihrem Vater reden? Anja schluckt und nickt nochmal.

"Sehr gut, du kleine Schlampe. Du darfst jetzt nach Hause gehen. Heute abend schicke ich meinen Fahrer bei dir vorbei, er bringt dir die Sachen. Und ab morgen kommst du so angezogen, wie ich es will!"

kommt der Fahrer mit den Sachen? was sagt Anja ihren Eltern? zieht sie sich wirklich so an?

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