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Chapter 7
by The Pervert
Jetzt wird's unheimlich
Was Frank erlebt.
Frank liess die Schultern hängen. Das hatte er sich allerdings anders vorgestellt.
„Ähm, Ich befinde mich noch immer in der Villa allerdings hat sich eine Situation ergeben die das auftreten paranormaler Ereignisse immer wahrscheinlicher Erscheinen lässt. Aus dem Dunkeln der Raumdecke fielen Stoffbahnen herab die mich von meinen Freunden getrennt haben. Nach vielleicht einer Minute wurden die Bahnen wieder zurückgezogen und meine Freunde sind verschwunden. Ich sehe mich **** nach ihnen zu suchen, auch wenn dies für eine einzelne Person laut Berichten gefährlicher ist als wenn wir weiter zusammen geblieben währen. Aber was soll ich machen?“
Frank hatte sich gedreht und schaute zur Eingangstür, die verlockend den Weg nach draussen und in trügerische Sicherheit versprach. Da ertönte ein leise Kinderstimme hinter ihm.
„Gibst du mir Knabber zurück?“
Erschrocken versteifte sich Frank und drehte langsam und unsicher den Kopf, um hinter sich zu blicken.
Gegen das Dunkel des Vorraumes gut zu erkennen, obwohl nicht erklärlich war weshalb, denn es gab keine neue Lichtquelle und die Gestalt besass auch keine sonst des öfteren bei unheimlichen Phänomenen beschriebene 'leuchtende Aura', stand da ein kleiner Junge von vielleicht zehn Jahren.
Allerdings war Frank schlecht im Schätzen von Altersangaben.
Der Kleine war etwas altmodisch gekleidet, hatte rote Haare, die er mit Mittelscheitel trug, eine Nickelbrille und liess die Schultern hängen als erwarte er ausgeschimpft zu werden.
„Ääähm, .. was ?“ hauchte Frank. Ihm blieb die Stimme weg während sich seine Haare aufstellten. Die Gänsehaut die er spürte war eigentümlich und unangenehm. Es war doch etwas anderes nur über gruselige Phänomene zu lesen als sie sozusagen aus erster Hand zu erleben.
„Ich fragte ob du mir Knabber wiedergibst?“ fragte der Junge und stand schüchtern vor Frank, von einem Bein aufs andere tretend. Frank drehte sich dem Jungen zu.
„Wer ist Knabber?“ wollte er wissen.
„Knabber ist doch mein Teddybär. Er sitzt auf deinem Rucksack und schaut dir über die Schulter.“ erklärte der Kleine mit einem Gesicht als wolle er gleich ****.
„Was? ...“ Frank schaute nach rechts und links und tatsächlich da sah er da ein kleines Teddybärengesicht über seine Schulter schauen.
„Was? ...“
Der Teddybär bewegte sich. Vom Gewicht kaum wahrzunehmen fühlte Frank nun aber wie sich eine Pfote auf seine Schulter legte und sich der kleine pelzige Bärenkörper von seinem Rucksack auf seine Schulter bewegte.
„Ääh...?“ machte Frank als sich das Gesicht des kleinen Bären zu einem spöttischen Lächeln verzog. Mit unheimlicher Geschwindigkeit öffnete sich das kleine Maul des Bären und präsentiertet zwei reihen stählerner Zähne wie bei einer Bärenfalle. Ehe Frank reagieren konnte sagte der Bär „Haps!“ und biss Frank in die Wange.
„Pfui Knabber!“ rief der Junge erschrocken, wirkte aber nicht wirklich überrascht oder gar verärgert. Im Gegenteil. Er lachte leise und boshaft während Frank laut aufschreiend versuchte den Teddybären loszuwerden.
Gelingt es ihm?
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Die unerschrockenen Drei - Geistersuche in der Horror-Villa
Nicht jeder ist zum Geisterjäger berufen
Drei Freunde legen sich mit bösen Geistern an.
Updated on Nov 30, 2016
by The Pervert
Created on Aug 29, 2016
by The Pervert
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