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Chapter 16
by kleinehexe
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Wie Wachs
Obwohl ich es höre, gehen seine Worte an mir vorüber. Zu sehr bin ich in meinem Zustand mit mir selbst beschäftigt. Überrascht sehe ich noch, wie die Jungs um mich herum sich von ihren Shorts und Badehosen trennen. Einer nach dem anderen macht sich komplett frei und erst als mein Tanga mir bereits bis auf die Knöchel gefallen ist, sehe ich entsetzt an mir hinab. Einer von ihnen hat ihn mir von hinten einfach heruntergezogen. Komplett blank stehe ich jetzt vor ihnen und höre das Pfeifkonzert. Noch bevor ich dazu komme, irgendetwas dagegen zu unternehmen, hat mich einer von ihnen bereits über seine Schulter gelegt, während ein anderer sich meinen Slip schnappt. Viel zu langsam greife ich danach, als er mir seine Trophäe zeigt und ich kann nur noch zusehen, wie er sich lachend damit aus dem Staub macht.
Chancenlos versuche ich mich zu befreien aus dem Arm, der sich um meine Beine geschlungen hat, aber er viel zu stark und trägt mich wie eine zappelnde Puppe einfach immer weiter in den See hinein. Erschrocken schreie ich auf, als ich den **** auf meinem Hintern spüre, dem er zum Abschied mit seiner freien Hand noch eine kräftige verpasst hat. Im nächsten Moment lande ich aber bereits kopfüber im kalten Wasser und versuche wieder an die Oberfläche zu kommen. Während ich noch darum kämpfe, die Orientierung zurückzugewinnen, wedelt bereits ein anderer von ihnen mit meinem Slip vor meiner Nase herum. Ich will ihn zurück und hechte danach, aber ich bin zu langsam und so ist er bereits beim nächsten neben ihm gelandet. Immer wieder lassen sie mich lachend ins Leere laufen bei meiner Jagd nach ihrem Wanderpokal.
Bereits leicht außer Atem sehe ich mit Schrecken, wie sich jetzt einer von ihnen damit aus dem Wasser macht. Auf eine weitere Runde "Schweinchen in der Mitte" jetzt noch am Strand habe ich absolut keine Lust mehr. Er erwartet mich bereits winkend damit am Ufer, als ich mich schon etwas erschöpft und torkelnd aus dem Wasser schleppe. Ich springe immer wieder an ihm hoch, um ihn zu fassen, aber für seinen ausgestreckten Arm reicht es dann doch nicht aus. Erst nach mehrfachen erfolglosen Versuchen halte ich inne und sehe sein Grinsen. Er genießt es sichtlich, wie sich mein nackter Körper an ihm reibt. Erst jetzt wird mir bewusst, was ich hier eigentlich mache.
Ich will zurückweichen, um wieder etwas Abstand zwischen uns zu bringen, aber da ist es bereits zu spät. Mein Rücken prallt nach wenigen Zentimetern bereits gegen den Oberkörper eines anderen, der lautlos hinter mich getreten ist. Er sieht mir nur still tief in die Augen, als seine Hände nach meinem Kopf greifen und sich seine Lippen auf meinen Mund legen. Willig gebe ich mich dem Spiel unserer Zungen hin und fühle seine Hände. Wie sie sanft nach unten gleiten, über meinen Hals hinab zu meinen Brüsten. Sanft wiegt er sie in seinen Händen, während seine Daumen sich auf meine harten Nippel legen. Widerstandslos lasse ich mir meine Arme von dem anderen hinter mir nach oben ziehen zu seinen Schultern. Zärtlich gleiten seine Hände immer wieder über sie und halten mich in meiner Position. Aber er muss mich nicht festhalten.
Wehrlos gefangen von meiner Lust spüre ich seine Hand, die von meiner Brust ablässt und nach unten geht. Unbeeindruckt von meinem leisen heuchlerischen "Nicht!" findet sie zielsicher ihren Weg zwischen meine Beine, die ich willig für ihn leicht öffne. Mit dem Kopf im Nacken und geschlossenen Augen genieße ich das Spiel seiner Finger an meiner Kleinen. Erst als er sich zurückzieht, treffen sich wieder unsere Blicke. Lächelnd riecht er vielsagend an seinen Fingern, die mich gerade noch verwöhnt haben. Wortlos tritt er beiseite, um Platz zu machen für den nächsten, der mich bereits lüstern betrachtet.
Erwartungsvoll sehe ich ihn an. Ungeduldig erwarte ich seine Berührungen und biete mich ihm räkelnd geradezu an. Mit einem leichten Biss auf die Unterlippe versuche ich ihn zu locken, ihm zu zeigen, wie sehr ich es will. Als er endlich an mich herantritt und seine Hand zwischen meine Beine geht, glaube ich mich im siebten Himmel. Das Spiel seiner Finger lässt meine Kleine überlaufen vor Lust und treibt mir die Nässe in den Schritt. Hemmungslos stöhne ich meine angefachte Lust heraus, zurückgelehnt an den Kerl hinter mir, der jetzt meine Brüste massiert. Immer wieder lässt er sie durch seine Hände gleiten, während sie sich heftig im Takt meines Atems heben und senken.
Sie haben mich längst da, wo sie mich haben wollen. Das willige Stück, das wie Wachs in ihren Händen zerschmilzt und bereit ist, sich für sie hinzulegen. Mühelos nimmt mich einer von ihnen auf den Arm und trägt mich die letzten Schritte weg vom Wasser.
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Das Dorfleben
eine Pfarrerstocher auf dem land
die Geschichten eines kleinen Dorfes
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Updated on Dec 14, 2024
by kleinehexe
Created on May 27, 2023
by BigBrother
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