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Chapter 15 by C_Que C_Que

What's next?

bei einem Italiener

"Jetzt komm mit, ich habe Hunger" forderte Carl sie auf und ließ die Kugel auf kleinster Stufe weiter arbeiten.

Sie war es wohl nicht gewohnt auf, so hohen Schuhen zu gehen. Frau Salz konnte kaum mit ihm Schritt halten. Er ging zu einem ruhigen kleinen Italiener, von dem er gehört hatte.

Es gab mehrere kleine Sitznischen, in die man sich setzen konnte und so gut von den anderen Gästen abgeschirmt war. Er ging mit ihr in den hinteren Teil des Restaurants, um etwas mehr Privatsphäre zu haben. Sobald sich seine Begleitung gesetzt hatte, ging er noch mal zum Kellner und übertrug ihm 150 Credits damit, kein weiterer Gast in der Nähe sitzen würde. Der Kellner nahm das natürlich dankend an und brachte ihnen zunächst die Speisekarte, sobald auch Carl sich gesetzt hatte. Tanja saß etwas nervös und schob ihren Arsch über die Sitzbank. Carl erhöhte die Intensität ein wenig und bestellte Erfrischungsgetränke und Nudeln für die beiden. Der Kellner bedankte sich für die Bestellung und war verschwunden.

"Danke, dass sie mich zum Essen einladen, Herr", sagte sie angestrengt. Sie versuchte wohl das Zittern in ihrer Stimme zu unterdrücken.

"Ist immer ein Geben und Nehmen, wobei ich schon mehr nehme. Als dein Herr, übernehme ich alle deine Kosten, aber auch deine Einkünfte. Daher muss ich alles für dich bezahlen. Daher solltest du mir jetzt erst mal alle deine Zugangsdaten geben. Wie gesagt, wenn du mir gehörst dann ganz." antwortete er, auch wenn er wusste, dass er ihr, ihr Geld so wegnehmen konnte. Er erhöhte die Stärke der Kugel um zwei weitere Stufen.

Sie stöhnte auf und krallte sich in die Tischplatte, während sie sich nach vorne beugte.

"Jahaa, ich gebe ihnen alle daten die sie wollen, mhh, ich, ..., ich komme, gleich", antwortete sie und versuchte dabei so ruhig wie möglich zu reden.

Carl wartete noch ein wenig ab und schaltete dann die Kugeln ab. Da kamen auch schon die ****. Tanja atmete mehrmals tief durch und sah ihn dabei flehend an.

  • ich war so kurz davor, er weiß wohl genau, wann ich komme - ging ihr durch den Kopf. Carl lächelte als er das las.

  • Wenn sie wüsste - dachte er sich.

Da kam auch schon das Essen. Als der Kellner wieder weg war, schaltete Carl die Kugeln erneut auf niedriger Stufe ein. Er sah, dass sie kurz aufzuckte und sich auf ihre Unterlippe biss.

"Dann einen guten Appetit." wünschte er ihr und begann seinerseits zu Essen.

"Danke, ihnen auch, Herr", antwortete sie.

Die beiden genossen das Essen und unterhielten sich über belangloses. Er spielte immer mal wieder mit der Intensität rum, mal mehr mal weniger und hielt ihre Lust durchgängig hoch. Immer wieder musste sie kurz aufhören zu Essen und sich auf den Tisch abstützen, um durchzuatmen.

Da er das alles mit dem Halsbandsteuern konnte, musste er nicht mal aufhören zu essen. Deswegen war er um einiges früher fertig als sie und wartete nun das auch sie fertig wurde.

Er fragte sich wie es wohl Diana gerade ergehen würde, war sich aber sicher die Antwort schon bald zu bekommen. Wenn, sie schnell war und alles bekommen hatte, war sie bereits zu Hause oder sie war noch unterwegs. So oder so musste sie sich unterwegs selbst befriedigen. Während er so in Gedanken war, ließ er die Kugel immer stärker vibrieren, allerdings nicht durchgängig, sondern in rhythmischer Abfolge.

"Herr, ..., bitteeee, ich, ..., ich, biiin, schon, wiiiieder, ..., soooo, ...., weit", flehte sie ihn an und holte sie ihn so aus seinen Gedanken.

"Na, willst du kommen?", fragte er sie.

"Jaaa, ..., biiiit-teeee, ..., Heerrrrrr", flehte sie weiter, doch er schaltete die Kugeln wieder aus.

"Ohhhh, Herr, ...., ich fleheee, Sie an, bitte, schenken Sie mir den Orgasmus", flehte sie zunehmend ruhiger.

"Noch nicht, Frau Salz. Später. Ich glaube, wir sind hier fertig, oder?" antwortete er und sah auf ihren leeren Teller.

"Ja" bestätigte sie, nachdem sie einmal tief durchgeatmet hat.

Carl bezahlte, gab ein sehr großzügiges Trinkgeld und verließ zusammen mit Tanja den Laden. Sie gingen zurück zum Auto. Er ließ es sich nicht entgehen, die Kugeln dabei immer mal wieder für kurze Momente auf voller Stärke, arbeiten zu lassen.

Immer wenn er es tat, blieb sie kurz stehen und legte ihre Hand auf ihren Unterleib.

"Na komm, wir wollen weiter" ärgerte er sie und sie folgte ihm weiter. Auf halbem Weg ließ er es dann sein, er wollte auch mal wieder nach Hause.

Endlich kamen sie am Auto an und fuhren zu ihm nach Hause.

Ist Diana wieder zu Hause?

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