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Chapter 5 by LustvollEr LustvollEr

Landen sie im Bett?

Nein. Erstmal nicht...

Greta hatte ungefragt zwei Gläser Wein dabei, von denen sie Hans eins reichte.

"Auf uns," meinte er, sie stießen an und Hans kostete. Nicht schlecht, aber auch nicht berühmt, er hatte schon bessere gehabt und das aus dem Supermarkt. Vermutlich war das, was Greta da servierte teuer, aber ob der besser war? Egal!

Greta dankte ihm für das Nachhausebringen, dann unterhielten sie sich weiter, natürlich leise, schließlich wollte Greta nicht, dass ihre Schwester mitbekam, sie hatte Männerbesuch. Natürlich blieb es nicht bei einem Glas Wein und natürlich kam das Thema „Sex“ zur Sprache, wenn auch ein wenig von Hans provoziert. Allerdings war Greta deutlich angetrunken und merkte nicht, wie Hans das Gespräch lenkte.

Jedenfalls erzählte Greta, wie es bisher bei ihr war, nämlich ein bisschen Streicheln, dann, selbstverständlich im Dunkeln, lag sie auf dem Rücken und ihr Freund "machte dann Liebe mit mir. Aber immer mit Kondom, denn ich verhüte ja nicht..." Aber sie ließ ihn nur selten ran, schließlich mache man das ja eigentlich nur, wenn man verlobt sei und das wäre Greta nicht, meinte sie noch.

Blasen war gar nicht drin, Fummeln nur ganz bisschen und von anderen Spielarten, da hatte Greta mal von gehört, aber ihre Eltern hatten ihr beigebracht, dass sich das nicht schicke für sie, also hatte sie es gelassen.

Hans lachte. Als Greta fragte, wieso, meinte er nur, sie habe eigentlich das Beste noch nicht erlebt.

"Richtig heftiges Fummeln, Lecken, Blasen, verschiedene Stellungen beim Ficken, ja, Ficken und zwar richtg heftiges Ficken, das hast du noch nicht erlebt! Auch geil gemacht werden oder den Mann geil machen, das ist auch schön..."

Hans sinnierte weiter vor sich hin und merkte erst gar nicht, wie sich Greta auf seinen Schoß setzte. Erst als er wahrnahm, sie drückte sich an ihn, als er an seinem Ohr ihren schwerer gewordenen Atem spürte, da wurde Hans wieder wach.

"Das hört sich toll an," flüsterte Greta, jetzt hatte sie, wie Hans es nannte, eine Schlafzimmerstimme, eine Stimme, in der unterschwellig die Lust mitschwang. "Zeigst du mir, wie das geht?"

Hans fragte sich, wie es käme, dass Greta sich auf einmal an ihn ranmachte, er hatte ganz vergessen, sie hatte es schon im Schwimmbad versucht. Offensichtlich bewirkte der Wein, den Greta intus hatte (und sie hatte ja auch einige Longdrinks im Café genossen), bei ihr eine Verstärkung der Lust, verbunden mit einer Senkung ihrer Lust-Hemmschwelle.

Hans ahnte, er musste jetzt vorsichtiger sein, Greta konnte er nicht so rannehmen wie seinerzeit Annika. Er stellte sein Glas weg, legte die Hand auf Gretas Oberschenkel und streichelte sie hier ein wenig. Die andere Hand hatte er eh schon auf ihrem Rücken, auch hier verwöhnte er Gretas zarte Haut. Greta legte ihre Kopf auf Hans' Schulter, räkelte sich wonnevoll, ja, sie öffnete sogar ein wenig ihre Schenkel und hatte nichts dagegen, als Hans' Hand sich höher bis an ihre Möse (in Gretas Worten: Vagina) schob, wo Hans, ohne ihr den Slip auszuziehen, kundig ihren Kitzler fand und langsam reizte.

Greta seufzte kurz, dann richtete sie sich auf, sah Hans versonnen an und... stand plötzlich auf. Vor Hans stehend, sie kam sich regelrecht wie eine Stripperin vor, öffnete sie ihren Morgenmantel und ließ ihn zu Boden gleiten. So stand sie da, sie kam sich sehr verucht vor in ihrem Slip und ihrem Unterhemdchen.

„Gefalle ich dir wenigstens ein bisschen?“ fragte sie schüchtern.

Hans lächelte Greta nur an und ließ seine Blicke über ihren doch sehr knabenhaften Körper wandern. Vor allem an ihren Tittchen blieben seine Blicke hängen. Wurden die Spitzen etwa hart?

Ja, sie wurden und das nicht, weil es kalt war, denn das war es in Gretas Zimmer nicht.

„Schau doch nicht so,“ meinte Greta, als endlich bemerkte, wo Hans hinstarrte.

„Warum denn, ist doch geil anzusehen,“ war Hans‘ Antwort.

Er beugte sich vor und konnte gerade mal einen Moment Gretas Tittchen fühlen, bevor sie seine Hände weg schob.

„Nein, ich möchte das nicht!“ Greta keuchte und hielt inne. Denn Hans‘ Hände waren angenehm gewesen. Oder besser gesagt: Es hatte sie erregt, als sie seine Hände auf ihren Brüsten spürte.

„Obwohl... Wenn du nicht mehr machst... Ich glaub, du darfst meine Brüste anfassen...“

Greta kam sich sehr mutig vor, als sie sich wieder auf Hans‘ Schoß setzte, besonders mutig sogar, als sie an ihrem Bein spürte, Hans‘ Genital war deutlich angeschwollen.

Aber so im Sessel, nein, das geht nicht, Streicheln und so, das wollte sie woanders mit Hans erleben.

Geht‘s endlich ins Bett?

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