Chapter 4
by drz
What's next?
Vorbereitungen
Isabel: "Ok. Für´s erste reicht mir das. Heute haben wir hier nur ein Video zu drehen. Eine Frau mit 3 Männern und ein Bisschen drum herum. Deine Aufgabe wird es erst einmal sein mir in der Maske zu helfen. Später wirst du die Beleuchtung bedienen und zum Schluss werden wir beide uns wieder zusammensetzen um für das Making Off ein kleines Interview zu drehen. Ich hoffe, das ist für dich OK?"
Dabei steht Isabel auf, nimmt mich bei der Hand und wir gehen über einen schmalen Korridor in eine Garderobe. Hier gibt es alles. Auf langen Stangen hängen unzählige Kleider. Eines kürzer als das nächste. Schuhe stehen in Regalen in allen Formen, Größen und Farben. Eine Ecke des Raumes ist gefliest. Dort befindet sich sogar eine Dusche. Aber Isabel führt mich direkt an einen von 2 Frisierplätzen, die auch in jedem Friseursalon hätte stehen können.
Isabel: "So, das hier ist mein Reich. Hier sorge ich dafür, dass aus jedem noch so unscheinbarem Mauerblümchen eine wunderschöne Rose wird. Glaube mir, hässliche Entlein gibt es nicht. In jeder Frau steckt ein Schwan. Setz dich. Ich zeige es dir.
Und so sitze ich nun hier in diesem Stuhl.
Isabel: "Du bist so ****, Mädel. Aus dir könnte man was machen. Und wir haben noch so viel Zeit. Ich weiß was. Was hältst du davon, wenn wir dich jetzt schon für dein Interview herrichten? Du sollst doch gut aussehen, vor der Kamera."
Isabel steht plötzlich hinter mir und greift mir von hinten über die Schultern nach meinen Brüsten. Ich will protestieren.
Ich: "Ah, Isabel bitte. Ich bin nicht so eine."
Isabel: "Ach, ich denke, du bist nicht prüde? Dann wärst du nämlich komplett falsch hier. Und du bist nicht prüde. Was du alles eben von dir erzählt hast. Also zier dich nicht so. Wir drehen hier Pornos. Das weißt du doch. Du musst ja nicht mitmachen. Aber so ‘n bisschen freizügiger. Das geht doch. Oder? Also der BH muss aus."
Damit greift sie den Bund meines Top und zieht mir das Oberteil über meinen Kopf. Nur so weit, dass meine Arme noch im Stoff stecken. Geschichte. Mein Sport BH ist Geschichte. Das Ding wird über Kopf ausgezogen. Haken und Ösen gibt es bei dem nicht. Doch für Isabels Schere war der Stoff kein Problem. Und ich saß nun da mit bloßen Titten.
Wieder wollte ich protestieren.
Ich: "Mein BH."
Isabel: "Den brauchst du nicht. Schau mahl!"
Isabel greift nun mit beiden Händen an meine Brüste und fängt an diese zu kneten.
Isabel: "Du bist so **** und hast so tolle Dinger. Größe 85 C nicht wahr?"
Meine Warzen richten sich sofort auf. Isabels Finger greifen sofort zu. Je 2 Finger zwirbeln an den Spitzen. Ein leichter **** durchfährt meinen Körper. Was macht diese Frau? Und warum werde ich nur so geil? Die Situation ist so skurril. Für Isabel scheint das ganz normal zu sein. Sie schüttelt nun meine Titten und zieht an meinen Zitzen um es mir zu zeigen.
Isabel: "Na das gefällt dir. Du bist ein Naturtalent. Deine Titten, die gehören vor die Kamera. Aber du willst ja nicht. Bist ja was Besseres."
Isabel lässt von meinen Brüsten ab und zieht mir mein Top wieder zurück. Zurück über meinen Kopf und wieder über meine Brust. Alles wieder eingepackt. Der Gummizug unter den Titten steht jetzt voll unter Spannung. Die Brüste hängen ein wenig. Ja. Ich bin erst 19. Aber Körbchen C. Deshalb trage ich ja normalerweise die Sport BHs. Ich habe genug. Da muss ich nichts mehr puschen. Und jetzt. Jetzt scheinen die Dinger durch den dünnen Stoff geradezu hindurch stechen zu wollen. So spitz stehen die Nippel ab. So spitz. So spitz wie ich gerade bin.
Isabel ist das wohl nicht entgangen. Sie steht wieder vor mir. Sie greift mir unter das Kinn, hebt damit meinen Kopf, beugt sich zu mir runter und flüstert mir ins Ohr.
Isabel: "Du bist eine geile, kleine Schlampe. Willst du wirklich nicht vor die Kamera? Na? Ich sag dir was. Du bist dafür gemacht. Du bist hübsch, **** und sehr leicht zu erregen. Du wärst die perfekte Nutte. Soll ich aus dir eine machen?"
Ich hatte keine Antwort. Also blieb ich stumm. Was sollte ich auch sagen. Das sich recht hat? Das geht nicht. Dass sie falsch liegt? Dann war´s das mit dem Praktikum, Ferienjob…
Isabel erhebt sich.
Isabel: "Ok. Machen wir weiter. Zieh deine Unterhose aus. Das ist ja ein Liebestöter."
Ich: "Aber…"
Isabel: "Nichts aber."
Isabel dreht den Stuhl um 180 Grad Richtung Haarwaschbecken. Sie greift unter meine Knie und hebt diese auf die Armlehnen. Breitbeinig sitze ich vor ihr.
Isabel: "Schere oder selber ausziehen?"
Also greife ich unter meinen Rock, hebe mein Gesäß und streife mir das Stück Stoff runter. Soweit es geht, mit gespreizten Beinen. Isabel übernimmt und legt meine Beine auf ihre Schultern und besorgt den Rest.
Nackt fühle ich mich. Noch nie hat eine Frau meine Scham so offen gesehen. Scham. Ja das trifft es. Ich schäme mich. Ich lasse es zu, dass Isabel meine Muschi abtastet. Erst nur den Venushügel, dann die Spalte. Ich spüre nur, denn mein langer Rock liegt mir auf dem Gesicht. Als ich versuche meine Hände unter meinen Knien, die ja auf den Armlehnen liegen wegzuziehen, fährt mich Isabel an.
Isabel. "Bleib so. Wir sind noch nicht fertig."
Isabel steht auf und ich höre, wie Wasser läuft. Unfähig mich zu rühren liege ich da. Was macht die da? Und spüre ich es? Etwas berührt meine Scham. Die wenigen Haare, die ich da noch habe. Die werden eingeseift. So fühlt es sich an.
Isabel nimmt den Rock von meinem Gesicht.
Isabel: "Ne, Ne. Du musst immer rasiert sein. Ist nicht nur schöner und die Männer stehen drauf. Nein ist auch viel hygienischer. Wann hast du dich zuletzt rasiert. Lass mich raten. Ist 4 Wochen her? Glatt wie ein Kinderpopo muss das hier sein. Immer. Du musst immer bereit sein."
Dabei rasiert mich Isabel mit einem altertümlichen Klapprasiermesser. Die Klinge ist scharf. Sehr scharf. Ich wage kaum zu atmen, denn Isabel ist unbarmherzig.
Isabel: "Schön stillhalten, sonst schneid ich dich. Das willst du doch nicht. Du sag mahl. Dein letzter Freund, das war vor 4 Wochen? Und seitdem bist du... Single oder Solo?"
Ich: "He?" Ist meine ganze Antwort.
Isabel: "Du brauchst doch kein eigenes Pferd, um mahl geritten zu werden. Wie viele Männer hattest du seit deinem Ex?"
Ich : "Eh, keinen. Auf Männer hatte ich erst einmal keine Lust."
Isabel: "Ja, verstehe. Hattest deine Tage. Aber so lange dauern die doch auch nicht. Wie lange sind die jetzt her?"
Ich: "Etwa 2 Wochen. Aber das hat damit nichts zu tun. Es gibt auch Frauen, die können auch ganz gut ohne Sex."
Aufstehen wollte ich. Doch Isabel hat immer noch dieses Messer. Die Klinge fährt mir über den Venushügel, über dieses bisschen Haut, bis an… Bis;
Isabels zweite Hand hatte sich längst daran gemacht meinen Kitzler zu bearbeiten. Mir ist heiß, ich spüre die Gefahr und die Erregung. Ich Spüre, dass ich Geil bin und mein Körper reagiert. Mein Kitzler fängt an sich aufzurichten. Größer zu werden.
Isabel: "Ganz ruhig. Du willst doch nicht, das hier noch ein Unfall passiert? Das willst du doch nicht? Stell dir vor, ich mache hier einen kleinen Schnitt ins Fleisch. So wie hier. Schau mahl wie das blutet. Nur so ein klein wenig. Wie bei einer Jungfrau. Aber wir wissen doch beide, du bist keine. Und die Blutung hört in ein paar Minuten wieder auf. Aber dein nächster Stecher, der kratzt ein wenig daran. Dann geht die Wunde wieder auf und es sieht so aus, als wäre es dein erstes Mahl. Glaubst du, man mimt dir die Jungfrau ab?"
Ich bin den Tränen nah. Will ich das wirklich? Der kleine Schnitt, der tat weh. Verdammt weh. Aber ich trau mich nicht mich zu bewegen. Das Messer ist bedrohlich nah. Und Isabel redet in einer Tour. Die könnte glatt meine Mutter sein. Und so benimmt sie sich auch. Sie bestimmt, als wäre ich ein Kleinkind und sie die Erwachsene. Naja, das passt nicht nur vom Alter. Ich bin hier in ihrer Welt. Sie kennt sich hier aus und ich? Ich lerne. Besser schnell. Weiter kommen meine Gedanken nicht.
Isabel: "So eins noch. Du willst ja nicht vor die Kamera. Deine Muschi haben wir gerade außer Betrieb genommen. Der schnitt muss ein paar Stunden heilen. Ein Tampon wird die Blutung stoppen. Aber deinen Arsch. Den verschließen wir jetzt mit einem Buttplug."
Isabel greift zur Ablage und nimmt die beiden Dinge und steckte mir den Plug in den Arsch und den Tampon in die Fotze.
Isabel: "Fertig. Jetzt noch ein wenig Makeup und dann kommen auch gleich schon die Darsteller."
Das Schminken verläuft schweigend. Ich habe keine Ahnung, was ich gegen Isabel tun soll. Die ist so bestimmend. Alles läuft nach ihrem Willen. Und ich? Ich bin doch nur eine Praktikantin. Und ich hatte doch deutlich genug gesagt, dass ich nicht vor die Kamera möchte, sondern an die Technik. Ton, Schnitt und Regie, dass sollten meine Dinge sein. OK Beleuchtung geht auch. Aber ich will doch nicht vor die Kamera. Bestimmt nicht in einem Porno.
Außer Betrieb bin ich. Isabel hat gerade dafür gesorgt. Man kann mich nicht ficken. Heute nicht. Glaube ich. Ja, das glaube ich. Isabel hat es gesagt. Und die hat Ahnung.
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Praktikum
im Pornostudio
Vor einiger Zeit wurde hier eine Geschichte veröffentlich, die für mich zu brutal war. Eine junge Frau schnuppert in den Betrieb eines Pornostudios. Tolle Möglichkeiten ergeben sich daraus.
Updated on May 10, 2025
Created on May 10, 2025
by drz
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