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Chapter 12
What's next?
Der erste Abend im Puff
Direkt am nächsten Morgen noch, vor meiner ersten Vorlesung, bin ich zum Ordnungsamt gegangen, um mich dort als Prostituierte anzumelden. Zum Glück war das ganze sehr schnell erledigt. Ich hatte nur eine einzige Frage zu beantworten, nämlich wann ich meine Tätigkeit aufnehmen wollte.
Michelle hatte mit mir vereinbart, das ist nicht ganz richtig, sie hatte mir die Termin genannt, ich hatte von heute an jeden Freitag und Samstag von 14.00 - 02.00 h, Montags und Mittwochs von 16.00 - 24.00 h Dienst im Bordell. Darüber ließ sie auch nicht mit sich verhandeln. Mein Verdienst ging zu 50 % an den Club, der Rest war für mich.
Also war ich heute das erstemal pünktlich um 14.00 h im Club. Roman küsste mich zur Begrüßung und führte mich herum. Die Dame Melanie am Empfang kümmerte sich normalerweise um alles. Ich gabe ihre zunächst meine Unterlagen und erhielt dann meine Arbeitskleidung. Ein schwarzes fast durchsichtiges kurzes Negligee, sonst nichts, ich war also fast nackt, hohe Highheels hatte ich mitgebracht. Melanie führte die mich dann in einen Raum mit verschiedenen Sitzgelegenheiten. Hier sollte ich meine Kunden empfangen, auch die anderen Mädels waren hier oder an der Bar.
Ich schaute mich um, es war fremd für mich, es dauerte auch nicht lange und der erste Herr wollte sich zu mir setzen. Wir unterhielten uns ganz kurz, dann ging ich mit ihm zu Melanie, die mir nach gemeinsamer Besprechung, was sich mein Kunde vorstellt, einen Schlüssel reichte. Ich war zum erstenmal als Hure mit einem Freier auf einem Zimmer. Wir stand uns gegenüber, dann berührten wir uns, ich zog mein Top aus, der Kerl faßte an meine Brüste, dabei küsste er mich auf die Schulter.
Er war älter, dennoch recht attraktiv und roch gut, männlich. Wir streichelten uns sanft, dann legte er sich mit dem Rücken auf das Bett. Es war eindeutig, ich sollte mich wohl um seinen Schwanz kümmern. Langsam beugte ich mich über ihn. Dabei fing ich vorsichtig an, seinen Pimmel mit meinen Lippen zu berühren. Ich achtete darauf, das er freie Sicht auf mein Hinterteil hatte. Ich hielt meinem Gast meine Möse hin. Während ich seinen Schwanz leckte, seine Eier mit meiner Zunge umkreiste, streichelte er die Innenseite meiner Oberschenkel. Jetzt erst nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund, er stöhnte auf und ich machte weiter.
Ich spürte das er gleich soweit war, ich bereitete mich darauf vor, sein Sperma aufzunehmen. Dann spritzte der Kerl mir in den Mund, er musste eine Unmenge seines Saftes sein, ich hatte Mühe alles aufzunehmen. Das Sperma lief mir aus den Mundwinkeln heraus, es tropfte mir auf die Brüste. Ich verteilte es mit der Hand, leckte sie lustvoll ab, mein Gast küsste mich. Dann warf er mich auf die Seite und kümmerte sich um mein Fötzchen. Er leckte mich, was dazu führte, das ich innerhalb kurzer Zeit meinen ersten Orgasmus bekam.
Danach fickte er mich von hinten. Zu meinem Leidwesen nicht besonders gut, ich spielte im einen Höhepunkt vor. Mein Gast war äußerst zufrieden und nach einer Stunde war das erste Date beendet. Ich warte wieder im Kontaktbereich. Roman erschien, er schaute sich um und bat mich, ihm in sein Büro zu folgen. Dorst küssten wir uns, dann sagte er:
" Dein nächster Gast erwartet dich bereits, es wird jetzt viel von dir verlangt werden."
Dann holte er eine große Einkaufstasche hervor, darin war eine sündhaft teuere Tasche, so wie ich sie mir immer gewünscht hatte, wieder küsste mich Roman:
" Sie kann dir gehören, also streng dich an, ich möchte dich nicht daran erinnern müssen, das du meine Hure bist und damit für jeden deine Beine breit zumachen hast."
Roman drückte mich sehr feste, er küsste mich lange, dann antwortete ich ihm:
" Du kannst dich auf mich verlassen, ich bin deine Hure."
Dann nahm er meine Hand, er führte sie in seine Hose, ich griff nach seinem Schwanz, dabei wurde ich schon wieder verrückt nach ihm, wieder küsste Roman mich:
" Wenn du deinen nächsten Gast zu seiner Zufriedenheit bedienst, wird dich mein Schwanz noch heute Abend verwöhnen, das möchtest du doch oder?"
Sofort antwortete ich mit: "Ja, wahnsinnig gerne."
Roman gab mir einen Klaps auf den Hintern und meinte:
" Also los."
Dann führte er mich zu meinem nächsten Freier.
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Ferienjob auf Abwegen
Vorstellung
geile Studentin
Updated on Feb 24, 2024
Created on Feb 14, 2024
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