Zu Greta

Nach 15 Minuten kamen sie an eine Weggabelung. Links ging es zu Hans' Wohnung, rechts zu Gretas. Kichernd meinte Greta, sie müsse Hans wohl zu sich einladen, denn alleine könne sie anscheinend nicht mehr gehen. Hans sah das genauso und war bereit, Greta nachhause zu begleiten, mehr wollte eigentlich nicht von ihr, also schob er Gretas Rad einfach weiter. Sie kamen an dem Haus an, wo Greta angab, zu wohnen, Hans wollte gerade was sagen, verkniff es sich aber. Denn welche Frau wollte schon wissen, dass ganz in ihrer Nähe eine Frau wohnt, mit der ihr Begleiter zu tun gehabt hatte. Als Greta dann leise ("Wir dürfen meine Schwester nicht wecken," hatte sie gemeint) ihre Tür aufschloss, war Hans froh, keinen Ton gesagt zu haben.

In dieser Wohnung wohnte Annika!

Eine Frau, die Hans lustvoll zuletzt vor zwei Monaten gefickt, benutzt hatte. Es war ihr vorläufiger Abschiedsfick gewesen, sie hatte gemeint, sie müssten ihr Verhältnis erst einmal auf Eis legen, da ihre Schwester bei ihr einziehen würde und die sei ein wenig verklemmt. Wen Annika damit gemeint hatte, jetzt wusste Hans es.

Leise gingen sie in Gretas Mädchenzimmer, na ja, es war schon beinahe ein Salon, fast so groß wie Hans' gesamte Wohnung, wo Greta Hans bat, es sich bequem zu machen, sie würde nur kurz "für kleine Mädchen" gehen. Hans lümmelte sich in einen der Sessel, die hier rumstanden und merkte, auch er hatte leicht einen sitzen. Dann kam Greta zurück und Hans merkte noch etwas: Er war geil! Ob es nun daran lag, dass er hier vor knapp 2 Monaten seinen Schwanz in Annikas Löcher und zwar in alle rein stoßen konnte, ob es daran lag, dass Annika dieses Ficken laut und hemmungslos bejubelte, besonders, wenn er in sie spritzte (okay, beim Blasen hatte sie nur geschnauft) oder ob es daran lag, dass Greta im selben Bademantel wie ihn Annika seinerzeit getragen hatte in ihr Zimmer kam. Bloß war Greta vermutlich sittsam bekleidet unter dem Bademantel, Annika hatte nur eine enge Corsage getragen. Mit Strapsen.

Oder ob es an Gretas Mädchenverhalten, fast schon wie eine Lolita gab sie sich, lag

Jedenfalls war Hans willens, Greta, wenn sie denn wollte, gemütlich zu ficken, ja, auch, sie zu verwöhnen. Allerdings sah Hans das als Wunschdenken an, er ging davon aus, sie würden nicht im Bett landen.