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Chapter 2

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Wie geht es weiter

Am Samstagmorgen war ich um 10.00 h wieder zu Hause. Dana saß in der Küche, sie war immer noch beleidigt. Vorwurfsvoll schaute sie mich an, dann sagte sie:-

  • Du warst bis jetzt bei dem Typen, du hast mit ihm geschlafen?.-

Ich sah sie an, setzte mich zu ihr an den Tisch. Dann legte ich die € 400,00 hin und sagte:

  • Dafür habe ich mich ficken lassen, nur damit du es weißt.-

Dana schaute mich an, sie sah mich lange an und sagte:

  • Es ist dein Ding, du kannst tun und lassen was du willst, du bist mir keine Rechenschaft schuldig und ich werde dich auch nicht verurteilen. Pass nur bitte auf.-

Ich ging auf mein Zimmer, lag auf dem Bett und dachte nach, ich hatte mich gestern Abend prostituiert, dennoch fühlte ich mich nicht anders an. Es war irgendwie geil gewesen. Am Abend war ich wieder im Fitnesstudio. Heute arbeitete ich an der Rezeption, es war voll, viel zu tun. Irgendwann stand Michael vor mir, er hatte bemerkt, das ich keine Zeit habe. Er legte mir einen Zettel mit seiner Handynummer hin und meinte nur:

  • Wenn du hier fertig bist, ruf mich bitte an.-

Thomas mein Chef kam gerade aus dem Büro, er mußte es mitbekommen haben, er schaute mich komisch an, doch er sagte nichts. Eigentlich wollte ich den Zettel weg schmeißen, ich hatte nicht vor Michael wieder zu sehen.

Nach Feierabend auf dem Weg zur Straßenbahn fiel mir der Zettel wieder ein. Ich hatte ihn in meine Hose gesteckt, ich schaute ihn an und dachte warum eigentlich nicht, ich wählte die Nummer, wenig später stand ich bei Michael im Hotelzimmer. Ich nahm das Geld, zog mich aus und ging zuerst duschen. Dann legte ich mich nackt zu ihm ins Bett. Wieder ließ ich mich ficken. Nach dem gemeinsamen Frühstück, nahm ich mir ein Taxi und fuhr nach Hause.

Der Fahrer schaute immer wieder zu mir in den Rückspiegel, er schien mich zu beobachten, dann fragte er, ob ich von der Arbeit kommen würde. Ich nickte, er grinste und meinte:

  • Ich mache den Job schon lange, da lernt man die Menschen kennen, irgendwie sehe ich dir an, du hast etwas, das dich bedrückt.-

Ich schaute weg, ich schaute aus dem Fenster, ich fing an zu ****, mir wurde erst jetzt so richtig bewußt, was ich getan hatte, ich hatte mich heute bewußt prostituiert, ich bin nicht mit Michael in Bett gestiegen, weil es mich angemacht hatte, sondern nur wegen des Geldes. Das war mir gerade klar geworden, das war anders als sonst.

Der Fahrer meinte:

  • Mädchen was meinst du, das ich blöd bin. Am Morgen steig ein junges hübsches Mädchen zu mir ins Taxi, das gerade aus dem Hotel kommt, das anfängt zu ****, meinst du, das erlebe ich zum erstenmal? Uns beiden ist doch wohl kalr, was du in dem Hotel gemacht hast.-

Ich wollte nicht reden, es ging niemanden etwas an, daher antwortete ich:

  • Hören sie das geh sie nichts an, ich möchte nicht darüber sprechen.-

Nachdem ich gezahlt hatte, gab er mir seine Karte und meinte:

  • Falls doch ruf mich an, wir reden oder ich fahre dich.-

Dann war er weg, ich sah dem Taxi hinterher.

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