Chapter 21
What's next?
Nach dem Dienst ist vor dem Dienst
Mein 48 Stundendienst war beendet. Zusammen mit Martin verließ ich das Krankenhaus. Martin gab mir vor dem Parkplatz einen Kuss zur Verabschiedung. Wir umarmte uns. Glücklich lief ich ging weiter zur U-Bahn-Station. Ich dachte an Martin, wollte mich einfach weiterhin gerne mit ihm Treffen.
Neben mir hupte ein Auto, ich wurde völlig überraschend aus meinen Träumen gerissen. Henry mein Zuhälter fuhr neben mir her, er hielt an, ich musste in sein Auto einsteigen. Er wollte das ich ihn küsse, dann fuhr er los. Ich dachte nur, so ein Mist, er musste mich gesehen haben, dann spürte ich seine Hand an meinem Oberschenkel und Henry sagte:
- Los meine Süsse zieh die Hose aus, ich möchte deine Fotze sehen.-
Ich tat umgehend was Henry verlangte. Er hielt an, er schaute mich an, ich machte meine Beine breit und zeigte ihm bereitillig meine Fotze. Henry fasste mir mit seiner kräftigen Hand zwischen die Beine, zwei seiner Finger drangen in mich ein. Er küsste mich feste auf den Mund, dann sagte er:
- Ich glaube du hast er verdammt nötig wieder gefickt zu werden.-
Er ließ mich los, dann steckte er mir seine beiden Finger in meinen Mund, er packte meinen Hals. Er hielt mich fest, dann sagte er sehr bestimmend:
- Hat sich meine Hure etwa fremd ficken lassen.-
Henry drückte fester zu, ich röchelte, ich zappelte, machte die Beine zusammen, er packte noch fester zu:
- Du sollst deine Beine breit machen und mir endlich eine Antwort geben oder soll ich noch fester zudrücken?
Er ließ mich los, ich öffnete wieder meine Schenkel und sagte:
- Ja ich habe mich ficken lassen.-
Diesmal griff er mir zärtlich an die Möse, er streichelte mich sanft, dann sagte Henry:
Dafür hast du eine Strafe verdient, das werde ich mir noch überlegen. Ersteinmal gehst du jetzt für mich anschaffen. Deine Hurenfotze scheint ja ein paar Schwänze zu benötigen. Wieder hatte ich zwei Finger in meinem Loch und er fing an mich sanft zu ficken. Ich wurde immer geiler, ich sagte:
- Bitte lass mich ficken, ich werde für dich anschaffen gehen.-
Er grinste nur als ich das sagte. Wenig später hielt er vor einem stadtbekannten Laufhaus an, ich hatte auszusteigen und Henry sagte:
- Du gehst diese Woche hier anschaffen, du wirst genügend Schwänze in dein geiles Fickloch kriegen. Wir werden sehen wie lange es dauert, bis du eine stadtbekannte Hure bist und dein Hurenarsch im Netz auftaucht.-
Wenig später stand ich nur mit einem String, einem Pushup und hohen Pantoletten für meinem Zimmer und wartete auf meinen ersten Freier.
Henry holte mich kurz nach Mitternacht wieder ab, bis dahin hatte ich 16 Freier bedient. Er fuhr mich nach Hause und ich verbrachte eine schlaflose Nacht. Ich dachte an Martin, ich wollte ihn zu gerne treffen. Was würde er denken, wenn er erfährt das ich nach Feierabend als Hure anschaffen gehe. Was würde passieren wenn mich ein Kollege oder ein patient erkennt. Das alles ließ mir keine Ruhe.
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Wie aus mir eine Hure wurde
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Updated on Apr 16, 2024
Created on Mar 14, 2024
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