Es sieht zumindest so aus.

Das Lager das die beiden Brüder schliesslich nach ein paar hundert Schritten erreichten war ebenso erbärmlich wie die ganze Truppe. Um eine hässliche, mit einigen Steinen abgegrenzte Feuerstelle lagen ein paar zerschlissene Decken und drei oder vier schlaffe Säcke. Viel konnte sich nicht darin befinden. Etwas entfernt lag das ausgeweidete Skelett eines Herpf, das den Kerlen wohl als Mahlzeit gedient hatte.

Gruuhk suchte sich eine Stelle, an der ein Strick auf dem Boden lag. Er warf Leyjandara auf die harte Erde und obwohl Sie sich so gut wie möglich wehrte, riss er ihr mit Leichtigkeit das schlichte Kleid von ihrem biegsamen Körper.
Es gelang Ihr mit ihrer kleinen Faust seine Wunde zu treffen und ihn schmerzhaft zum aufheulen zu bringen. Aber Sie bereute ihre Tat gleich darauf. Zwei heftige Ohrfeigen links und rechts warfen Sie zurück. Ein feiner Blutfaden lief aus ihrem Mundwinkel.
Gruuhk packte den Strick und schnürte der Elfe schmerzhaft die Arme hinter dem Rücken zusammen.
Trotz ihrer Sprichwörtlichen Dummheit beherrschten es die Orks, praktisch von Geburt an Waffen zu gebrauchen, lohnenswerte Beute von Plunder zu unterscheiden und Gefangene sicher zu fesseln.
Er liess dabei alle Vorsicht ihr gegenüber ausser acht und knuffte und puffte das Mädchen dabei heftig. Der Strick war lang genug und er fesselte ihr auch die Fussgelenke zusammen. Dann schaute er ihr noch einmal ins Gesicht und knurrte wütend.
„Elfenschlampä ! Tu balt wüntzchen datz tot. Aber Ikch nikcht tsulatzen datz zterben. Wir tich figgen jeden Tak bitz tu autz alle Löcher blutten. Ikch dikch Ztopfen bitz tu platzen. Lange tauern, Ikch vertzprekhen.“

Er gab ihr noch eine Ohrfeige und wandte sich dann seinem Bruder zu.
Der hatte das andere Mädchen auf einen Haufen Lumpen geworfen und ihr ebenfalls das Kleid vom Leib gerissen. Er hielt ihre Arme mit einer Hand über ihrem Kopf fest während er mit der anderen ihre prächtigen Titten durchwalkte. Wieder leckte er über ihr angewidertes Gesicht und versuchte seine schleimige Zunge in ihren Mund zu zwängen.
Gruuhk schaute sich das Gesicht des Mädchens an und dann geschah etwas bemerkenswertes. Er dachte. Gruuhk bemerkte die Ähnlichkeit der beiden Mädchen. Bis auf die Haarfarbe sahen Sie völlig gleich aus.

Er begann wölfisch zu grinsen. Obwohl denken bei den Orks im Allgemeinen eine untergeordnete Fähigkeit ist, teilweise sogar eher als hinderlich angesehen wird (es gibt wahrlich mehr als genug Orkeltern die ihren Kindern das denken heraus prügeln wenn Sie ihre Kleinen bei derartig perversem Schweinkram erwischen), tat er das einfach.
Und obwohl darin nicht geübt brachte er einen konkreten Gedanken zustande.
„He, Mrakhin !“ lachte er plötzlich.
„Hrmh ?“ kam es zurück. Der angesprochene hörte sogar auf das Ohr der rothaarigen Elfe abzulecken um seinen Bruder anzuschauen, stocherte aber weiterhin mit seinen Wurstfingern ungeschickt in ihrer Liebesgrotte herum.
„Tie beiten. – Zchwetztern. Zo wie vier Brüter. Weitzt tu watz heitzen ?“ fragte er mit einem langen Blick auf die ängstlich schauende Leyja.
„Hrm.“ machte Mrakhin, zog seine Finger aus der kleinen Elfe und leckte sich ihre delikaten Säfte von den Fingern. Durch die Frage seines Bruders aufgehetzt fing er nun auch an zu grübeln.
Dann kam ihm die Erleuchtung und auch er schaute zu der blonden Elfe hinüber.
„Jaaaa ! Brüter figgen Zchwetztern.“

Die beiden Orks lachten, wenn Sie auch nicht genau wussten worüber, dann leckte Markhin dem hilflosen Mädchen unter sich erneut über Gesicht und Ohr. Er liebte es zu spüren wie Ihr Körper erschauerte wenn er ihr Ohr mit seiner rauhen Zunge entlang fuhr. Währenddessen streifte Gruuhk seine Fellhosen ab.

Er und sein Bruder hatten schon viel zuviel Zeit mit reden und denken vertan. Es wurde Zeit die erst kleine Elfe zuzureiten und durch zu ficken bevor ihre Leute zurück kamen. Die konnten Sie dann fertig machen während er langsam und genüsslich die andere Kleine bestrafen würde.