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Chapter 4 by The Pervert The Pervert

Uh-Oh. Was passiert ?

Die Mädchen fallen Orks in die ungewaschenen Hände.

Selbst in den friedlichsten Zeiten gab es immer irgendwelche Gruppen die sich ihren Lebensunterhalt durch Raub und **** verschafften. Und im besonderen traf dies auf die Orks zu. Nun waren diese Zeiten nicht die ruhigsten, und da dies hier überdies ein Land an der Grenze zu einem Ork - Gebiet war, waren die Bewohner dieser Gegend ständig gefährdet das Sie von einer Gruppe Orks überfallen werden konnten.
Aber selbst diese griffen eine bewaffnete Gruppe nur dann an wenn Sie ihnen hoch überlegen waren. Oder besonders dumm.
Die Orks die sich als Ziel ihres Überfalls die Kutsche der Prinzessinnen ausgesucht hatte war weder zahlenmässig besonders überlegen, noch überragend bewaffnet gehörte also nicht zur ersten Kathegorie.
Es waren fünf Orks und ihre Waffen bestanden aus Knüppeln und Steinen. Bis auf die der zwei Anführer. Es waren Brüder und beide besassen echte Schwerter.

Aber auch Glück kann ein entscheidender Faktor für einen gelungenen Überfall sein.
Jedenfalls hatten Sie sich an einer Stelle an der einige grosse Bäume dicht zusammenwuchsen und so den Weg unübersichtlich machten, auf die Lauer gelegt.
Als die Kutsche, gezogen von zwei Hephalumps, die für nichts als das Bündel Honigtöpfchen vor ihren Rüsseln interesse hatten, den Weg daher kam, mit jeweils zwei Reitern davor und dahinter, warfen Sie ihre Steine. Die beiden Reiter die vorneweg ritten wurden gut getroffen. Der eine am Kopf worauf er bewusstlos vom Herpf fiel.
Der zweite bekam den Stein in die Seite was ihm den Arm und ein paar Rippen brach. Auch er fiel von seinem Gaul.
Die beiden letzten Wächter bemerkten die Geschosse und konnten ihnen ausweichen, brauchten nun aber Zeit ihre scheuenden Herpfe wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Der Fahrer der Kutsche krümmte sich erschrocken zusammen und legte die Arme um den Kopf. Es half nichts, ein Schwertschlag zertrümmerte ihm den Schädel und er wurde vom Kutschbock geworfen.
Während drei der Orks sich um die zwei Wächter kümmerten, die dadurch das Sie ihre Herpfe die vor dem strengen Geruch der Orks scheuten unter Kontrolle halten mussten und so nicht gut kämpfen konnten, sprang der vierte zu den schon verletzten Wächtern um Sie ebenfalls zu töten.
Dem Bewusstlosen trat er in das Gesicht, das der Hals knackend brach, bevor er sich dem verletzen Mann näherte. Der lag mit schmerzverzerrtem Gesicht auf der Seite, hatte aber mit der Linken sein Schwert gezogen. Kampflos würde er sich nicht ergeben.
Der Ork hob sein eigenes Schwert, wurde aber durch einen Schmerzensschrei seines Bruders aufgehalten.

Der hatte die Kutsche geöffnet um zu schauen was sich darin befand und sich zwei wunderhübschen jungen, aber auch kampfbereiten Elfenmädchen gegenüber gesehen.
Kaum hatte er die Tür geöffnet, als ihm ein schlanker Arm mit einem Dolch in der Hand entgegen schnellte. Die Prinzessinnen hatten ihre Erfahrungen mit Überfällen und Orks und Vergewaltigungen in allen möglichen Kombinationen, und wussten auch welche Teile eines Orks besonders empfänglich für Verletzungen waren.
Obwohl deren Kopf so ziemlich das unempfindlichste Körperteil eines Orks war und als Ziel bei einem Kampf nur von besonders erfahrenen Kämpfern genutzt wurde, konnte man Sie doch kurz drunter tödlich verletzen. Ebenso wie bei einem Menschen verlief eine Hauptschlagader am Hals entlang, obwohl man sich fragten musste was die schon zu versorgen hatte.
Jedenfalls ein Schnitt durch die Gurgel war auch für einen Ork gefährlich, und genau dorthin hatte Prinzessin Leyjandara gezielt. Ihr Stich hätte den Hals treffen und die Ader zerfetzen sollen. Leider war Sie etwas zu aufgeregt, im Gegensatz zu ihrer Schwester, die der Anblick ihres Gegners vor Furcht fast lähmte, und der Ork bewegte sich in die falsche Richtung. So traf die schmale, spitze Klinge des Dolchs nur dessen Schulter, bohrte sich aber tief hinein.
Der Ork und die Elfe schauten sich mehrere Sekunden lang verdutzt an. Dann endlich registrierte der Ork das er verletzt war und Schmerzen verspürte und brüllte furchtbar los. Die **** seines Schreis (und sein Mundgeruch) liessen die blonde Elfe zurücktaumeln. Sie fiel gegen ihre Schwester und beinahe in deren Dolch. Der Ork riss die Waffe, noch immer brüllend, aus seiner Schulter.
Die Elfenschwestern versuchten nun hektisch die andere Tür der Kutsche zu öffnen um vielleicht dort fliehen zu können, aber diese wurde nun von dem anderen Orkführer aufgerissen, wobei er Sie fast aus den Angeln riss.
Die Kutsche schaukelte und die Mädchen mussten um sicheren halt kämpfen.
Der Ork packte die Mädchen blitzschnell an den kräftigen, langen Haaren und zerrte Sie, die ob der unsanften Behandlung schrille Schmerzensschreie ausstiessen, aus dem Wagen heraus.
Bei seiner grösse und Statur hatte er keine Mühe die beiden leichten Mädchen an ihren Haaren aufrecht zu halten, so das Sie auf den Zehenspitzen tänzeln mussten.
Der erste Angreifer kam unflätige Flüche in orkisch ausstossend um den Wagen herum. Er hielt seine Pranke auf die kleine Wunde gepresst aus der aber nur wenig Blut tröpfelte. Mit einem Wutschrei hieb er dem Mädchen das ihn verwundet hatte die Faust in den Magen.
„Leyja !“ schrie ihre Schwester entsetzt und verlor in der Aufregung und Furcht ihren Dolch.
Der andere Ork liess die Haare der Blonden los und Sie sank hustend und ****, aber nicht bewusstlos zu Boden. Elfen sind hart im nehmen.
Er setzte seinen Fuss auf den zu Boden gefallenen Dolch, dessen Klinge klirrend zerbrach, damit Sie nicht danach greifen konnte, dann begann er mit seiner nun freien Hand über den nur durch ein dünnes Kleid verhüllten, prächtigen Körper der rothaarigen Elfe zu streicheln. Sein lüsternes Grinsen als er ihre prächtigen Wonnehügel unter dem Stoff abtastete liess sie vor Angst heftig zittern.
Obwohl gehässige Spötter behauptet hätten, das Sie als Elfe es eigentlich gewöhnt sein müsste, das jegliches männliches Leben dieser Welt nichts anderes im Sinn hätte sie, auch und gerade gegen ihren Willen, zu beschlafen zitterte Sie heftig vor Angst. Sie wusste genau was Sie in den Händen der Orks erwartete. Sie war schon das Opfer von Ork-Vergewaltigungen gewesen. Meist von Gruppen. Und auch die Ereignisse in der Gefangenschaft der Zwerge waren noch nicht aus ihrem Gedächtnis verschwunden.
Elfen liebten das Leben und auch Sex, aber dieses Mädchen hatte bisher hauptsächlich die dunkelsten Seiten kennengelernt und besonders im Zusammenhang mit Orks. Sie war im Moment nahe daran hysterisch zu schreien und durch zu drehen. Nur die Sorge um ihre Schwester hielt Sie noch aufrecht und bei Verstand, aber Sie war wie gelähmt.
„Zöne Beute. – Wirt Spatz makchen. Bezondertz dieze hier.“ meinte der unverletzte und schüttelte die Elfe an ihren Haaren wie einen Sack Kartoffeln.
Sein Bruder nahm die Hand von der Verletzung. Aus der Wunde tropfte kaum noch Blut. Wütend riss er Leyjandara an ihren Haaren vom Boden hoch.
„Ja. – Guter Spatz. Tie hier noch wüntzchen, datz nikht wehtun Gruuhk !“
Er hielt ihren Kopf vor seine hässliche Visage und atmete ihr heftig ins Gesicht. Seine Augen blitzten voller Wut und Boshaftigkeit.
„Gruuhk dir aukch wehtun, - aber wie ! Ikch und meine Leute tir aufreitzen alle Löcher und ztopfen tich bitz platsen.“ drohte er knurrend und bei der bekannten Humorlosigkeit der Orks liessen diese Worte das schlimmste erwarten.

Das Mädchen schaute ihn mit schmerzverschleierten Augen an, als Sie von einem Batzen Orkspucke getroffen wurde. Gruuhk hatte ihr ins Gesicht gespuckt. Er packte sich das Mädchen unter seinen mächtigen Arm, schaute kurz was seine Leute machten, - sah Sie aber nur undeutlich zwischen den Bäumen mit den Wachen spielen und stapfte dann den Weg hinunter.
Sein Bruder der begonnen hatte dem anderen Mädchen nach Katzenart das Gesicht zu waschen hörte auf ihr mit seiner rauhen, triefenden Zunge über Gesicht und Ohren zu fahren. Warf sich das Mädchen über die Schulter, wobei er seine Pranke auf ihrem kleinen Hintern gedrückt hielt und mit seinen Fingerspitzen in ihrer Poritze herum tastete. Sie liess ein kraftloses stöhnen hören.
Behaglich rülpsend dackelte Mrakhin dann hinter seinem Bruder her.
Er wusste das es immer besser war eine solche Beute schon mal angestochen zu haben, bevor die anderen der Bande zurückkamen und ihren Teil haben wollten. Mädchen waren beim ersten Stoss immer am engsten. Und er liebte enge Mädchen, auch wenn er das Gerücht kannte das Elfen jederzeit eng blieben. Nun, das würde er ja gleich prüfen können.
Er hätte sich nur gewünscht das die Kleine mehr gestrampelt hätte. Er liebte es strampelnde Mädchen zu nehmen. Es war so ein herrliches Gefühl Sie so völlig hilflos unter sich zu fühlen, weil er so viel stärker war.
Aber er liebte es auch völlig verängstigte Mädchen zum schreien zu bringen. Diese würde bestimmt gut schreien. Wenn Sie so gut schrie wie Sie roch, besonders aus ihrem Schoss der ja so nahe bei seiner Nase war ...

Werden die Orks ihren Spass bekommen ?

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