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Chapter 13 by santonia santonia

Bekommt Hugo mit, was mit seiner Frau geschah?

Hugo und Claire

Hugo kam jedenfalls nächtens zu ihr, den Stöpsel hatte sie beim zu Bett gehen beseitigt und nahm sie anal. Es kam Claire so vor, als sei er in der Handhabung der Sexualität weitaus erfahrener als in jener, in der er sie bis zu ihrer Schwangerschaft genommen hatte. Hugo fickte mit großer Leidenschaft in sie hinein und spritze ihr seinen unfruchtbaren Samen in das Hinterteil. Hugo tat das Gleiche nochmals nach nur wenigen Minuten und schlief dann in altbekannter Weise sofort ein. Claire aber war gar nicht froh, nun ihrem Gatten künftig so dienen zu müssen, denn sie war ihn einfach so über und fühlte sich nicht mehr in der Lage, ihn als Mann genügend schätzen zu können. Dabei schätzte Claire Hugos Erfolge undAnsehen, das er sich in so kurzer Zeit bei Hofe erarbeitete hatte, um so höher. Aber als Mann, als ihr Mann war er unbrauchbar geworden. Obwohl Claire wusste, dass ihr Aufenthalt in London nicht mehr von langer Dauer sein würde, nur noch wenige Tage, ehe das für sie bestimmte haus in Nottingham so ganz nach Hugos und ihren wünschen eingerichtet sein sollte, vertraute sie sich doch in ihren geheimen Wünschen keiner der anderen Damen mit denen sie gesellschaftlich verkehrte an. Bis, ja bis zwei Tage vor der Abfahrt sie im Bade saß und neben ihr und auf den Ruhebänken noch verschieden andere Damen versammelt waren. Die Tür hatte sich geöffnet und wieder war eine nur in Leinen gehüllte Frau eingetreten. Erst am Beckenrand ließ sie sich von einer der Bediensteten aus dem Tuch helfen und stieg sogleich in das warme Bassin hinein. Während der kurzen Momente, bevor sie nackt ins Wasser eintauchte, konnte Claire dicke schwärzlich angelaufenen Striemen entdecken, die sich schräg über den Rücken, vor allem aber über die Oberschenkel der Unbekannten zogen. Anscheinend tat ihr das Wasser zunächst auch an den Wunden weh, denn sie zögerte nachdem erstmals Flüssigkeit an ihre Striemen gelangt war, ehe sie ganz eintauchte. Aber zu Claires Überraschung schwamm sie mit schnelle Zügen zu der Gruppe Frauen her, der auch Claire angehörte. Sofort wurde sie freudig und auch mitleidig begrüßt

"Hat er dich wider gepeitscht?"

"Musstest du zusehen, oder gönnte er dir wenigstens die Binde vor den Augen"

Und als die Frau verneinte, gingen die Fragen weiter.

"Wie viele seiner Studenten waren es denn diesmal?"

"Was das ganze Semester? Dieser Unmensch!"

"Hat er dich wenigstens fürstlich entlohnt?"

"Oh ja, ein diamantenes Halsband, wie nett."

Und dann erzählte die junge Frau mit hellrotem Haar und den vielen Sommersprossen auf ihrer Haut.

"Also schon zum Abendessen war ich nur in feine durchsichtige Tücher gehüllt und musste mich den Blicken seiner Studenten fast ungeschützt darbieten. Nach dem Essen wurde Rum gereicht und geraucht. Henry hat mich an der Hand genommen und in den Kreis seiner heftig diskutierenden angehenden Medikusse genommen. Bald fingen sie an, über meine anatomischen Beschaffenheiten zu sprechen und schließlich gingen wir in den Behandlungsraum. Dort legte mich Henry auf seinen Tisch und befahl mir vorher, meine Gewänder abzulegen. Ich lag also nackt vor diesen jungen geifernden Studenten. Von denen mehr wohl des Wollust wegen Medizin studierten als um des Willens gute Ärzte zu werden. Henry erklärte meinen Körper, er ließ den ein oder anderen mein Finger berühren und schildern, wie viele Knochen er wohl darin spüren konnte. Nach und nach näherte er sich den Geschlechtsteilen. Bei meiner Brust griffen dann schon alle zu, um deren Weichheit selbst zu fühlen. Als meine Nippel sich ob dieser vielen Berührungen steif aufrichteten, meinte Henry, es sei nun an der Zeit, die Herren Studenten in die Funktionen der Weiblichkeit einzuführen. Er befahl mir, die Beine zu spreizen und band sie an der Vorrichtung seines Stuhles fest. Einen seiner Studenten bat er sich zu entblößen und steif zu reiben. Dann führte Henry diesen vor Scham errötenden jungen Mann doch tatsächlich selbst in mich ein. Henry diktierte ihm genau, was er in mir zu tun hatte. Zu stoßen, zu rühren, zu rütteln und kurz bevor er sein Ejakulat injektieren würde, sollte er sich aus mir zurückziehen. Henry fing denn die Samensuppe in einer langen Glasröhre auf und zeigte sie allen anderen. Manche rochen nur daran, andere rieben etwas davon zwischen ihren FIngern und wieder andere nahmen sich eine Zungenspitze davon um, das weiße Zeug genussvoll zu schlürfen. Nachdem alle ihr rein medizinische Interesse vorgetäuscht hatten, während sie sich verstohlen immer wieder in ihre Hosen griffen, überließ mich Henry ihnen zum Selbststudium, wie er meinte und verließ den Raum. Dabei wusste ich genau, dass er nun in das kleine geheime Laboratorium nebenan ging und von dort aus das Treiben heimlich und voller Erregung beobachtete. Meist fand ich Tags danach die Wand unterhalb des Guckloches über und über mit seinem eingetrockneten Samen bespritzt.

So also auch vor drei Tagen. Die Herrn Studenten waren zunächst sehr verlegen, bis ein junger Herr aus Spanien mit wunderschönen schwarzen Locken ausgestattet und diesem gewissen wissenden Lächeln bewaffnet, seine Weste ablegte, sein Hemd aufknöpfte und über den Kopf zog. Er entledigte sich seiner Beinkleider, rieb sich steif und stellte sich zwischen meine gespreizten Beine. "Ach könnte man sie doch noch etwas nach hinten binden, so dass diese Spalte dadurch enger würde", sinnierte er. Schon waren zwei andere Studiosos zur Stelle und zogen mir meine Beine so weit es eben nur ging in Richtung meines Kopfes. Der Spanier setzte nun seine nicht besonders beeindruckende Latte an meiner Spalte an. Er war wenigstens so höflich, die Spitzte seines anschlagbereiten Speeres zunächst mit meinen bereits sattsam fließenden Säften zu benetzten, ehe er mit einem Schrei in mich eindrang. nun, es war offensichtlich noch ein sehr junger und unerfahrener Galan, denn nach nur wenigen und nicht einmal sehr tiefen Stößen fing sein Phallus an zu pulsieren und spuckte in zwei oder drei Schüben seine Manneskraft heraus und in meine Spalte hinein. Mein Mann hatte seinen Studenten vorher noch eingebläut, mich auch nach jeder persönlichen internen Untersuchung gründlich zu reinigen, da sich sonst das Untersuchungsergebnis des Nachfolgenden zu sehr verfälschen würde. So geschah es auch, dass ich sofort abgeputzt und gut eingeölt wurde, ehe der nächste mit seinen Untersuchungen begann. Alle zwanzig Studenten ergossen sich in mir und die sich nicht mit meiner Pforte beschäftigten, wichsten mir ins Gesicht, auf die Brust, oder gegenseitig in ihre Analöffnung. Da ich so festgebunden war, versagten alle Versuche, auch mich anal zu nehmen Gott sei Dank. Nachdem die Herren mit ihren Untersuchungen fertig waren und es mir dutzende Male dabei gekommen war, trat Henry wieder in den Raum ein. Nun hielt er seine Vorlesung über die Entstehung neuen Lebens in einer Frau, nachdem ein eben solcher Geschlechtsakt stattgefunden habe. Und diesmal hatte er sich etwas Neues ausgedacht. Er erzählte seinen Studenten von der Geburt, versprach ihnen, dass sie morgen oder übermorgen einer solchen beiwohnen dürften. Um sie aber auf die schier unmenschlichen Schreie, die Frauen dabei von sich gaben vorzubereiten, Ließ er sich eine Peitsche aushändigen, die schon die ganze Zeit über auf seinem Instrumententischchen gelegen hatte. Nun trat Henry zwischen meine immer noch weit gespreizten Beine und peitschte mich aus. zunächst schlug er mir auf die Oberschenkel und ich konnte die Schmerzenslaute, die meine Kehle hochkrochen noch unterdrücken, als er aber auf meine zuvor schon so stark beanspruchte Scham schlug war es mit meiner Beherrschung aus und ich schrie aus Leibeskräften. Henry schrie dabei auch: "So es hat dir also Wonne bereitet, dich von meinen Studenten untersuchen zu lassen! Leugne es ja nicht, ich konnte mit eigenen Augen sehen, wie du sie mit deiner Weiblichkeit gemolken hat und dein Stöhnen war nicht zu überhören. Nimm jetzt das als Bestrafung."

Und er peitschte und peitschte aber gar nicht allzu fest. Mir kam es davon jedenfalls nochmals mächtig und all seine Studenten sahen zu, wie ihr Lehrmeister mich, seine Frau von einem Orgasmus zum nächsten peitschen konnte. sie trauten sich nicht, ihre Riemen erneute aus den Hosen herauszuholen, aber ihre Hände waren eifrig darin beschäftigt und fast alle ejakulierten in ihre Beinkleider, was man gut an den dunklen Flecken darauf sehen konnte.

Als Claire das gehört hatte, war sie froh, London und den verderbten Königshof nur alsbald verlassen zu können. Sie konnte sich nicht vorstellen, jemals Gefallen an solchem Prostituieren finden zu können. Die Damen aber erzählten sich ungeniert von ihren Besuchen bei Dr. Bull, der augenscheinlich der Mann jener Gepeitschten zu sein schien. Und sie alle bekamen dieses Leuchten in den Augen, wenn sie erzählten, wie sie von vielen Männern zugleich oder nacheinander in den unmöglichsten Stellungen penetriert worden seien.

Wie geht es nach London weiter?

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