Chapter 16
by C_Que
Ist Diana wieder zu Hause?
Ja, sie ist da
Nach weiteren 15 Minuten waren die beiden, bei ihm zu Hause. Sie wollte den Wagen in der Garage parken, allerdings stand da bereits der Wagen von Diana.
„Wo soll ich denn jetzt parken, Herr?“, fragte sie ihn etwas nervös.
„Park einfach hier in der Einfahrt. Das stört keinen.“ Antwortete Carl und stieg aus, als sie den Wagen anstellte. Er nahm einige Einkaufstüten und sagte ihr, sie soll den Rest nehmen.
Er war jetzt beinahe vier Stunden unterwegs, Diana würde wohl wieder beschäftigt sein. Die beiden gingen zusammen ins Haus. Kaum war die Tür geschlossen, fing Tanja an ihre Sachen auszuziehen.
„Soll ich die Schuhe anlassen, Herr?“, fragte sie ihn.
„Ja, lass die an“, antwortete er und ging ins Wohnzimmer und legte die Tüten ab. Diana war wohl nicht im Erdgeschoss, sie musste also oben sein.
Tanja hatte sich in der zwischen Zeit entkleidet und legte die Tüten neben ihm ab.
„Die Tüten aus dem Sexshop kannst du mitnehmen“, forderte er sie auf und ging dann nach oben. Er ging gleich in das Schlafzimmer von Diana, die gerade dabei war sich, schon wieder, zu befriedigen.
Er ging gleich durch die Tür. Diana schrak, einmal mehr auf, machte aber weiter. Sie wurde gerade schneller und sie hielt immer wieder die Luft an. Er rief ihre Statistik auf und sah, dass sie kurz vor dem Orgasmus war.
„HÖR AUF“, befahl er ihr und sie nahm sofort die Hand weg.
„Boaaaah, ich war gerade dabei zu kommen, du kleiner Wichser!“, schrie sie ihn an und sah Tanja überrascht an.
„WAS MACHT DIE HIER?“, fragte sie wütend.
„Sie übernachtet heute hier, vielleicht auch öfter. Sie ist, na ja, mir zu Diensten, nicht so wie du, eher freiwillig. Jetzt stell dich hin“, antwortete Carl ruhig.
Diana verließ das Bett und stellte sich davor. Tanja nahm in der währenddessen ihre Warteposition ein.
„Gute Sklavin“, lobte Carl sie dafür und tätschelte ihren Kopf. Er nahm beide Tüten und schüttete sie auf dem Bett aus. Er nahm die Manschetten und legte sie Diana an. Dabei fiel ihm auf, dass er gar keine Ketten besorgt hatte.
„Verdammt“, murmelte er.
„Nimm dieselbe Position wie Frau Salz ein.“ Sagte er, also nahm auch sie die Warteposition ein.
Er sah sich noch mal um und dachte sich, dass das Haus sowieso ein Upgrade benötigte.
Er rief sie was-wäre-wenn-App in seinem Display auf.
„Was wäre, wenn ich genügend Ketten, im ganzen Haus verteilt, habe.“
„Was wäre, wenn ich Schienen im Ganzen aus hätte, in die ich Ketten oder Leinen einklinken kann.“
Er bestätigte beide eingaben und es hingen, Ketten an den Wänden und im Boden konnte er Führungsschienen sehen, die passenden Ösen fand er ebenfalls an der Wand. Keiner der beiden Frauen reagierte auf die Veränderung am Haus. Er ging zur Wand und holte sich erst mal zwei, 20 cm lange Ketten weg. Damit ging er zurück zu Diana, und verband erst die Manschetten an ihren Fußgelenken und dann die an ihren Handgelenken miteinander.
„Jetzt geh auf allen vieren in die Ecke des Raumes und nimm da dieselbe Postion ein, die du jetzt hast, mit dem Gesicht zum Bett“, befahl er ihr. Er nahm dann die Leine vom Bett und klickte diese in das Halsband, seiner Lehrerin ein. Die immer noch nichts gesagt hatte. Ihre Gedanken drehten sich mehr oder weniger nur um Sex und was er wohl als Nächstes mit ihr machen würde. Vor allem empfand sie es als geil, dass auch noch eine weitere Frau anwesend war. Ihre Sexgedanken, verdankte er wohl der Kombination aus seinen Pheromonen, der immer wiederkehrenden Stimulation und dass sie immer geiler wurde, wenn sie seinen Anweisungen oder Befehlen Folge leistete.
Er griff über sein Halsband erst mal auf sich zu und reduzierte die Wirkung seiner Pheromon. Er wollte ja nicht übertreiben, zumindest noch nicht.
„So und nun zu dir. Du benötigst noch ein wenig Training, denke ich.“ sprach er Tanja an.
„J-, Ja, Herr“, antwortete sie.
„Ist sie deine Sklavin und das auch noch freiwillig?“, fragte Diana aus ihrer Ecke.
„JA, ich bin FREIWILLIG seine Sklavin, auch wenn ich überzeugt bin, dass er mich noch entsprechend ausbilden muss“, sagte Tanja das erste Mal etwas zu Diana seitdem sie wieder im Haus waren.
Das verschlug Diana die Sprache. Sie sah einfach nur ungläubig, verwirrt zu den beiden rüber.
„Na ja, jetzt muss ich es ja sagen“ mischte sich Carl ein. „Nein ich habe sie nicht veränder“ log er erst mal „Ich habe nur herausbekommen, was sie eigentlich will!“
„Wie meinen Sie das, Herr?“, fragte Tanja nach.
„Ich zeig es dir, das ist einfache!“, antwortete er und nahm sich sein Halsband ab.
„DU, …, Sie sind der Auserwählte? … Herr?“ stammelte sie ungläubig.
„JA IST ER UND ER KANN FAST ALLES KONTROLLIEREN!“, maulte Diana.
„Aber, …, das ist doch, … ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich diene dem Auserwählten! Ich wusste doch, dass Sie was Besonderes sind!“ antwortete Tanja überglücklich.
Nun stand auch Carl auf dem Schlauch. Er rief ihre Daten auf und suchte nach dem Wert für ihren Glauben. Dabei stellte er fest, dass sie sehr gläubig war, was ihre Reaktion natürlich erklärte und ihm vieles leichter gemacht hätte. Leichter ist Ansichtssache, aber er hätte manche Änderungen gar nicht erst machen müssen.
„Dank, ich weiß. Leider sieht Diana, meine Stiefmutter das etwas anders. Daher würde ich sie nicht unbedingt als Sklavin bezeichnen. Bei einer Sklavin muss ich mich auch ein wenig um ihr Wohlergehen kümmern, bei Diana sehe ich das nicht ein. Sie hat mich immer behandelt wie, …, wie den letzten Arsch. Daher werde ich mich dafür einfach mal revanchieren. Mit meiner Fähigkeit habe ich einfach dafür gesorgt, dass sie alles tut, was ich ihr sage, ob sie nun will oder nicht. In dich hingegen werde ich mehr Zeit investieren.“ rechtfertigte er sich, nahm einen Ball-Knebel und warf ihn Diana zu.
„Danke, Herr! Es ist mir eine Ehre ihnen zu dienen.“ gab sie immer noch freudig von sich und er wusste, dass sie es genau so meinte.
„Zieh dir den Knebel an und Nerv nicht!“, wies er Diana, an die es auch prompt umsetzte.
Dabei war Tanja ihr noch ein fieser Blick zu, offensichtlich hatte Diana jetzt zwei Feinde im Haus.
„Herr?“, sprach sie ihn an, ohne ihn direkt anzusehen.
„Ja, Frau Salz“, gab er zurück und sah ein Schmunzeln auf ihrem Gesicht.
„Ich würde ihnen den Abend gerne noch etwas versüßen, Trainieren können wir später immer noch, Herr“, sagte sie und sah ihn nun wollüstig an.
„Schönes Angebot. Hast du was Bestimmtes im Sinn?“ entgegnete er und sah wieder ein Lächeln in ihrem Gesicht.
„Ich glaube ein Blowjob ist ein guter Anfang, Herr“ schlug sie vor.
Geht er drauf ein?
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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