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Chapter 14
by C_Que
What's next?
ab in einen Schuhladen
Sie parkte in einem Parkhaus, einer Einkaufsmall.
„Dann sollten wir dir, als erstes, neue Schuhe besorgen!“ informierte er sie.
Auf den Weg in den Verkaufsbereich, sah er sich seine Kontoinformationen an, nachdem er die Funktion der Halsbänder erweitert hatte. Nun konnte jeder ein solches Display verwenden, da die Halsbänder sowieso schon für den Zahlungsverkehr verwendet wurden, ergab es Sinn diese Funktion für alle freizuschalten. Der Blick auf sein Konto, verriet ihm, dass er zwar ein wenig Geld hatte, aber es würde im Leben nicht für Schuhe reichen.
Er sah in seiner Collar-App nach, ob er darüber seinen Kontostand verändern konnte. Er war sehr überrascht, dass er nicht nur seinen eigenen Kontostand, sondern jedermann Kontostand verändern konnte. Carl setzte ein paar Nullen vor das Komma und ging mit ihr in einen der teureren Boutiquen.
„Herr, das werde ich mir nicht leisten können“, flüsterte sie ihm nervös zu.
„Mach dir darum keine Sorgen, ich bezahle, selbstverständlich“, antwortete er ruhig.
Sie strahlte ihn förmlich an, man könnte sagen, sie blendete ihn. Er sah sich gleich mal um und fand die gesuchte Abteilung. Er führte Sie dorthin und fragte Sie nach ihrer Schuhgröße.
„42, Herr“, antwortete sie kurz und bündig.
Er ging durch die Regale und nahm sich gleich mehrere Schuhe in ihrer Größe mit 12, 14 und 16 cm Absatz. Er ließ sie alle anprobieren, einige fielen größer, andere kleiner aus, jeder kennt das Problem. Allerdings ließ er sich davon nicht beirren, die kleiner ausfallenden hat er auch zu den passenden gepackt. Am Ende hatte sie von jeder Höhe, 4 paar Schuhe in verschiedenen Ausführungen. Sie gingen zur Kasse und die Verkäuferinnen sah, die beiden überrascht an.
„Wollen Sie die ALLE kaufen?“, fragte die Verkäuferin.
„Ja, das hatte ich vor“, antwortete Carl gelassen. Er hatte die ganze Zeit über nicht auf die Preisschilder geachtet, erst als der erste Schuh eingescannt wurde und die Anzeige 350 anzeigte, staunte er innerlich nicht schlecht. Das ging dann so weiter, ein Paar war sogar ein richtiger Schnapper mit 200 Credits, dafür waren 5 paar bei 400 und die restlichen 5 alle bei 350 Credits. Also alles in allem würde er jetzt 3950 Credits hinlegen.
„Möchten sie das in Raten zahlen?“, frage die Verkäuferin.
„Ne, ich zahle alles auf einen Schlag“, entgegnete er immer noch gelassen. Er setzte nebenbei nur noch eine weitere 0 vor das Komma.
Sie gab ihm den Handscanner und er hielt es sich an sein Halsband, ein Piepen sagte ihm, dass die Zahlung nur noch bestätigt werden musste. Er bestätigte die Zahlung. Die Verkäuferin sah in von oben nach unten an und packte dann die Schuhe in mehrerer Tüten. Er nahm 2 der drei Tüten und ließ Tanja die letzte nehmen.
Sobald die beiden aus dem Laden raus waren, ging er mit ihr in einen Sexshop. Natürlich drehten sich einige Kunden nach den beiden um, doch Carl sagte ihr, sie solle es ignorieren. Er nahm sich ein paar Vibrationskugeln, die über die Halsbänder gesteuert werden konnten, ein paar Analplug, verschiedene Knebel, Dildos und Vibratoren, dazu dann noch Leine, die er an die Halsbänder anbringen konnte. Zu guter Letzt besorgte er noch einige Manschetten. Auch an dieser Kasse wurden die beiden argwöhnisch angesehen.
„Da hast du aber einiges vor!“, bemerkte der Verkäufer
„Ja, das habe ich tatsächlich“, entgegnete Carl grinsend. Tanja vermied jeden Augenkontakt und sah weiter auf ihre Fußspitzen.
„Die ist aber ziemlich scharf, die kleine!“ gab der Verkäufer einen weiteren Kommentar ab.
„Danke, ich weiß!“, antwortete Carl immer noch grinsend.
Der Verkäufer kassiert ab und er ging mit ihr erst mal zurück zum Wagen. Sie packten die Tüten in den Kofferraum. Er sucht sich ein schönes Paar Schuhe mit 16 cm Absatz raus und holte eine Vibrationskugel und einen Dildo aus den Tüten.
„Zieh die Schuhe an, pack den Dildo in deine Tasche und die Kugel in deine Fotze“ gab er ihr neue Anweisungen.
Sie bis sich seitlich in die Unterlippe und tauschte zuerst die Schuhe, packte den Dildo in ihre Handtasche und schob sich dann die Kugel in ihre Fotze.
„Also gut, dann sollten wir mal etwas essen und eine weitere Regel, kein Orgasmus ohne Erlaubnis.“
„Ich darf mich doch sowieso …, …, oh“ begann sie den Satz hörte aber sofort auf als die Kugel zum Leben erwachte.
Wo essen sie?
What's next?
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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