Wie mache ich weiter

Henry ließ mich nach meinem Termin abholen und mich nach Hause bringen. Bereits um 10.00 h am Morgen sollte ich wieder fertig und einsatzbereit sein. Mein nächstes Date für 2 Stunden stand bevor. So ging es das ganze Wochenende weiter. Er hatte mir 13 Freier besorgt, so das ich am Sonntag gegen 24.00 h meinen ersten Teil der Abmachung erfüllt hatte. So dachte ich zumindestens.

Ich saß neben dem Zuhälter im Auto, er fuhr los und hielt wenig später auf einem einsamen ruhigen Parkplatz an. Seine Hand berührte meine rechte Brust, er schaute mich an, dabei streichelte er mich weiter. In mir kam wieder dieses unbeschreibliche Verlangen auf, ich wollte mich von Henry benutzen lassen, zum erstenmal küssten wir uns, ich sagte anschließend zu ihm:

• Bitte fick mich Henry, ich bin eine Hure, die täglich mehrfach gefickt werden muß, ich kann nicht mehr anders.-

Er küsste mich wieder und antwortete:

• Du bist dir sicher? Denn wenn ich dich ficken werde, dann bist du meine Hure und du gehst für mich anschaffen.-

Wieder küssten wir uns und ich bestätigte ihm meine Aussage:

• Ja mache mich zu deiner Hure, ich werde für dich anschaffen gehen, aber bitte nimm mich, ich halte es nicht mehr aus, ich möchte endlich deinen Schwanz in meiner Hurenfotze spüren und von meinem Zuhälter gefickt werden.-

Er lächelte und meine:

• Gut so Valeria, steig aus.-

Ich stand neben Henry, er öffnete den Kauferrraum seinen Geländewagens, Ich sollte mich über die Heckklappe beugen, dabei zog er mir meinen Rock herunter. Ich lag nun mit meinem blanken Hinterteil vor ihm. Das ganze hier machte mich schon wieder so heiß, das ich deutlich spüren konnte, wie meine Möse vor Geilheit anfing auszulaufen. Henry klatschte mir zweimal aus den Hintern, dann sagte er:

• Los mach die Beine breit.-

Ich stellte mich also breitbeiniger auf, dann spürte ich, wie er mir seinen geilen Schwanz in die klitschnasse Fotze drückte. Ich stöhnte lustvoll auf, er fickte mich leicht, dann hörte er auf. Henry zog mir den Schwanz wieder aus, dann setzte er ihn an meinem Poloch an, Diesmal drückte er fester zu. Er hatte den Gegendruck meines Schließmuskels zu überwinden. Dabei wurde ich nur noch geiler, ich stöhnte heftiger und lauter. Er klatsche mir erneut auf den nackten Arsch, dabei schnaufte er. Ich war ziemlich froh, endlich von ihm genommen zu werden. Das ganze Wochenende hatte ich es mir vorgestellt, aber er fickte mich weit besser als ich er mir erträumt hatte.

Henry bescherte mir zwei wundervoll Orgasmen, dann ließ er von mir ab und sagte:

• So jetzt bist du meine richtige Hure.-

Er gab mir etwas zum säubern, ich hatte mich wieder anzuziehen, dann stiegen wir ins Auto. Er küsste mich, dann gringste er, er schaute mir in die Augen:

• Ab morgen Abend gehst du für mich anschaffen, verstanden.-

Seine Hand hielt mein Kinn und ich antwortete nur:

• Ja-