das Unvermeidliche

"Was die Fotzen am Strand für Bikinis tragen! Scheiße wie soll man da nicht seinen Steifen auspacken? Du hattest dir doch sicher auch deinen Kitzler neben so nen Surferboy gestreichelt?!", sagte der Mann und lief wichsend auf und ab. "Diese 18 jährigen Fotzen am Strand....uuuuuh, die Badehose war so eng! Die hätten ihn ruhig mal anfassen können!", murmelte er vor sich ihn. Langsam kam er auf die nackte Susanne zu. "Lass ihn mich kurz reinstecken du nackte Sau! Ich brauch jetzt eine warme Fickspalte!", sagte er lüstern und begrapschte Susanne. Sie konnte sich kaum wehren und somit wurden schon bald ihre dicken Titten und ihr praller Arsch von seinen dicken Pranken durchgeknetet. Mit **** spreizte er ihre Beine. Ihr fleischigen Schamlippen öffneten sich und offenbarten das pinke Innere Susannes nasser Möse.

Sofort fing der Mann an mit seiner Zunge ihren offengelegten Kitzler an zu lecken. Ein Schauer der Erregung durchfuhr Susannes nackter Körper. Jetzt hatte sie plötzlich nur ein bisschen was dagegen von so einem kranken Perversen gefickt zu werden. Wer sollte es denn ohnehin schon mitbekommen? Ihr Hände krallten sich instinktiv in seine wenigen Haare. Er leckte sie besser als ihr Exfreund! Doch plötzlich wurde sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als es an ihren rechten Fuß feucht wurde und mit einen Blick der Verwunderung feststellte, dass der Mann während er sie leckte ungezielt auf den Boden pisste. Susanne wollte was sagen, doch der Kerl erhob sich und schob seinen Unterleib zwischen ihre offenen Beine. Ein paar Spritzer seines Urins trafen sie an ihren Schenkeln, dann war er zum Glück fertig. Von seinem Pimmel erhob sich ein strenger Geruch. Ihr Körper bebte als sein Rohr in sie eindrang. Er füllte sie gut aus! Kein Vergleich zu den holländischen Teenie-Fickern. Er grunzte laut: "Owaowaowa...der Dampfer fährt im Hafen ein! Tschutschu!"

Susanne wusste nicht ob sie lachen sollte. Sie musste aber zwangsweise laut stöhnen. Der stahlharte Schwanz fühlte sich verdammt geil in ihrem Fickloch an und drang mit jedem Stoß tiefer in sie ein. Sie war megafeucht! "Na, das gefällt dir du geile MILF-Schlampe? Ooooh, verdammt halt so still...deine Fickeuter schauen aus wie, die von meiner Schwester! Du geile Nutte lässt dich sicher immer ohne Kondom ficken!", stöhnte der Mann laut und schob sich auf ihr auf und ab. "Sie haben doch gar nicht gefragt ob ich ein Kond...oooooh", stöhnte Susanne, als er plötzlich mit seinem Finger in ihre Rosette eindrang. Dann drückte er diesen Finger in den Mund. "Na wie schmeckt dir deine Arschfotze?", grunzt der Typ und bohrt nun erneut mit einem Finger in ihrer Rosette. Susanne hatte sich nur einmal von ihren Exfreund mit viel Gleitcreme in den Arsch ficken lassen, aber das hier war anders. In beide Löcher gleichzeitig penetriert zu werden, fühlte sich so geil versaut an! Der Typ schob ihr erneut seinen Finger in den Mund. Sie konnte den Geschmack nicht deuten, aber das Wissen, dass er frisch aus ihren Arsch kam, machte sie rasend.

Plötzlich öffneten sich die Türen des Polizeibusses und die zwei Polizisten blickten sie beide an. "¡Malditos pervertidos desnudos! ¿No puedes soportarlo incluso 10 minutos sin follarte en todos los agujeros?", sagte einer der beiden. Dann kamen sie nach oben und trennten beide Nackten gewaltsam. "Ich spritz noch schnell ab...ach komm schon ich war so kurz davor!", sagte der nackte Mann als er weggezogen wurde. Der andere Polizist half Susanne nach oben. Als er dabei in die Pisslache neben ihr trat, sagt er: "You fucking bitch! Where you think you are that you can just pee around? This is a police vehicle!" Dann packte er sie grob an ihrer Hüften und Busen und trug sie hinaus.

Auf der Polizeistation war es sehr laut. Anscheinend gab es heute viele Delikte. Susanne musste ein paar Dokumente unterschreiben, die sie nicht verstand. Aber die Polizistin am Aufnahmeschalter machte Stress und die fixierenden Hände des Polizisten schmerzenden an ihrer Schulter und ihren Brüsten sehr. Dann wurde sie abgeführt und nackt in eine Großraumzelle zu rund 15 anderen Gefangenen hineingeschubst. **** und mit ihren Händen versucht ihre Titten und ihre Mösen zu verdecken, schaute sie sich um. Es waren ausschließlich Männer in der Zelle. Viele sahen einheimisch aus, aber es waren anscheinend auch eine Gruppe englischer Touristen und zwei **** betrunkene Franzosen darunter.