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Chapter 6
by LustvollEr
Geht‘s endlich ins Bett?
Ja, endlich... Aber nicht so, wie Hans es sich wünscht
„Wenn du versprichst, mich nicht...“ begann Greta, wurde wieder rot, um schließlich zu sagen, was sie wollte:
„Also, ich möchte eigentlich nur mit dir ein bisschen liegen, wenn du magst, dann schmusen wir ein bisschen, aber mehr geht nicht.“
Sie wartete Hans‘ Antwort nicht ab, sie stand auf, schaltete die Stehlampe aus, zündete ein paar Kerzen an und legte sich nieder.
„Halt mich ein bisschen,“ bat Greta mit leiser Stimme. „Komm zu mir und halte mich ein bisschen.“
Auf Gretas bittenden Blick hin legte sich Hans zu ihr, woraufhin sie sich sofort an ihn kuschelte, Hans hielt sie mit einem Arm an sich gedrückt, sie sollte ja nicht vom Bett kullern.
Obwohl: So schmal war es nicht, das Bett, Hans hatte in seiner Lehrzeit viel schmaler nächtigen müssen.
Egal!
Dass seine Hand beim Halten um Gretas Oberkörper herum ging und auf einer ihrer Tittchen landete, das war die erfreuliche Nebenbeigabe für Hans und auch Greta, nach einem kurzen Zusammenzucken mit anschließender Entspannung, schien es angenehm zu empfinden. Immerhin kitzelte ihre hart gewordene Brustspitze Hans' Handfläche.
Kurz lagen sie so, dann wurde Greta ein wenig mutiger. Sie reckte sich, küsste Hans auf den Hals und flüsterte schließlich in sein Ohr:
"Streichel mich!"
Hans wusste nicht so recht, was sie darunter verstand, er krabbelte ein wenig an Greta herum, dann, als sie ihre Beine aufstellte, drehte er sich zu ihr um und nun erkundete er mit seinen Händen ihre beiden Tittchen. Die irgendwie gar nicht so schlecht waren. Okay, klein, das ja, aber dennoch hübsch geformt und natürlich kein bisschen hängend. Ach ja: Weich waren sie auch. Und Greta hatte eine weitere angenehme Eigenschaft: Sie roch gut, fand Hans. Ein bisschen unschuldig nach Seife, was gut zu ihrem ganzen Wesen passte.
Hans bekam schon wieder Lust auf sie, die war nämlich bei der ganzen Aktion mit Licht aus und Kerzen an und so ein bisschen sehr flöten gegangen. Er wusste aber, diese Lust, die würde er mit Greta vermutlich nicht ausleben können: Es war die Lust eines Mannes, ein unschuldiges Mädchen zu knacken, es erst zu verführen, um dann das Mädchen, natürlich zu Beginn noch sanft, dann sich aber schnell steigernd, richtig geil durchzuficken.
Hans probierte mal, was noch ging. Er schob Gretas Hemdchen hoch, bis ihre Tittchen frei lagen und, als Greta nichts dagegen sagte, begann, an ihren Brustspitzen mit seinen Lippen, dann seiner Zunge und sogar ein bisschen mit den Zähnen herum zu spielen.
Greta seufzte und streichelte Hans' Kopf.
Natürlich wagte Hans sich weiter vor, er schob, langsam, eine Hand tiefer, immer tiefer, bis er ihren Slip erreichte und, Greta hatte die Beine unwillkürlich ein wenig geöffnet, dann, immer noch über dem Slip, die Hand zwischen ihre Beine führte. Hier hielt er an, hatte Greta doch ihren Atem eingestellt, auch verkrampfte sie sich ein wenig, als sie aber spürte, Hans verhielt sich ruhig, entspannte sie sich.
"Aber nicht weiter gehen," flüsterte sie, "nur hier ein bisschen streicheln."
Also rieb Hans ihre doch recht vollen Schamlippen durch den Stoff des Slips. Bis er spürte, wie Gretas Unterleib wärmer wurde und auch ein bisschen feucht. Hier konnte er sich nicht bremsen, wollte es eigentlich auch nicht, war er doch, fand Hans, auf dem besten Weg, seinen Schwanz doch noch in Gretas Möse rein zu bekommen, es würde nur ein wenig dauern.
Um es vorweg zu nehmen: Hans konnte sich nicht mehr irren als jetzt!
Nach einer Weile, Hans reizte Greta immer weiter, machte er den nächsten Versuch und strich seine Hand über den Bund Gretas Slips. Nach einem mehr halbherzigen Sträuben ließ Greta es dann tatsächlich zu, sich von ihm komplett ausziehen zu lassen, auch ihre Beine stellte sie weit auseinander, allerdings erst, als Hans sie leise aufforderte, ihn machen zu lassen, sie, Greta solle sich einfach fallen lassen und genießen, was er mit ihr tue.
"Du kannst dich ja mir unterwerfen, dich von mir besiegen lassen. Tu einfach, was ich dir sage, gehorche mir doch einfach."
Zu Hans' Verwunderung war das genau das, was Greta dazu brachte, sich ihm und seinem Tun zu überlassen. Sie mochte es nämlich, wenn der Mann der Starke ist und sie als Frau sich verwöhnen lassen kann. Schnell lag Greta vor Hans, natürlich mit geschlossenen Augen und Hans dachte nach, was er als nächstes unternehmen sollte.
'Erst mal weiter vorsichtig erkunden,' dachte er sich, zog schnell seine Jeans und sein Hemd aus und legte sich neben Greta. Er schob eine Hand an Gretas nasse und heiße Schamlippen, streichelte sie hier, reizte auch ihren sehr festen Kitzler, forderte sie auf, seinen Schwanz zu nehmen und zu wichsen und freute sich, als Greta zögernd ihre Hand an ihm nach unten schob und seinen harten Schwanz über seinen Slip abtastete. Allerdings hatte sie zuvor ein paar Mal gesagt, sie wolle das eigentlich nicht tun, Hans musste erst insistieren. Das Argument, er würde sie anfassen, da solle sie auch umgekehrt ihn reizen, das zog nicht. Aber Hans nächster Spruch, der brachte es und Greta fing an, ihn zu befummeln.
"Fass meinen Schwanz an, denn ich will das von dir!" hatte Hans gesagt.
Eine Weile rubbelten sie aneinander herum, Hans geschickt, von seiner Erfahrung profitierend, Greta sehr ungeschickt, eben naiv und mit sehr wenig Erfahrung, aber gerade das machte Hans jetzt an.
Als nächstes versuchte Hans, seinen Mund an Gretas Möse zu bringen, schaffte es sogar, sie zwei oder drei Mal hier zu lecken, dann schob sie ihn weg.
"Nein," sagte Greta, "das möchte ich nicht!"Hans blickte Greta von unten, sein Kopf immer noch nahe ihrer (übrigens sehr heißen und sehr nassen) Möse und merkte, das wollte sie wirklich nicht. Aber durch ihren ganzen Jungmädchengeruch, jetzt angereichert mit ihren Mösendüften, aufgegeilt verschwanden Hans Hemmschwellen wie Schnee in der Junisonne. Er richtete sich auf, schob seinen Slip weg und entließ seinen Steifen aus der Enge. Jetzt musste er sich nur noch über Greta rüber schieben und schon war sein Schwanz zwischen ihren Schamlippen. Er wetzte ihn ein paar Mal hoch und runter, um die ganze Soße, die Gretas Möse (und Hans Zunge) hier hinterlassen hatten, an den Schwanz zu bringen, dann führte Hans seine zitternde Eichel an die nassen Schamlippen ran. Er senkte seine Hüften ab und die Eichel drückte sich in Gretas Schamlippen hinein.
Endlich sah Hans Greta wieder ins Gesicht.
Und erschrak!
Denn Greta sah alles andere als erregt aus. Entsetzt blickte sie ihn an und flüsterte heiser:
"Bitte nicht, nimm ihn weg, ich will das nicht!"
Das Greta schon vorher gefleht hatte und ihn immer wieder bat, aufzuhören, dann, als Hans nicht aufhörte, sondern seinen Schwanz immer weiter durch ihre Schamlippen pflügte (aber ihn nicht in ihre Möse stieß), hatte sie nur gewimmert "Nicht reingehen, bitte nicht reingehen!", alles das hatte Hans nicht mitbekommen.
Aber dass Greta nicht gefickt werden wollte, das drang sogar in Hans' durch seine Hormone sehr benebeltes Gehirn.
Er brauchte noch ein bisschen, etwa 15 Sekunden, dann zog er sich schnell aus Gretas Schamlippen zurück. Hans richtete sich auf, bat Greta leise um Entschuldigung, er habe es nicht mitbekommen, wie sehr ihr das alles gegen den Strich gegangen sei und er setzte sich neben das Bett.
"Bitte geh," wimmerte Greta. "Geh einfach, lass mich in Ruhe, ich bin okay, ich möchte nur alleine sein."
Hans, immer noch zerknirscht und ein wenig sauer auf sich selbst und seine verdammte Libido, zog sich leise an, fragte Greta, ob wirklich alles okay sei oder ob er bei ihr bleiben solle.
"Verlass dich drauf, ich fass dich nicht an, wenn du's nicht willst!"
"Es ist okay, es ist ja eigentlich auch nichts passiert, aber ich hab Angst, es passiert was, wenn du hier bleibst, also geh bitte. Du kannst im Gästezimmer schlafen, das ist neben der Küche, aber sei leise und weck Annika nicht, okay?"
Hans nickte, leise verließ er Gretas Zimmer, ging in das Gästezimmer, das er von früheren Besuchen (Annika!!!) kannte. Hier angekommen verzog er sich auf den Balkon, der Küche und Gästezimmer außen verband und rauchte ein paar Zigaretten. Dass Annika ihn sehen könnte, das war seine geringste Sorge, er fragte sich nur, wie er so absolut Gretas Abwehr nicht erkennen bzw. für ein Spiel ihrer Person halten konnte. Er fargte sich, wieso er Greta als ein fickbereites, devotes Fickstcük einschätzte.
Vielleicht, weil sie Hans am Ende heftige Griffe und Bisse an ihren Tittchen stöhnend angenommen hatte, ja, sie sich Hans sogar entgegen drückte.
Vielleicht, weil sie Hans' heftiges Rubbeln zwischen ihren Beinen nicht nur zugelassen hatte, sondern, als Hans ihren Kitzler streichelte, sie "Fester!" sagte, immer wieder "Fester!" und dann, als Hans wirklich hart zugriff, auch noch flüsterte, "Ja, tu mir weh... Das ist schön!"
Vielleicht, weil sie sich sofort auf das Spiel "Hans befiehlt, Greta folgt" eingelassen hatte.
Nachdenklich sog Hans nacheinander an drei Zigaretten, dann hörte er Schritte in der Küche, die zum Balkon kamen.
Wer kommt da? Kriegt Hans Ärger?
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Hans' Geschichte
Hans und Greta und was er mit ihr (und anderen) erlebt
Dies ist die Geschichte von Hans und Greta, einem jungen Mann und einer (erst sehr mädchenhaften) Frau. Die Geschichte ist sozusagen zweigeteilt: Einmal ist Hans ein übler Gesell, der Frauen einfach benutzt (teilweise mit unangenahmen Folgen für ihn)... Dann ist Hans eher korrekt, wenn auch nicht unbedingt zurückhaltend... Mal sehen, wohin es sich entwickelt... Greta ist einfach nur eine junge Frau. Ach ja: Natürlich sind alle Beteiligten 18 Jahre und älter ;-)
Updated on Sep 24, 2018
by LustvollEr
Created on Dec 11, 2017
by LustvollEr
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