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Chapter 2 by KlausS. KlausS.

What's next?

Zaima sagt: Ausziehen!

Endlich öffnete sich die Tür. Zaima war da. Stolz, schön und mit einer angenehm tiefen Stimme. "Oh, mein süßer junger Stammgast ist da. Wie schön", sagte sie. Sie kam zu mir, gab mir einen Wangenkuss und berührte Arme und Brust. Ich war wie erstarrt, ihr Duft nahm mir die Kontrolle. Ich stammelte nur "Ja, hallo, schön, ja...". Sie aber wechselte die Tonart und sagte streng: "Ausziehen! Sofort!"

Ich fragte "Wie? Ich? Warum?". "Na, weil ich auch Fotos von dir will. Mach jetzt, wir haben wenig Zeit." Ich gehorchte, Zaima gab mir das Zeichen, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Mein Schwanz stand aufrecht. Drei Mal ging das Blitzlicht, dann winkte sie mich zu ihr. "Hast Du ein Geschenk für mich, na?" "Oh, wenig, ich habe noch 30 Mark", stammelte ich. "Gib mir 20", zischte sie, um sich dann auf dem Podest in Pose zu stellen. Auch ich konnte drei Fotos schießen. Vor dem dritten Bild ließ Zaima ihren Glitzerslip fallen. Ich starrte wie gebannt auf den herrlichen Schwanz.

Zaima kam zu mir. "Du darfst ihn in die Hand nehmen, komm." Ich spürte, wie er anschwoll. "Du gefällst ihm, Süßer", lachte sie, während sie mit ihrer überraschend starken Hand meinen Po griff. "Hübsche Hintern hast du. Ich wüsste schon, was ich mit ihm machen würde."

Ihr Penis war jetzt hart und groß, als die Durchsage kam: "Fotostudio, die Zeit ist um. Bitte verlassen." Ich wollte sofort meine Sachen anziehen, als mich Zaima an sich zog. "Sag Süßer, was wäre dein geilster Wunsch?" Ich war eingeschüchtert. "Nein, ich glaube, ich trau mich nicht." Sie ließ nicht locker. "Quatsch. Sag es!"

"Ich möchte mit dir auf die Drehscheibe." Zaima schaute mich mit großen Augen an. Dann lachte sie. "Das hatte ich wirklich noch nie. Aber andererseits..." "Wie? Ginge das denn?", fragte sich mit zitternder Stimme.

"Lass mich mit dem Chef reden. Komm nachher zur Tür neben den Kabinen. Dann sag ich Dir Bescheid", meinte Zaima, ehe sie sich mit einem Kuss von mir verabschiedete. Ich wusste nicht , was ich tun sollte. Ich war gespannt, hatte aber auch Angst vor meinem eigenen Mut.

Trotzdem stellte ich mich an die Tür...

Was sagt der Chef?

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