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Chapter 7 by Stahlwerk Stahlwerk

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Jetzt geht es endlich ran

Sanja mit gespreizten Beinen auf dem flachen Futonbett, den Mund mit Klebeband verschlossen, die Haare noch im Knoten gebunden. Hilflos starrte meine ältere Schwester durch ihre eckige Brille. Kian fasste in das dunkel gefärbte Haar der Gefesselten, löste den Knoten auf und verpasste seiner ehemaligen Kollegin eine nicht zu feste, aber bestimmte Ohrfeige. Dann griff Kian grob die Brust der Sechsundvierzigjährigen und zog daran, während sein Daumen über ihren großen Warzenhof kreiste und schließlich fest ihren Nippel rieb, bis dieser gegen Sanjas Willen fest wurde. Durch ihre Brille konnte sie mit geweiteten, dunklen Augen die Beule sehen, die sich in der Hose des Maskierten bildete. Auch Kian spürte seine Erektion fast schmerzhaft, als seine Hose zu eng wurde. Hastig und unbeherrscht riss er mit beiden Händen an dem geblümten Slip, Sanjas letztes Kleidungsstück. Schnell hatte der Hüne den Stoff zerfetzt und beiseite geworfen, und die beharrte Muschi meiner Schwester freigelegt. Rasch riss er die eigene Hose auf und warf sich regelrecht auf die gefesselte Frau unter ihm. Auch wenn Sanjas Scheide noch trocken war, konnte sie sich nicht gegen die gewaltsame Penetration wehren. Während sein Körpergewicht die Luft aus ihren Lungen presste, drang sein mächtiges Glied nach mehreren Stößen endlich tiefer und tiefer ein. Als er seinen harten Schwanz ganz in die Brünette versenkt hatte, fing er an heftig zu stoßen. Er stütze sich auf die Ellenbogen und begann mein zickiges Schwesterlein so hart durchzuficken, dass selbst das Futonbett auf dem Boden knarrte, bei einem stehenden Bett wäre er wohl durch den Boden gekracht. Erst jetzt kam ihn in den Sinn, dass er vor lauter Erregung vergessen hatte, einen Gummi über zuziehen.

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