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Chapter 3 by The Pervert The Pervert

Jetzt gehts los : Es war einmal ...

Was bisher geschah :

Die Sache begann schon recht unerfreulich durch den (von bösen Schwarzsehern und realistischen Pessimisten seit langem vorhergesehenen) unerquicklichen Ausgang eines eigentlich recht spassigen Ausfluges.

Nach dem erfolgreichen überstehen des grossen Krieges gegen die Orks und den dazugehörigen Palastintrigen die dem Elfenvolk und dadurch auch Aertheril grossen Schaden zugefügt und das Land ins Chaos und die Herrschaft eines (oder zwei ?) grausigen Despoten geführt hätten, herrschte so etwas wie Frieden im Land.

Die Orks waren, da Sie sich seit Jahrtausenden gegen Vernunft und Intelligenz als immun erwiesen hatten, erneut das Opfer von Versprechungen geworden die Sie zur leicht steuerbaren Kriegsmaschinerie eines macht- (und) lüsternen Möchtegern-Weltherrschers gemacht hatten. Nur das diesmal ihre Rolle nicht nur auf die der Schlagetots beschränkt war. Trotzdem war es hauptsächlich den aussergewöhnlichen Kampfmethoden der Elfen zu verdanken das die Sache nicht nur ein ziemlich schnelles und recht unblutiges Ende genommen hatte, es war ein Jahr nach der grossen Schlacht auch wesentlich mehr Neugeburten als Tote der Kämpfe zu verzeichnen gab.

Die Schmiede der Intrigen die zu diesem Kampf geführt hatten sassen im Elfenpalast und wurden zum grössten Teil Dingfest gemacht. Allerdings zog die Angelegenheit derartig grosse Kreise, das die gesamte grösse der Organisation und alle beteiligten Drahtzieher und Handlanger auch jetzt noch nicht alle erkannt und zur Rechenschaft gezogen waren.

Die nachkriegerischen Aktivitäten und Verwirrungen hatten die Zwerge genutzt um, ihrerseits ebenfalls aufgehetzt durch einen rachsüchtigen Dimensionsreisenden der aus unbekannten Gründen **** an der einen der beiden Elfenprinzessinnen nehmen wollte, den versuch zu unternehmen eben diese beiden Mädchen zu entführen und ihnen eine, ihrer Meinung nach zustehenden, höhere Rang in der Führung des Kontinents Aertheril zu erpressen.
Es fiel ihnen bei einem unter besonders hinterfozigen Umständen ausgeführten **** genau jene Prinzessin (nebst über fünfzig weiblichen Bediensteten des Palastes) in die Hände an der sich der Dimensionsreisende rächen wollte.
Erst nachdem Sie mehrere Wochen in deren Händen verweilt, und zu unsäglichen sexuellen Handlungen **** worden war, gelang es zwei Fremden, die sich als Zwerge getarnt unter die Meute der Belagerungsarmee der Kleinwüchsigen schlichen, es waren nicht nur Zwerge sondern fast jede Rasse unter einem Schritt vierzig Körpergrösse involviert, Sie zu befreien.
Die beiden über die nichts genaueres bekannt wurde, erwiesen sich damit tatsächlich als echte Freunde der Elfenprinzessinnen und des Elfenvolkes. Genauso geheimnisvoll und rasch wie Sie erschienen waren, verschwanden Sie auch wieder.
Die Prinzessin erholte sich ziemlich rasch und half bald wieder ihrer Zwillingsschwester die Regierungsaufgaben (und nicht nur diese) in die zarten Hände zu nehmen um deren positive Ergebnisse zu mächtiger Grösse anschwellen zu lassen.

So hatten es sich beide schliesslich verdient einer allgemein als besonders unterhaltsamen Feier beizuwohnen. Obwohl den Orks der Ruf nachstand furchtbare Kämpfer und Raufbolde zu sein, gab es etwas das Sie ebenso gut verstanden. - Feiern.
Obwohl auch dort wieder böse Zungen behaupteten das ihre Art zu feiern wieder nur ihrer Raufboldischen Natur zugute kam.
Wie auch immer, in den letzten Jahrhunderten war das alljährlich stattfindende Orktoberfest, als grosses Festgelage auch durch die Anwesenheit von Ausrichtern anderer Rassen zu einer riesigen Feier geworden auf der sich praktisch jeder Bewohner Aertherils Wohlfühlen konnte.
Zwar gab es auch hier gewisse Gefahren, aber die gab es ja bekanntlich überall, selbst schon am morgen nach dem aufstehen wenn man auf den Abort ging den man aus Sicherheitsgründen mit einer scharfen Bärenfalle im Sitzbereich gegen Fremdbenutzer geschützt hatte.

Aber zurück zum Thema.
Die beiden hübschen Mädchen wollten, da Sie bisher getrennt aufgewachsen waren und erst durch die Ereignisse des Orkkrieges zusammengefunden hatten, gemeinsam diese Veranstaltung besuchen um sich von den beschwerlichen Amtsgeschäften für ein paar Tage zu erholen.

Die Berater konnten ihnen die Idee nicht ausreden und verstanden den Wunsch der beiden andererseits auch sehr gut. Also wurde ihnen der Besuch erlaubt. Dabei setzten die beiden Schwestern ausserdem durch, das Sie auf den üblichen Begleitschutz verzichten durften, solange Sie sich zumindest verkleiden und umsichtig verhalten würden. Ausserdem bekam jede noch einen besonderen Schutz mit, eine Orkarina, die, - wurde Sie gespielt, jeden Ork in einem bestimmten Umkreis in verzückte Lähmung versetzen würde. Von ihnen wurde weiterhin die grösste Gefahr erwartet. Deshalb wurden auch von den Beratern ein paar heimliche „Aufpasser“ hinter den Mädchen hergeschickt.
Nach zähen Verhandlungen hatten sich die Mädchen endlich durchgesetzt und durften, in die Kleidung, durchschnittlicher Stadtbewohnerinnen geschnürt das Fest besuchen.
Diese Veranstaltung dauerte jedesmal eine Woche und die ersten vier Tage hatten die Prinzessinnen jede Menge Spass. Die Berater waren froh zu sehen das die beiden jungen Damen jeden Tag frischer und fröhlicher erschienen, wenn Sie zurückkamen, und die Aufpasser konnten durchaus berichten das Sie sich mit der gebührenden Vorsicht auf dem Fest umtaten.
Um so erschreckender war es als am letzten Tag des Festes, die Aufpasser die beiden Mädchen aus den Augen verloren, und diese am Abend auch nicht in den Palast zurückkehrten.

Sofort wurde eine gründliche Suche eingeleitet, die aber erfolglos blieb, da die Mädchen wegen ihrer aussergewöhnlichen Schönheit zwar ziemlich viel Aufmerksamkeit erregt hatten, aber sich als recht wählerisch gaben was ihre Begleitung anging und so selbst von den hartnäckigsten Verehrern nach dem dritten Tag voller erfolgloser Versuche in ihre Nähe zu gelangen aufgegeben wurden.
Ihre Spur verlor sich im Tanzzelt eines menschlichen Veranstalters aus einem Städtchen das etwa dreihundert Tausendschritt entfernt, in der Nähe zu einem Ork-Grenzgebiet lag. Es fanden sich viele Leute denen die Mädchen durch ihre aussergewöhnlichen Tanzeinlagen aufgefallen waren, aber niemand wusste wann und wie, und eventuell mit wem Sie letztendlich gegangen waren.

Wieder vergingen Tage in denen Doppelgängerinnen der Prinzessinnen ihre Rollen im Palast spielten, ohne aber ihre besonderen Positionen und Aufgaben übernehmen zu können. Die Lage wurde allmählich kritisch, als es endlich eine Meldung gab. Ein fahrender Händler der auf seinem Weg durch zwei der Zacken Aertherils auch durch dem kleinen Ort Schlimmeln gekommen war hatte die beiden in einem zwielichtigen Gasthaus gesehen. Sie trugen Sklavenhalsbänder, die eine flucht verhinderten und mussten für ihren Lebensunterhalt dort arbeiten.
Es stellte sich heraus das das Gasthaus ebenfalls dem Veranstalter gehörte in dessen Zelt die beiden Mädchen zuletzt gesehen worden waren. Anscheinend hatte er Sie entführen lassen und behielt Sie nun als billige Arbeitskräfte die durch ihre Schönheit zahlungskräftige Kundschaft anlockte.
Da es in seiner Wirtschaft zwar viele Orks gab, aber auch immer einige Nicht-Orks unter seinen Gästen waren hatten die beiden Mädchen mit ihren Orkarinas nichts ausrichten können, und nur der fahrende Händler, der sich als Spitzbube entpuppte, da er für seine Hilfe als Gegenleistung das fallenlassen eines mittelprächtigen Betrugsvorwurfes erreichte, hatte eine Nachricht der beiden weitergeleitet.

Es wurde sofort eine bewaffnete Truppe los geschickt, die die beiden Prinzessinnen, die zum Glück noch immer nicht als solche erkannt worden waren, zurückzuholen und dem verbrecherischen Gasthausbetreiber und seinen Helfern ein ungemütliches Zimmer in einer anderen Art von Behausung zu verschaffen.

Die Mädchen waren froh über ihre Rettung, aber auch etwas zerknirscht.
Obwohl Sie aussagten das ihre Gefangenschaft zwar ungemütlich und anstrengend aber erträglich gewesen war schämten Sie sich doch das Sie dem Wirt so leicht in die Falle gegangen waren, und wollten sich (zumindest für die nächsten Wochen) nicht mehr über die manchmal vielleicht wirklich übertriebene Vorsicht ihrer Berater lustig machen oder sogar hinwegsetzen.

In einer vor Ort gemieteten Kutsche und begleitet von vier Mann der Truppe, da der Rest sich um die Machenschaften des Wirts kümmern musste, wurden die Prinzessinnen wieder nach Hause gefahren.
Aber schon kurz hinter Schlimmeln am Rand des Waldes kam es zu einem Überfall.

Uh-Oh. Was passiert ?

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