Chapter 6
by Papas_Liebling
Wann und wie kriegt Marie den Schwanz ihres Onkels zu spüren?
Zunächst muss Marie noch einiges lernen
Nach dem Essen verzog ich mich auf die Terrasse und legte mich auf einen der Strandstühle. Mama und Onkel Niklas waren in der Küche zu Gange, aufräumen und Geschirr spülen. Ich war eigentlich froh, dass von mir nicht verlangt wurde zu helfen. Üblicherweise bestand meine Mutter nämlich darauf, dass auch ich "meinen Teil" im Haushalt erledigte. Hier und heute schien sie aber sehr zufrieden damit, alles nur mit Niklas zusammen zu machen. Den Grund dafür konnte ich mir schon denken.
Anstatt ein wenig zu dösen, wie ich es ursprünglich vorgehabt hatte, konnte ich nicht anders, als angestrengt die Ohren zu spitzen und zu lauschen, ob ich irgendwelche verdächtigen Laute aus der Küche hören könnte. Das Küchenfenster ging zur Seite raus, so dass die Geräusche nur indirekt und gedämpft bis zu mir drangen. Nachdem eine ganze Weile nur das Geklapper von Töpfen und Tellern hörte, verlor ich langsam das Interesse und meine Aufmerksamkeit schweifte ab. Angewidert betrachtete ich die eineinhalb Balken auf dem Display meines Smartphones. Eindeutig zu schwach, um Videos schauen oder sonst etwas Sinnvolles damit anfangen zu können. Ich müsste Onkel Niklas unbedingt dazu bequatschen, WLAN ins Haus zu holen. Andernfalls würde ich diesen Urlaub nicht überleben.
Auf einmal schreckte ich aus diesen Gedanken auf. Etwas hatte sich verändert, nur was? Genau! Es war still. Ich könnte nichts mehr aus dem Haus hören. Was das wohl bedeutete? Meine Fantasie schaltete sofort auf das naheliegendste um und die Eindrücke der heimlichen Beobachtung von vorhin schoben sich vor mein inneres Auge. Hm! Es kribbelte in meinem Bauch. Dabei war ich hin und her gerissen zwischen dem Verlangen, endlich auch den dicken Schwanz meinen Onkels zu spüren zu bekommen, und der Wut auf meine Mutter, dass sie meinen Vater mit dessen eigenem Bruder hinterging.
Zu gerne hätte ich mit eigenen Augen gesehen, ob sie es schon wieder auf dem Küchentisch trieben. Doch ich widerstand der Versuchung, um die Ecke des Hauses zu schleichen und durchs Fenster zu spicken.
Eine andere Versuchung, der ich nicht widerstehen konnte, war viel unmittelbarer und näher. Wie von selbst stahl sich meine Hand unter den Bund meiner Shorts und rutschten in meinen Slip. Die überströmende Nässe, die mich dort empfing, überraschte mich nicht im Geringsten. Sofort schob ich meine Finger zwischen die krausen Haare und fand die triefende Spalte. Wie gerne hätte ich wild meine bereits geschwollene Klit gerubbelt und dabei zwei Finger tief in meine Möse gerammt. Aber so, wie ich da saß, war dies unmöglich. Die Hose saß zu eng, als dass ich genügend Freiraum dafür gehabt hätte. Und als ich versuchte, die Beine zu spreizen, um mehr Platz für die Hand zu schaffen, wurde der Stoff dadurch so gespannt, dass sie effektiv eingeklemmt war. Frustriert knirschte ich mit den Zähnen.
Der einzige Weg, wie ich zum Ziel kommen könnte, wäre, die Hose auszuziehen. Aber das war hier unmöglich. Das Grundstück war zwar von einer Hecke abgegrenzt, die bot aber keinen richtigen Sichtschutz und sie würde auch niemanden davon abhalten, hereinzukommen, der das wirklich wollte.
Während ich dieses Problem wälzte, bemerkte ich nicht, dass jemand von hinten herangetreten war.
"Na, unternehmungslustig?"
Ich erschrak zu Tode und riss meine Hand aus dem Hosenbund, als hätte ich sie mir dort verbrannt.
Es war Niklas' Stimme gewesen und noch ehe ich mich zu ihm umdrehen konnte, ging er um den Liegestuhl herum und trat in mein Sichtfeld. Seinem süffisanten Grinsen zufolge hatte er sehr genau bemerkt, was ich gemacht hatte.
Ich funkelte ihn böse an, um die Peinlichkeit zu überspielen. "Was willst du?", blaffte ich aggressiver, als ich es beabsichtigt hatte.
Seine Augen blitzten amüsiert. Er nahm auf dem Liegestuhl neben meinem Platz und spreizte dabei seine Beine so weit, dass ich einen ungehinderten Blick auf die dicke Beule in seiner Hose bekam. Eine wohlüberlegte Bewegung, um mich weiter zu verunsichern. Und tatsächlich konnte ich nicht anders, als direkt hinzustarren. Wieder schob sich das Bild seines dicken, prallen, nass glänzenden, erigierten Pfahls vor meine Augen, wie er ihn mit einem kräftigen Ruck im Leib meiner Mutter versenkte. Ich atmete heftig durch meinen halb offen stehenden Mund.
"Ich wollte mit dir reden", eröffnete er, als sei dies eine völlig normale, gewöhnliche Unterhaltung, "schließlich hatten wir noch keine Gelegenheit dazu, seit du Hanna und mich in der Küche ausspioniert hast."
"Ich habe gar nicht spioniert!", schossen die Worte viel zu laut und zu schnell aus mir heraus, ehe ich an den Lachfalten um seine Augen und der Mühe, die er aufbringen musste, um einen ernsten Gesichtsausdruck zu wahren, erkannte, dass er mich zu diesem Ausbruch provoziert hatte. Beschwichtigend hob er eine Hand.
"Vielleicht wäre es aber nicht schlecht, wenn du spionieren würdest." Ich sah ihn verwirrt und verständnislos an, bis er weiter erläuterte: "Ich sehe doch, dass du völlig unerfahren bist. Und deine Leistung heute Nacht war auch stark verbesserungswürdig. Ich denke, ein wenig Anschauungsunterricht kann dir guttun."
Was?
Geht Marie auf den Vorschlag ein?
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Mein schlimmer Onkel Niklas
Aufregende Zeiten an der Ostsee
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