Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 7
by Papas_Liebling
Geht Marie auf den Vorschlag ein?
Marie schaut genau hin
Ich schaute Onkel Niklas entgeistert an. Hatte er eben wirklich das vorgeschlagen, was ich verstanden hatte?
Mir kam ein schlimmer Verdacht. Möglicherweise war dies nur ein dummer Scherz, mit dem er mich vor meiner Mutter bloßstellen wollte. Ich richtete mich im Liegestuhl auf und schaute mich misstrauisch um. "Wo ist Mama?", verlangte ich zu wissen.
"Sie zieht sich gerade um. Wir wollen nochmal an den Strand gehen. Eigentlich hat sie mich geschickt, um dir das zu sagen und zu fragen, ob du mitgehen willst. Sie scheint noch immer ein wenig sauer auf dich zu sein, glaube ich. Zumindest hat sie mir aufgetragen dir einzuschärfen, dass du auf keinen Fall diesen Fetzen von einem Bikini, der noch für eine Strandnutte zu nuttig wäre, anziehen sollst - ihre Worte, ich zitiere nur. Obwohl", er legte den Kopf schief und schien, sich in einer Erinnerung zu verlieren, "mir hat er gefallen, muss ich zugeben."
Er schaffte es damit schon wieder, dass ich rot anlief. Ich hatte es gestern ja wirklich darauf angelegt, ihn mit dem knappen Bikini zu provozieren. Und als er mir dann am Strand mit seinen Augen das wenige, das ich anhatte, auch noch auszuziehen schien, war ich mir frech und sexy vorgekommen. Wohin das führte, hatte ich in der Nacht erfahren. Er hatte mich wirklich wie eine Hure behandelt. Eigentlich sollte mir das eine Lehre sein. Aber er war so was wie mein Traummann. Und im Moment konnte ich mir nichts Schöneres vorstellen, als wenn er mich genauso auf dem Küchentisch durchvögeln würde wie meine Mutter. Mir wurde bei dieser Vorstellung schon wieder ganz flau im Magen und ich spürte unmittelbar, wie mir Nässe in den Slip schoss.
Das Geräusch einer klappenden Tür im Haus erinnerte uns daran, dass wir nicht ewig Zeit hatten. Niklas Kopf ruckte hoch und er deutete auf einen kleinen Geräteschuppen im Garten. "Versteck dich dort!", zischte er, "Und pass genau auf."
Ich stellte seine Anweisung nicht in Frage und flitzte los. Kaum hatte ich mich in den Schuppen gezwängt und die Tür hinter mir zugezogen, kam auch schon meine Mutter um die Hausecke. Der Schuppen war ziemlich niedrig und ich musste gebückt stehen. Ein Auge presste ich an den Spalt zwischen zwei losen Holzlatten, um sehen zu können, was draußen passierte.
"Wo ist Marie?", fragte Mama und drehte den Kopf hin und her. Sie hatte einen Pareo umgelegt, unter dem sie vermutlich ihren Badeanzug trug, und einen breitkrempigen Strohhut auf dem Kopf.
"Sie hatte sich schon umgezogen und ist voraus an den Strand gegangen."
Mann, er konnte Lügen wie gedruckt.
"Gut, dann los." Meine Mutter wollte aufbrechen, aber Niklas fasste ihren Arm und hielt sie zurück.
"Meinst du nicht, wir könnten diese Gelegenheit für uns nutzen?"
"Ach, komm! Schon wieder?", kicherte sie. Ich knirschte mit den Zähnen über so viel Unverschämtheit. Von IHR würde ich mir nicht mehr vorschreiben lassen, wie ich mich zu kleiden und zu verhalten hatte.
Er ließ sich auf den Boden nieder und zog sie mit sich, gegen ihren vermutlich nur gespielten Widerstand. Er legte sich mit dem Rücken flach aufs Gras, nur wenige Meter von meinem Ausguck entfernt und so gedreht, dass ich ihm zwangsläufig zwischen die gespreizten Beine schauen musste. Der Hurensohn wusste genau, was er tat, und sorgte dafür, dass ich den besten Blick auf die sich entwickelnde Show hatte.
Mama fackelte nicht lange, öffnete ohne weitere Aufforderung seine Hose und holte den schon halbsteifen Schwanz heraus. Mit wenigen Handbewegungen wichste sie ihn hart. Ich nagte an meiner Unterlippe. Na gut, das musste ich ihr lassen: sie wusste, wie sie mit sowas umgehen musste. Dann beugte sie sich herunter und ließ die fette, rot glänzende Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden. Sofort packte Niklas ihren Hinterkopf und drückte ihn rücksichtlos nach unten. Der lange Prügel verschwand in ihrem Mund, tiefer, als ich es je für möglich gehalten hatte. Uff! Unwillkürlich musste ich schlucken. War das dieser Deepthroat, von dem ich gehört hatte?
Ich wusste nicht, wie lange er sie in dieser Position festhielt. Beinahe fürchtete ich, sie würde an seinem Pfahl ersticken. Dann ließ er sie los. Mamas Kopf schoss nach oben und sie sog tief und gierig Luft ein. Speichel entkam ihrem Mundwinkel und floss träge an Niklas' dicken, geäderten Schaft hinab.
"Setz dich auf mich!" Es war keine Bitte. Und Mama machte auch keine Sekunde den Eindruck, als würde sie sich seinem Befehl verweigern.
Sie setzte sich rittlings auf ihn und hob ihren Hintern an. Durch die Richtung, in der sich Niklas hingelegt hatte, konnte ich alles ganz genau beobachten, so wie er es geplant hatte. Sie raffte ihren Pareo nach oben, dann griff sie zwischen ihre Beine und zog das dünne Bändchen Stoff ihres Badehöschens zur Seite. Aus meiner Position konnte ich ihre nassen, rosafarbenen Schamlippen erkennen.
Dann senkte sie ihr Becken ab, genau auf den senkrecht stehenden Mast. Bis zum Anschlag verschwand er in ihr. Ich drückte mir eine Hand auf den Mund, um bei dem Anblick nicht laut zu stöhnen.
Ohne weiteres Zögern fing sie an, ihren Liebhaber zu reiten. Immer schneller und wilder bockte sie auf ihm.
Das Zuschauen ging auch an mir nicht folgenlos vorbei. Ich fühlte mich so heiß, als müsse ich verbrennen. Im Schutz meines Verstecks riss ich Shorts und Slip nach unten und fing an, mich hemmungslos zu fingern. Oh! Wie sehr ich das brauchte! Mein hinausgezögerter Orgasmus holte mich rasend schnell ein. Das Schauspiel vor meinen Augen tat ein Übriges dazu, dass ich schneller und härter kam, als je zuvor.
Kann Marie verhindern, entdeckt zu werden, oder fliegt sie auf?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Mein schlimmer Onkel Niklas
Aufregende Zeiten an der Ostsee
- All Comments
- Chapter Comments