aber sicher

Ich streiche ihr gütig über den krausen Kopf. "Mirjam, du bist wirklich ein braves Ding, schön fleißig und weißt wo dein Platz ist, wie es sich für eine junge Sklavin gehört. Ich denke, wenn du dich weiter so entwickelst, werde ich dich doch behalten und nicht am Sklavenmarkt verkaufen wie meine Frau mir vorgeschlagen hat." Voll Freude lächelt mich das Mädchen an. "Oh, danke, Herr! wie gern will ich weiter Ihnen dienen! Auch wenn manche schimpfen, ihr seid doch ein guter Herr!"

Wie? schimpfen? schon schnappt meine Gerte nach vor und klatscht auf ihren nackten Oberschenkel. "Kaum sag ich was nettes, schon kommen Frechheiten.. ach ja.. Sag mall, wie alt bist du denn überhaupt?" Wimmernd reibt sie sich ihren Schenkel. "Oh, Herr, ich weiss es nicht.. meine Mama ist vor Jahren verkauft worden, und mein Papa.. nun ja, wenn er es ist.. er zeugt als Aufseher soviele ****, dass er nicht von allen das Alter weiss.." Ach, warum vergesse ich immer wieder wie dämlich diese Schwarzen sind! Naja, egal, jedenfalls zeichnen sich unter dem kurzen Kittel schon süsse weibliche Rundungen ab..

"Na dann muss ich wohl mal schätzen.. zieh dich aus, los!" Folgsam streift sie sogleich den Kittel über den Kopf. Die schwarzen Nippel stehen neckisch auf den Hügeln; zwischen ihren Beinen kräuselt sich ein zarter Flaum. Mit einer Hand umfasse ich eine Brust.. naja, eine knappe Handvoll.. lasse die Süsse mit einer Handbewegung vor mir drehen.. mmh, ein schön knackiger Po.. wie auch immer, jedenfalls schon alt genug für meinen kleinen Meister, denn der regt sich schon!

"Sag mal, Sklavin", frage ich sie und greife dabei mit der Hand zwischen ihre schlanken Schenkel, "blutest du manchmal hier zwischen den Beinen?" dabei streichen meine groben Pflanzerfinger über ihr zartes Schokopfläumchen; sie spreizt brav etwas die Beine, um mir besseren Zugang zu ihren dunklen Muschilippen zu geben, und antwortet mit Stolz in der Stimme: "Oh ja, Meister.. einmal im Mond.. die Frauen sagen, das heißt ich bin schon groß!"