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Chapter 14 by 007 007

Jetzt?

Wieder ins Bad.

Gerade als ich aufstehen wollte zieht Martin mit einer Hand gekonnt mein Oberteil über meinen Kopf und benutzt es als Putzlappen. Ich entreiße es ihm schimpfend:"Sau. Was soll ich jetzt anziehen?"

Auf dem Weg ins Bad höre ich nur noch seinen hämischen Kommentar:"Nix! Dann muss ich Dir nix ausziehen."

Ich springe jetzt zum zweiten Mal unter die Dusche um mir sein Sperma abzuwaschen. Mein Oberteil wasche ich aus und hänge es zum trocknen neben meine anderen Sachen.

Obwohl ich weiß, dass ich keine Ruhe vor dem Kerl im Wohnzimmer heben werde, gehe ich zurück. Jetzt sitze ich schon oben ohne auf der Couch. Wohlwissend, dass es weitergeht! Wie das Kaninchen vor der Schlange. Und was er mit seiner Schlange anfangen kann hab ich ja gestern schon gesehen.

Ich versuche lässig zu sein. Ohne direkt nach links zu sehen, erblicke ich seinen steifen Schwanz im Augenwinkel. Der steht wie eine Eins und wartet auf seinen Einsatz. Und ich ja auch!

Wie gesagt, ich versuche ganz locker zu sein. Ich setze mich jetzt quer auf das Sofa. Mein Rücken an der Armlehne, meine Beine angewinkelt in seine Richtung.

Er lässt jetzt tatsächlich von seinem Porno ab und dreht sich zu mir. "Ah. Rund und fest. So wie sie mir gefallen. Wie schmecken sie denn?"

Kurz musste ich überlegen was er damit meint. Doch schnell war es mir klar! Eine Hand auf meinem rechten Busen und mit dem Mund am anderen saugend lag er jetzt auf meinem Oberkörper. Zwischen meinen Beinen. Er saugte fest und kaum war meine Brustwarze steif zog er mit seinen Zähnen daran, bis ich vor **** aufstöhnte. Er ließ sofort von meiner linken Titte ab und wechselte seine Behandlung. Nur, dass jetzt meine steife Brustwarze durch die Finger seiner rechten Hand lugte.

Immer intensiver saugte und lutschte er jetzt abwechselnd meine Tittis. So wie man es von Babys kennt. "Lecker! Ich wusste ja gar nicht, dass so junge Titten schon so gut schmecken können."

Ich war noch völlig gefangen von der Behandlung meiner Brüste, dass ich erst ziemlich spät merkte, wie er mir den Slip mit einer Hand unter dem Hintern hervor schob.

Sekunden später war sein Kopf über meinen Knien. Er zog den Slip schnell und gekonnt über die Knie und drücke sie wieder auseinander. Genau so schnell fuhr er mit seiner Zunge über und in mein Schneckchen. Wehren konnte und wollte ich mich nicht mehr. So dauerte es auch nicht mehr lange und ich bekam einen herrlichen Orgasmus.

"Wow. Du bist ja genauso feucht wie Jana. Wie kommt das nur?" Grinsend steht er auf und läuft um das Sofa bis zu mir.

Weiß ich was jetzt kommt?

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