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Chapter 20
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Henry mein Zuhälter
Am Montagmorgen im Krankenhaus, ich fühlte mich nicht wohl auf der Arbeit, dauernd dachte ich an gestern Abend. Ich war wieder eine Hure, ich hatte heute Abend für Henry anschaffen zu gehen, wie lange würde ich noch meinen Job als Assistenzärztin machen können, würde ich weiter in die Prostitution abrutschen. Zur Vollzeithure werden. Da fiel mir auch wieder der Termin am Donnerstag ein, ich musste mich noch beim Gesundheitsamt melden. Gab es noch ein zurück für mich?
Wollte ich das überhaupt?
Doch ersteinmal kam ich nicht weiter zum nachdenken, die Arbeit holte mich ein und nach Feierabend brachte mich Henry gleich in einen Nachtclub, wo ich von 18.00 - 02.00 h anzuschaffen hatte und ich 9 Freier zu bedienen hatte. So verging die Woche bis ich am Samstag die erste 48 Stundenschicht antreten mußte. Ich wurde einem jüngeren Stationsarzt zugeteilt. Sein Vorname war Martin, er war hübsch und nett. Ich stellte mir vor mit ihm zu ficken, das er mein Freier wäre. Nach unserem letzten Stationsbesuch tranken wir noch Tee. Wir unterhielten uns und ich wollte mich wenn möglich in meinem Zimmer hinlegen und versuchen zu schlafen.
Als ich auf dem Bett lag, dachte die ganze Zeit nur an Martin. Ich stand auf, ging auf den Flur, klopfte leise an seiner Türe und betrat sein Zimmer. Martin schaute mich an, ich setzte mich zu ihm auf das Bett, ich zog meinen Kittel aus, öffnete meine Bluse, saß nun oben ohne vor ihm. Er betrachtete meine gepiercten Titten, vorsichtig berührte er mich, ich küsste ihn auf die Wange und sagte:
- Fick mich Martin.-
Er grinste, dann berührten seine Lippen meine Brüste, er küsste sie, seine Zunge spielte an meinen Vorhöfen, sie umkreisten meine Brustwarzen, er machte mich an, ich atmete schwerer. Es fühlte sich unglaublich toll an. Ich beugte mich zu ihm hinunter, öffnete seine Hose, mir sprang sein errigierter harter Schwanz entgegen. Sofort küsste ich den Pimmel, ich nahm ih in den Mund. Wie verrückt saugte ich ihn auf, meine Zunge kreiste um seine Eichel. Ich wollte ihn komplett in mir aufnehmen, ihn leer saugen, sein Sperma kosten. So dauerte es auch nicht lange bis er in meinem Hurenmaul abspritzte. Es schmeckte fantastisch, ich war schon wieder komplett schwanzgeil. Ich machte mich nackt, ich sagte nichts, ich bot mich Martin auf allen vieren in Doggy-Position an:
- Steck mir deinen herrlichen Schwanz in meine Fotze, nimm mich, fick mich, benutz mich. Du darfst mich auch gerne in meinen Arsch ficken, wenn du möchtest, aber bitte fick mich endlich.-
Ich konnte deutlich spüren, wie Martin seinen harten dicken Schwanz an meiner Rosette ansetzte, ich drückte ihm meinen Arsch entgegen, endlich hatte ich ihn in mir, ich stöhnte laut. Es dauerte nicht lange und er bescherrte mir einen wahnsinnigen Orgasmus. Sein Schwanz war immer noch steinhart und er nahm keine Rücksicht, er fickte mich einfach weiter, aber genauso wollte ich es. Er sollte mich als sein Fickstück nehmen und nicht als seine Geliebte. Dann kam auch er und ich kam das zweite mal. Wir lagen nebeneinander auf dem schmalen Bett. Er küsste mich, dann meinte Martin:
- Du bist schon ein verdammt geiles Luder.
Ich zog mich wieder an, gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, dann ging ich in mein Zimmer.
Für diese Nacht hatte ich genug, aber am Sonntag nach dem Mittagessen, musste mich Martin wieder ficken. Danach wollte er mich zum Essen einladen und sich privat mit mir treffen.
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Wie aus mir eine Hure wurde
Prostitution
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Updated on Apr 16, 2024
Created on Mar 14, 2024
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