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Chapter 6 by Stahlwerk Stahlwerk

Bad, Wohnzimmer oder eine bessere Idee?

Wohnzimmer

Kian entschied sich für das Wohnzimmer und blickte kurz nach draußen nach Sanja. Die brünette Sechsundvierzig jährige hackte noch in ihrem kümmerlichen Vorgarten herum, die selbst tönenden Gläser ihrer eckigen Brille waren dunkel. Nach einiger Zeit legte sie die Werkzeuge weg und trat durch die Terrassentür in das abgedunkelte Wohnzimmer. Die Brillengläser brauchten einen Moment, um sich anzupassen, und sie blickte irritiert zu ihrem Bett, bis sie feststellte, dass etwas nicht stimmte. Fassungslos starrte meine ältere Schwester auf die vier Lederhandschellen, die Kian inzwischen an Sanjas Bett angebracht hatte. Der Überraschungsmoment lag ganz auf Seiten des Eindringlings, der Sanja von Hinten packte, ihren Mund zu hielt und sie nach vorne stieß und sich schnell knielings auf ihre Beine setzte. Unfähig, sich zu wehren, musste sie die Überfallene einen Knebel in den Mund schieben lassen und quiekte nur unverständlich, als Kian der Hilflosen noch ein breites Klebeband über den Mund legte. Bevor der muskulöse Hüne aufstand, zerrte er noch Sanjas weite Jeans zu den Knien herab, um sie zu immobilisieren. Als nächstes griff er das dünne Handgelenk meiner Schwester und legte ihr die erste Handschelle um. Problemlos hievte er dann die Zappelnde rücklings auf ihr Bett und befestige ihren zweiten Arm. Auf ihr sitzen, war es auch kein Problem der Sechsundvierzigjährigen erst die Schuhe und dann die Hose auszuziehen. Mit einem kräftigen Ruck zog ihr Kian die Beine auseinander und fixierte auch die Fußknöchel. Der muskulöse Mann schob Sanjas Brille zurecht und stand auf, um sein Werk zu betrachten. Meine Schwester lag mit gespreizten Armen und Beinen auf ihrem niedrigen Bett, nur mit dem schwarzen Top und einem geblümten, hellen Slip bekleidet. Ein paar dunkle Strähnen waren aus dem Haarknoten gerutscht. Das Klebeband verschloss fest das sonst so scharfe Mundwerk.

Sanja hatte Kevin mit seiner Skimaske nicht erkannt und starrte mit aufgerissen Augen zu ihm herüber, die Brille war inzwischen wieder klar geworden.

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