Chapter 5
Na denn?
Was großesMädchen alles können müssen...
?So so. Du bist also schon groß. Weisst du denn was große Mädchen alles so können müssen?? frage ich natürlich nicht ohne Hintergedanken. Etwas verunsichert schaut sie mich an: ?Ich glaube nicht Herr.? Das gefällt mir besonders gut. Völlig unerfahrene, in allen Dingen jungfräuliche kleine Fotzen. Aufgegeilt durch die fast haarlose, kleine Möse, stelle ich mich vor sie hin. ?Du wirst jetzt Alles lernen, die ein großes Mädchen können muss. Knie dich hin und mach die Augen zu?, befehle ich ihr. Folgsam kniet sie nieder und schließt ihre Augen. Mein Prügel wird in Vorfreude auf das kommende immer wacher und steht mittlerweile auf Halbmast. Ich öffne meine Hose und hole meinen (eher nicht so) kleinen Meister hervor. Dann darf sie ihre Augen wieder öffnen. Ihrer Kehle entfährt ein erschrockener Schrei. Genau vor ihrem Gesicht hängt ein erst halbsteifer, aber schon mächtig großer Penis. Er ragt aus einem Busch Schamhaare hervor und ist mit Adern überzogen. Die violette Eichel ist noch zur Hälfte von Vorhaut bedeckt. Darunter hängt ein mit zwei ansehnlichen Eiern gefüllter, schwerer Sack. ?Das gefällt dir wohl?, grinse ich das Mädel an. ?Aber das ist ja auch kein Wunder. Das ist ein schönes Spielzeug für große Mädchen. Los! Nimm es in die Hand.? ?Bitte ni?? fängt sie ihren Satz an, da habe ich ihr auch schon mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. ?Mach was ich dir sage!? brülle ich sie an. Verschüchtert greift sie mit einer ihrer kleinen, schmalen Hände nach meinem Bolzen. Aber selbst in diesem halbsteifen Zustand, kann sie mit einer Hand nicht um meinen Pfahl herumgreifen. ?Fass mit beiden Händen drumherum und dann beweg sie vor und zurück?, weise ich sie an. Bettelnd schaut sie zu mit hoch, aber führt dann ? wohl noch in Erinnerung an die Ohrfeige ? meine Anweisungen aus. Ihre kleinen Händchen wichsen meinen Prügel in wenigen Augenblicken hart.
Direkt vor ihren Augen befindet sich die nun freiliegende, pulsierende Eichel. Und während das kleine Sklavenmädchen weiter meinen Stab bearbeitet fasse ich an ihren krausgelockten Hinterkopf und schiebe ihn noch näher an meinen Riemen heran. Nach einigen Minuten entquillt meiner dicken Eichel der erste tropfen Precum. ?Siehst du das?? frage ich die Kleine. Verschüchtert nickt sie mir zu. ?Das ist was Feines zu ****. Und heute ist es doch so warm, Mirjam? Los leck den Tropfen ab.? Und danach kriegst du noch viel mehr davon, denke ich bei mir. Aber das arme, kleine Ding ist völlig verunsichert. Es hat noch nie einen Penis gesehen, geschweige denn in der Hand oder im Mund gehabt. Ängstlich schüttelt sie mit dem Kopf. Ihr Blick sagt, dass sie es nicht möchte. Klatsch. Sofort hat es die nächste Ohrfeige gesetzt. ?Wirst du wohl endlich gehorchen, du dumme, kleine Hure!? Aber immer noch öffnet sie ihren Mund nicht.
Wie wird er ihren Mund öffnen? hält er ihr die Nase zu oder kneift er in ihre kleinen Nippel?
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