Waltraud nimmt Mojos Schwanz in den Mund

„Möchtest du seinen Schwanz in den Mund nehmen, Waltraud?“ fragte ich. Waltraud, die mit vernebeltem Blick vor ihrem schwarzen Arbeitskollegen kniete, fasste meine Frage offenbar als Aufforderung auf, denn sie beugte sich vor und fuhr mit ihrer Zungenspitze über den schier kurz vor dem Platzen stehenden Kopf seines Kolbens. Mojo nutzte sogleich die günstige Gelegenheit und stieß einige Zentimeter nach vorne, so dass fast die Hälfte seines schwarzen Schafts zwischen die weichen, warmen Lippen meiner Frau drang.

„Ja“, keuchte Mojo und hielt Waltrauds hübsches Köpfchen mit beiden Händen fest, „so ist es richtig, du geile Schlampe. Lecke ihn, lecke ihn jetzt!“ Ohne überhaupt auf die beleidigenden Worte ihres Arbeitskollegen zu reagieren, begann Waltraud, seinen Kolben unterwürfig zu lecken, ihn in ihrer Mundhöhle vor und zurückzutreiben und dabei den schwarzen Schaft mit ihrer Zunge zu umkreisen. In meinen Ohren begann es langsam zu rauschen. Ob Mojo meiner Frau wohl seinen Saft gleich in den Rachen spritzen wird, fragte ich mich.

Waltraud schien jedenfalls nichts dagegen zu haben, denn als sie merkte, dass es Kojo bald kommen würde, verstärkte sie ihre Bemühungen, suchte seine glitzernden Augen und fand darin die geile Lust, die aufsteigende Erlösung. Ein letztes Mal stülpte meine junge Frau ihren süßen Honigmund gehorsam über den zuckenden Schwanz ihres schwarzen Arbeitskollegen, und dann keuchte und schluckte sie brav, als es ihm endlich kam und er ihr hemmungslos seinen dickflüssigen Samen tief in ihren Rachen hineinspritzte …