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Chapter 30 by BestBoy BestBoy

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Polizeikontrolle

Philipp wurde auf der Heimfahrt in der Stadt von einer Polizeistreife gestoppt. Der Polizist, der an sein Auto kam, bedeutete ihm, auszusteigen und Philipp befolgte die Anweisung. Er stellte sich neben sein Auto und dann sah er die süße schlanke Polizistin auf sich zukommen. Sein Schwanz regte sich und gleichzeitig zog sich sein ängstlich Herz zusammen.

Würde der Kongo Cane seine Wirkung noch entfalten? Es war schon eine Weile her, seit er ihn zu Hause getrunken hatte. Und dann war er noch bei Cindy gewesen.

Er entspannte sich, als er sich daran erinnerte, dass den **** nicht zu Hause sondern erst nach der Pizza bei Cindy getrunken hatte.

Die neunundzwanzigjährige Polizistin Janina Burger machte Eindruck auf ihn. Die junge Frau kam sportlich und bestimmt rüber und er lächelte sie an. Sie trug ihre langen, blonden Haare offen und ihr hübsches Gesicht wurde von einer kleinen Stupsnase und einem roten Schmollmund geprägt. Sie war athletisch und schlank und ihre sehr kleinen Brüste waren nur zu bemerken, wenn sie ihre Jacke nicht trug. Ihr kleiner, apfelförmiger Hintern passte perfekt in jede Hot Pants, verschwand aber vollständig in der undgünstig geschnittenen Uniformhose.

Sie schnupperte an seinem Atem, grinste schelmisch und sagte dann zu ihrem Kollegen "Lass mich den hier fertigmachen und such dir ein eigenes Opfer."

Der Polizist nickte, ging ein paar Meter die Straße runter und winkte den nächsten Wagen von der Straße. Philipp sah, dass das Auto von einem hübschen, jungen Mäuschen gefahren wurde und wusste, dass der Mann eine ganze Weile beschäftigt sein würde.

"Umdrehen!", befahl Janina barsch und riss ihn aus seinen Gedanken. Er befolgte die Anweisung sofort und drehte sich zum Auto. Unaufgefordert legte er die Hände auf das Dach des Wagens. Die Polizistin sagte "Ich werde Sie jetzt durchsuchen müssen."

Sie griff ihm von hinten an den Bauch und er zuckte zusammen. Dann öffnete sie seine Hose und griff mit der rechten an seinen schon beinahe komplett steifen Kameraden und mit der anderen Hand nahm sie seine Eier.

"Deine Eier sind geschwollen", sagte sie. "Geil. Da kann ich dir helfen"

Sie massierte Philipps Eier gekonnt und er stöhnte "Ja, bitte, hilf mir, sonst platzen sie!"

Sie ließ sein Gemächt los, drehte ihn um und drückte ihn gegen sein Auto. Dann ging sie auf die Knie und zog seine Hose bis zu den Knöcheln runter.

Sein Schwanz ragte aus seiner Unterhose und Janina stöhnte "Oh Gott, hast du einen geilen Schwanz!"

Philipp wurde noch geiler, als sie mit einem unschuldigen Blick zu ihm auf schaute und ihm dann über den Ständer leckte.

"Mach's mir!", stöhnte er mehrfach, während sie ihre warme, raue Zunge über seinen Stamm gleiten ließ, bis sie seinen Schwanz endlich in ihren warmen, feuchten Mund nahm.

Sie bließ seinen Ständer genüsslich und ausdauernd, als hätte sie nie etwas anderes getan. Er stand nur da, wuschelte in ihren Haaren und sie saugte und schmatzte laut und ausgiebig.

Philipp heulte vor unsagbar geilen Gefühlen leise auf, als sie seine Eier wieder in die Hand nahm und sie durchknetete.

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