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Chapter 11
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Vorstellung im Bordell
Sandra stellte mich der Hausdame vor. Ich folgte ihr ins Büro, während Sandra sich für ihren ersten Gast fertig machen sollte. Die Dame nannte sich Michelle, sie war wirklich nett, aber auch direkt und wollte von mir wissen, was mich dazu bewegt als Hure zu arbeiten. Aufmerksam hörte Michelle mir zu und war fürs erste mit meiner Erklärung zufrieden. Auch das ich bereits erste Erfahrungen gesammelt hatte, wenn es auch noch nicht viel war, kam ihr recht. Begeistert war sie, das ich mich bereits beim Gesundheitsamt hatte untersuchen lassen und die notwendige Bescheinung vorlegen konnte.
Michelle nahm ihr Handy und telefoniert, während sie mir einen Fragebogen in die Hand drückte und ich ankreuzen sollte, zu welchen Serviceleistungen ich den bereit wäre. Im Normalfall dürfte ich 5 der aufgeführten Dienstleistungen ablehnen.
Kurz darauf betrat ein gutaussehender, muskulöser Mann den Raum. Es stellte sich mir vor, sein Name ist Roman, er betreibt zusammen mit Michelle das Bordell hier, aber auch einen Edelclub mit Escort-Agentur. Der wäre im hinteren Teil des Gebäudes untergebracht und nicht direkt von der Straße her einsehbar, der Diskretion wegen.
Roman mustert mich, dann sagte er:
" Jenny ich glaube du würdest bestens in unseren anderen Club passen. Bitte zieh dich aus und zeige uns, was du so zu bieten hast."
Darauf war ich irgendwie nicht vorbereitet gewesen, wie naiv von mir, stelle mich in einem Bordell vor, es war doch klar, das ich mich hier ausziehen müsste und vielleicht noch mehr von mir zeigen müsste. Es dauerte Roman wohl zu lange, denn er sprach mich jetzt sehr viel autoritärer an:
" Hast du etwa ein Problem?"
Ich sagte sofort:
" Nein, ich dachte nur...."
Weiter kam ich nicht, denn Roman kam auf mich zu:
" Mach schon."
Ich fing also an und machte mich nackt, dabei drehte ich mich zur Seite und präsentierte den beiden meinen Körper.
Jetzt sprach Michelle:
" Setz dich bitte auf das Sofa und mach deine Beine breit, ich möchte mir dein Fötzchen anschauen."
Dann sprach wieder Roman:
" Du siehst verdammt geil aus, hast einen wunderbaren Hintern. Ich möchte das du dich bitte noch in Doggy-Position zeigst und deine Arschbacken auseinander ziehst."
Ich tat umgehend das, was Roman mir befehlte, dann hörte ich ihn lachen und er sagte:
" Michelle sieh dir Jenny an, ich glaube mir ihr werden wir einen richtig guten Fang gemacht haben, die Kleine ist ja jetzt schon ganz feucht, sie nur wie ihr Fötzchen glänzt. Kannst es wohl kaum noch erwarten, den ersten Schwanz zu reiten."
Dann stand er hinter mir:
" Los streck deine Arsch weiter raus."
Sofort versuchte ich seiner Anweisung zu folgen, und ja, es machte mich wirklich an, mich hier so zu präsentieren, aber auch ihm zu gehorchen, es war schon eine komische Situation, aber die Gewissheit mich hier als Hure vorzustellen, mich so zu zeigen, ließ mich schon wieder geil werden. Roman streichelte mir über den Po, dabei berührte er immer wieder die Innenseite meiner Oberschenkel und wie zufällig strich er mir dabei auch über meine Schamlippen. Ich konnte deutlich spüren, wie ich immer feuchter wurde.
Meine Brustwarzen standen steil und feste ab, in meiner Muschi breitet sich wieder dieses kribbeln aus, das mich schon mehrfach hatte, so unglaublich geiler lassen, das ich nur noch gefickt werden wollte. Und auch jetzt war ich soweit. Roman teilte mit seinem Mittelfinger meine Schamlippen, ich stöhnte leise auf und er fragte mich:
" Jenny möchtest du vielleicht etwas sagen?"
Ich dachte nach, sollte ich es wagen, sollte ich mich ihm so ausliefern, ihm die Gewissheit geben, das ich mich bereits entschieden hatte und bereit war für ihn als Hure zu arbeiten. Mein Verlangen hatte gesiegt und ich sagte:
" Bitte Roman fick mich, nimm mich und mach mich zu einer Hure."
Das ließ er sich wohl nicht zweimal sagen, denn sofort spürte ich seinen Schwanz an meiner Muschi, wie sich meine Schamlippen auftaten, ihm den Weg freimachten, damit dieser herrliche feste Schwanz tief in mich eindringen konnte. Ich stöhnte lustvoll auf, ich hielt ihm meinen Hintern entgegen, ich wollte ihn in mir spüren, er sollte mich benutzen, mich ficken.
Roman bewegte sich sehr gefühlvoll, fast schon liebevoll, ich wurde immer geiler, mein Körper bebte, ich spürte meinen ersten Orgasmus kommen, ich fing an zu schreien, dann kam ich heftigst, alles zuckte. Doch Roman war noch nicht so weit, er machte einfach weiter, doch jetzt fickte er mich fester und heftiger. Mein Körper bäumte sich auf. Noch nie zuvor war ich so hart gefickt worden, er benutzte mich zum ficken, er machte gerade aus mir eine Hure. Dann kam wir fast gleichzeitig und auch Roman stöhnte laut.
Ich spürte seinen Schwanz in meiner Fotze zucken, er blieb erschöpft auf mir liegen. Doch es dauerte nicht lange, da setzte er seinen Schwanz an meiner Rosette an, ich spürte seinen Druck, bis er meinen Schließmuskel überwunden hatte, dann umschloß meine Arschfotze seinen Schwanz, so als wenn ich ihn niemals mehr loslassen wollte. Roman stöhnte heftig und rief:
" Was bist du nur für eine geile Sau."
Er fickte mich wirklich hart und rücksichtlos. Wieder konnte ich spüren, wie sich sein nächster Orgasmus in mir aufbaute, doch diesmal kamen wir beide so heftig, das ich fast ohnmächtig war. Als er endlich von mir abließ und vor mir stand, drehte ich mich um, kniete vor ihm und nahm seinen eingeschleimten schlaffen Pimmen in den Mund, dabei schaute ich nach oben, wir sahen uns an und ich sagte:
" Ich möchte deine Schwanz sauberlecken."
Roman zog sich an, ich kniete immer noch vor ihm, er zog mich hoch, er drückte mich, dann küssten wir uns. Er fragte mich:
" Und hast du dich entschieden?"
Ich antwortete:
" Ja, ich möchte deine Hure sein und für dich arbeiten, aber bitte fick mich regelmäßig, es war so heftig und schön mit dir, ich bin noch nie zuvor so geil gefickt worden."
Roman küsste mich und sagte:
" Es geht mir sehr ähnlich, du warst wirklich verdammt gut und ich habe dich bestimmt nicht das letzte mal so gefickt. Aber bist du dir auch im ganz sicher, denn als meine Hure gehört dein geiler Hurenarsch mir und ich bestimme ab sofort, wann und wo und für wen du deine Beine breit machst, willst du das wirklich."
Ich küsste Roman und sagte:
" Ja ich möchte deine Hure sein und für dich anschaffen gehen."
" Gut wie du möchtest. Michelle wird alles weitere mit dir besprechen."
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Ferienjob auf Abwegen
Vorstellung
geile Studentin
Updated on Feb 24, 2024
Created on Feb 14, 2024
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