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Chapter 8
by hotciao
wie geht es weiter?
abspritzen
Ich halte es gleich nicht mehr aus. Mein Schwanz zuckt in meiner Hand, ich wichse schnell, aber warte noch. Fast gleichzeitig keuchen Sonja und Kim: „Ich komme, Kim!“ – „Ich komme, Sonja!“ Sie erreichen den Höhepunkt zusammen, ihre zuckenden Muschis spritzen beide, und wie verrückt lecken sich die beiden, um auch den letzten Lusttropfen aus der Fotze der anderen zu saugen, dann sacken sie vollkommen erschöpft zusammen. Kim liegt halb auf Sonja, drückt meiner Frau eine ihrer kleinen Titten in den Mund, und Sonja gibt Kims Fotze kleine, zärtliche Küsse. Die beiden streicheln sich träge, erschöpft und liebevoll.
Da stehe ich schließlich auf. Meiner Hose habe ich mich längst entledigt, mit aufgeknöpftem Hemd stehe ich neben dem Bett und betrachte die beiden, ich wichse über ihren verschwitzten Körpern. Keuchend stoße ich hervor: „Jetzt ... jetzt spritze ich euch voll, alle beide, ihr seid so geil, mein Gott, jetzt ... oh Scheiße, jetzt komme ich!“
Die beiden sehe mich von unten herauf an, Sonja liebevoll und genüßlich, Kim mit aufgegeiltem Blick und halb geöffneten Mund. Mit einem Stöhnen komme ich, mein Schwanz schießt dicke Schlacken zähen, weißen Spermas, das auf Sonjas Titten, Kims Arsch und ihren Gesichtern landet, die letzten Spritzer fliegen auf Kims steinhart aufgerichteten Nippel. Genüsslich schlecken sie meinen Schleim auf, küssen sich und teilen meine Wichse.
Erschöpft falle ich neben sie aufs Bett und ziehe Sonja in meine Arme. „Oh Schatz, das ... das war unglaublich. Danke, Sonja, danke, Kim.“
Sonja gibt Kim einen tiefen Zungenkuss, dann dreht sie sich zu mir. Ihr Mund schmeckt nach Kim und nach meiner eigenen Wichse, meine Zunge fährt tief in den warmen nassen Mund meiner Frau, um alles aus ihr heraus zu lutschen. Als sie unseren Kuss schließlich löst, sagt Sonja: „Danke, dass du zugesehen hast, Jan. Es war so geil, zu wissen, dass du hier bist, hier bei mir.“
Kim kuschelt sich an uns, streckt eine Hand über Sonja hinweg und streichelt meine nackte Hüfte, ganz nah an meinem tropfenden Schwanz. „Das war der Wahnsinn. Danke, dass ich dabei sein durfte.“
Wir liegen noch eine Weile zusammen, Sonja und ich streicheln und küssen uns, als Kim schon eingeschlafen ist – verschwitzt, befriedigt, glücklich.
Am Morgen duschen wir gemeinsam, keine Scham, nur klar getrennte Rollen, Sonja und ich, Sonja und Kim. Ich nicht mit Kim. Wir lachen und waschen uns gegenseitig. Beim Frühstück zwinkert Kim mir zu, Sonja streichelt meine Hand. Wir wissen: Das war nicht das letzte Mal. Unsere Lust kennt keine Grenzen, und wir lieben es genau so.
war es das mit Kim? Oder geht die Geschichte weiter?
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Eine ganz normale Ehe
Zumindest für uns den Cuckold, Wifesharing, Öffentlichkeit und Bi-Sexualität gehören hat dazu!
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