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Chapter 12
by santonia
Was macht Hugo mit seiner Freu?
Zuerst mal muss Claire zu Dr. Bull zu Untersuchung
Dr. Bull hatte sie eingehend untersucht und sogleich gemutmaßt, sie sei schwanger, er könne die aber nur mit Sicherheit sagen wenn er dazu in sie tief hinein fühlen dürfe. Claire erlaubte es dem Arzt nichtsahnend. Der band ihre Füße auf Gestellen an, die neben dem Stuhl auf dem sie lag und ihm ihre Weiblichkeit zur Untersuchung darbot an. Diese Gestelle ragten etwa einen halben Meter über die Sitzfläche des Stuhles hinauf. So und am Oberkörper ebenfalls mit einem Riemen fixiert sollte nun die ärztliche Untersuchung beginnen, die sich aber als reine Fickorgie des Arztes und mindestens vier seiner Assistenten entpuppte. Er hatte Claire zuvor etwas Äther auf einem Tuch unter die Nase gehalten, so dass sie augenblicklich einschlief. wohl schlief sie aber nicht fest genug um gar nichts mitbekommen, denn Dr. Bull ergötzte sich daran, dass seine Patientinnen ihm ausgeliefert waren, sein Tun spürten und sich niemals trauen würden, etwas zu verraten, denn einzig sie würden für diese Untat bestraft werden. Claire war also von mindestens vier englischen Mitarbeitern am Hofe des Königs vergewaltigt worden. sie war ganz erstaunt, als ihr auch diese Behandlung mehr Freude machte, denn Scham oder Schmerzen zufügte. Insgesamt waren die Herren nicht allzu brutal mit ihr umgegangen, schließlich war sie eine Verwandte des Königs und außerdem noch dazu schwanger. Hier durfte absolut nichts passieren. Aber dennoch hatte sie entdeckt, dass Claires Hinterausgang wohl noch nie benutzt worden war. Also machten sie mit allerlei gleitenden Ölen und weitenden Instrumenten diesen Zugang möglich und ergossen sich mehrmals darin. Ihre Vagina überfluteten sie regelrecht und als ihr Mann zum verabredeten Zeitpunkt kam, seine Frau abzuholen, hatten sie Claire ordentlich gesäubert und gut einparfümiert.
Dr. Bull erklärte Hugo, dass seine Frau guter Hoffnung sei und alles in bester Ordnung wäre. Bestenfalls solle sie alle vier Wochen zur Nachuntersuchung zu ihm und seinen erfahrenen Assistenten kommen. Claire konnte sich genau vorstellen wie diese Nachuntersuchungen aussehen würden und so war sie froh, nur eine davon noch erleben zu müssen ehe sie und Hugo zurück nach Nottingham gingen. Beim zweiten Male, wurde sie auch nicht mehr festgebunden, denn Dr. Bull meinte zu ihr, sie solle sich besser in die Untersuchung fügen, denn niemand würde ihr Glauben schenken, wenn sie erzählte, dass in seiner honorigen Praxis Unzucht getrieben würde. Bei diesem Termin waren nun noch viel mehr Männer anwesend als nur seine vier Assistenten. Claire wurden die Augen verbunden und man ham sie rektal und vaginal zugleich, nachdem sie zuerst wieder die Prozedur des Zugänglichmachens und Weitens überstanden hatte. Und auch diesmal war der Gefallen, den Claire an der Busorgie fand größer als der Ärger, Scherz oder die Scham darüber. Claire erlebte einen Vormittag in der Praxis des Br. Bull, der ihr annähernd solche Gefühle verschaffte, wie der unvergessene Fick mit dem Schmied, nur dass diesmal dafür viele Männer nötig waren, wo er es alleine zuwege gebracht hatte. Dr. Bull lag unter Claire und sie rittlings auf ihm. Über sie hockte sich ein stark parfümierte Mann mit einem langen spitzten Penis und drang in ihre Hinterpforte ein. So doppelt penetriert, rieben sich die Männer in ihr und nur durch das dünne Häutchen getrennt auch aneinander. Ein weiterer spritzte in ihr Gesicht und ein vierter ergoss sich derweil in ihrem Mund. Die beiden Penetranten kamen fast gleichzeitig und aus den Gesprächen konnte Claire entnehmen, dass ihr Analbegatter sich Frauen nur auf solche Weise näherte, wenn er sich ihnen überhaupt hingab. Lieber waren ihm wohl Männer. Claire hatte wohl davon gehört, dass es Männer gab, die Männer mehr liebten als das weibliche Geschlecht, allein vorstellen konnte sie sich das bislang nicht. Claire wurde anschießen wieder gesäubert und ihre wunden stellen gesalbt. Dr. Bull gab ihr ein Tiegelchen der Salbe mit und auch eine hölzernes Werkzeug mit dem sie vor der nächsten Untersuchung ihre anale Pforte bereits am Tag zuvor vorbereiten und weiten solle, damit man damit nicht so viel Zeit verliere und seinen Gästen ihre Schmerzenslaute erspart bleiben. Als Hugo seine Frau abholte, sprach Dr. Bull noch einige Zeit unter vier Augen mit ihm. Hugo kam aus dem Raum mit einem glänzenden Strahlen in seinen Augen wieder heraus. Bereits drei Abende später erfuhr Claire dann, was es mit Hugos seltsamer Zufriedenheit auf sich hatte. Er forderte Claire nachdem sie aus dem Weiberbade zu Hofe gekommen war auf, den Analstöpsel, den Dr. Bull ihr gegeben hatte anzuwenden, da er sie noch am gleichen Abend auf diese Weise besuchen wolle.
"Dr. Bull hat mir erlaubt, dir auf diese Weise beizuwohnen, ohne unser Kind dadurch zu gefährden und das werde ich heute tun."
Also setzte Claire brav das Instrument zur Weitung von Dr. Bull ein. Es war ein etwa zehn Zentimeter langer runder Kegel aus Holz. Er hatte ein Gewinde eingeschnitten. Eine große Schnecke. Darauf sollte Claire etwas von dem Öl geben, das der Arzt ihr mitgegeben hat und dann an ihrem After ansetzten. Wenn sie den Kegel nun langsam in sich hinein schraubte, wurde dadurch ihre Öffnung immer mehr geweitet ohne den gleichen Scherz zu verursachen als wenn man gleich versuchte mit etwas dickem einzudringen. Dies hatte Claire bereits einmal mit ihrem hölzernen Phallus aus Frankreich getan. Zuerst glaubte sie dem **** nicht standhalten zu können, als sie es dann aber doch tat, war die Wohltat danach jeden Scherz wert. Sie hatte sich fast bis in den Wahnsinn hinein rückwärtig gepfählt und war von einem Orgasmus in den anderen geglitten. Aber die Vorstellung, dass Hugo das nun tun wollte, behagte ihr so gar nicht. Trotzdem fügte sie sich seinem Wunsch, weitete ihr Poloch langsam und ließ den Stöpsel in ihrem Poloch bis Hugo ihrer begehrte nach dem gemeinsam am Tisch der Hofbeamten eingenommenen Abendessen. Es gelite Claire richtiggehend auf, hier bei Tische mit all den edlen Herren und Damen zu sitzen mit einem Stöpsel im Po wie eine Hure. Wer weiß, vielleicht gab es außer ihr ja noch andere Damen, die ähnlichen Leidenschaften frönten.
Bekommt Hugo mit, was mit seiner Frau geschah?
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Männer in Strumpfhosen
Robin Hood ganz anders
Haben Helden auch ein Sexleben
Created on Dec 25, 2011 by santonia
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