Mein Chef

Am Sonntagmittag ging ich wieder zur Arbeit. Mein Chef holte mich zu sich ins Büro. Er packte mich an, er hielt mich fest, dann sagte er:

• Ich möchte dich auch ficken, oder meinst du etwa, mir ist der Freitagabend oder gestern entgangen. Ich bin nicht blöd.-

Er versuchte mich zu küssen, ich drückte ihn weg von mir, ich sagte deutlich nein, er ließ ab von mir und meinte:

• Du bist gefeuert, such dir deine Kunden wo anders, hau ab.-

Er gab mir meinen restlichen Lohn und ich ging. Dana saß in der Küche und war erstaunt, daß ich wieder zurück war. Ich erzählte ihr alles, auch von meinem zweiten Treffen mit Michael. Sie hörte mir zu, sie drückte mich feste. Ich war froh, das sie bei mir war, dann fragte mich Dana:

• Und was machst du jetzt weiter.-

Ich schaute zu ihr und sagte:

• Eins ist sicher, ich brauche einen neuen Job.-

Dana meinte:

• Du weißt genau, das meine ich nicht.-

Dana sah mich an, dann fragte sie erneut, diesmal sehr direkt.:

• Möchtest du weiter machen, dich weiter prostituieren?-

Ich war über diese Offenheit überrascht, ich antwortete nicht, doch Dana fing an:

• Ich habe bis vor einem Jahr für 6 Monate für eine Escort-Agentur gearbeitet, das ganze war nichts für mich, aber ich kenne die Inhaberin noch, ich könnte einen Kontakt herstellen, außerdem hat eine Bekannte von mir, zusammen mit iener Freundin eine Wohnung angemietet, sie bieten ihre Dienste im Internet an. Vielleicht möchtest du ja mit ihr reden.-

Dana sollte für mich einmal vorfühlen, so traf ich mich bereits 2 Tage später mit Victoria.