sie versucht über die Strandpromenade zurück ins Hotel zu kommen

Der Strandabschnitt um Susanne herum war völlig verlassen, doch oben an der Promenade konnte sie vereinzelte Radfahrer und Sparziergänger entdecken. Das würde definitiv ein peinlicher Nach-Hause-Weg werden. Aber was blieb ihr anderes übrig. Sie wusch sich noch kurz im erfrischenden Meerwasser um sich von den Spermaresten zu befreien.

Dann ging die splitterfasernackte 39 Jährige langsam den Strand hoch. Es wehte eine frische Brise und sie bekam eine Gänsehaut am gesamten Körper. Ihre Schamhaare kräuselten sich. Was für ein herrlich erotisches Gefühl, dachte sich Susanne. Doch dies hielt nur kurz an, denn schon entdeckten sie die ersten Passanten. Jugendliche tuschelten laut über sie. Ältere Frauen zeigten auf sie. Fahrrad und Rollschuhfahrer stoppten abrupt. Und so gut wie jeder Mann musterte sie lüstern von oben nach unten. Ihr nackter Körper war auch eine Wucht! Diese perfekt stehenden Titten, ihre geschwungenen Hüften, ihr praller Hintern. Mit ihren Händen konnte Susanne nur ein Bruchteil dieses Fickkörpers verdecken.

Mit hochroten Kopf versuchte sie zügig die asphaltierte Strandpromenade zu ihrem Hotel zu laufen. Doch immer mehr Menschen befanden sich auf ihrem Weg und sie zog eine große Aufmerksamkeit auf sich.

Plötzlich tauchten vor ihr zwei Polizisten auf und stellten sie zur Rede: "¡No debes estar desnudo aquí! ¿Qué les molesta molestar? Que clase de perra eres tu?!" Sie verstand nicht. "Sorry, I don't understand...someone stole my clothes!", antwortete Susanne ****. Doch die Polizisten packten sie und zerrten sie zu ihren Auto auf der Straße. "You pervert bitch! You can't be naked around here! We have so many perverts here, all fucking tourists! You go also naked in the streets in your country?", regte sich einer der Polizisten auf und öffnete die hintere Tür des Polizeibusses. Unsanft wurde sie hineingestoßen und die Tür hinter ihr verriegelt.

Susanne richtete sich langsam auf und stellte zur ihrer Überraschung fest, dass sich bereits jemand im Raum befand. Es war ein Mann um die 45 Jahre rum, leicht speckig und mit beginnender Glatze, der ebenfalls nackt war. Seine steifer Schwanz ragte steil empor. "Haben sie dich auch wegen öffentlichen Wichsen eingesperrt?", fragte der Mann in akzentfreien Deutsch. "Äh nein...sind wir hier eingesperrt?", fragte Susanne panisch. "Die haben es glaub ich auf uns Deutsche abgesehen!", sagte der Mann mit einer leicht verrückten Stimme. Susanne setzte sich soweit von ihm weg wie es ging und versuchte ihre Möse und ihre Titten zu verdecken. "Ich bin so geil! Ich wichse so gerne neben 18 Jährigen Mädchen! Diese engen Fotzen und Teenie-Titten!", stöhnte er und fing an seine Vorhaut vor und zurück zu ziehen.

Susanne wusste was jetzt gleich kommen würde. Aber sie konnte nicht fliehen und ehrlich gesagt wollte sie auch nicht wieder raus zu den gaffenden Menschen.