Zwischen die Hinterbacken der Programmiererin

**** hatte er einen Nerv getroffen. Cindy war so ausgetrocknet und brauchte es so sehr, einfach mal wieder durchgefickt zu werden, dass sie nur „Oh ja, oh ja“, keuchte.

Cindys Augen weiteten sich, als er nach kurzem durchkneten ihrer Möpse und ihrer Hinterbacken ihre beiden Backen grob packte, auseinander zog und seinen Schwanz direkt an ihrem Hintereingang positionierte. Cindy heulte auf vor Vorfreude, dann dauerte es noch ein paar Sekunden und Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis Philipp seinen stahlharten Stamm in ihr enges Loch drückte. Cindy wimmerte leise auf.

„Bin ich zu groß?“, fragte Philipp doch, als er zur Hälfte im Hintern der zweiundzwanzigjährigen war.

Cindy musste lächeln und sagte „Ja, er ist viel zu groß! Mein armer Arsch! … Nein, es ist alles in Ordnung! Fick mich! Fick mich doch einfach nur!”

"Du verarschst mich! Jetzt werde ich dich so hart ficken, wie ich es dir versprochen habe, Cindy", grunzte Philipp und beugte ihren Oberkörper über die Lehne der Couch. Er griff nach ihren festen Titten, krallte seine Finger in ihr weiches Tittenfleisch, als wollte er sich an ihr festhalten. "Halte deinen Arsch einfach hoch", befahl Philipp, während er anfing, seinen Schwanz grob in Cindys Arsch zu rammen. Cindys ganzer Körper zitterte, während das laute, rhythmische Klatschen ihres Fleisches das Wohnzimmer füllte. Cindy versuchte, mit den Händen ihre Muschi zu erreichen, aber Philipp presste sie so hart an die Lehne der Couch, dass kein Durchkommen war. Philipps Schwanz knallte gnadenlos in ihren kleinen Arsch.

Er fickte sie wirklich zu seinem Vergnügen, ohne auf sie Rücksicht zu nehmen, so wie er es versprochen hatte. Cindy schloss dann die Augen und fing an, das Gefühl zu genießen, ohne Gnade genommen zu werden. Das Wissen, so hart wie nur möglich in den Arsch gefickt zu werden, machte sie nur noch mehr an.

Cindy grinste von Ohr zu Ohr, als er sich darauf konzentrierten, seinen Ständer bei jedem einzelnen Stoß tief in ihrem Arsch zu versenken.

"Oh verdammt, ich spritz gleich", warnte Philipp.

"Warte, warte einfach", bettelte Cindy und schaffte es jetzt doch mit der Hand an ihre Muschi. Erst jetzt wurde der Programmiererin bewusst, wie nass sie war und dass ihr Mösensaft auf den Boden tropfte und die Innenseite ihrer Schenkel entlang lief. Cindy quiekte vor Freude auf, als sie ihren Kitzler berührte und damit beinahe einen Orgasmus auslöste.

Sie hielt sich so gut es ging zurück, bearbeitete mit flinken Fingern ihre Klitoris und plötzlich stieß Brandon ein langes Stöhnen aus und schoss einen dicken, warmen Strom Sperma in ihren Arsch. Philipp heulte triumphieren auf, stöhnte „Jetzt bist du meine!“, und die Worte lösten Cindys Orgasmus aus.

Der urtümliche Schrei, der mit Cindys Erlösung kam, sorgte dafür, dass Philipp sie noch zwei, drei Mal tief in ihren schmalen Hintern stieß. Dann lehnte er sich nach vorne auf ihren Oberkörper und beide erholten sich stöhnend von dem rasanten Fick.

"Cindy, das war großartig, das war so geil", seufzte Philipp. "Im Ernst, das habe ich nicht erwartet, aber verdammt, dein Arsch ist so geil. Das habe ich gebraucht.“

"Und ich erst", keuchte Cindy.