Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 3 by drz drz

What's next?

Am Studio

9 Uhr. Mein Roller parkt direkt vor dem Eingang eines sehr großen Industriegebäudes. Die Firma, die ich suche ist bei weitem nicht die einzige, die hier untergebracht ist. Diskretion scheint hier sehr wichtig zu sein, denn erst beim näheren Hingucken auf die Firmenschilder sehe ich etwas versteckt die Ero Movie Studio GmbH. Ein Druck auf die Klingel und eine freundliche Stimme bittet zu warten. Ich werde abgeholt.

Es dauert ein wenig. Doch dann empfängt mich eine zierliche, lasziv gekleidete Mittvierzigerin. Gefärbte blonde Haare, hohe Hacken, lange Fingernägel große unnatürliche Oberweite und ein ausladendes Gesäß runden ihre Wespentaillie ab.

Auch ich habe mich etwas herausgeputzt. Es ist Sommer. Ich trage ein hautenges bauchfreies weißes Top mit langen Arm, einen langen sehr dünnen blauen Faltenrock und ein Paar Sneaker. Meine schulterlangen Haare trage ich heute offen. Schließlich isst das Auge ja auch mit. Ich bin hübsch anzusehen. Aber bei weitem nicht so auffällig wie Isabel.

Isabel, so stellt sich mir die Frau vor, wird mich heute betreuen. Sie ist so was wie die gute Fee und schon sehr lange dabei. Für die Dreharbeiten, die heute anstehen sind wir noch viel zu früh. Aber sie will mir schon einmal die Firma zeigen, für die ich mich so interessiert gezeigt hätte.

So führt mich Isabel lange Gange entlang, durch Türen, die mit einer Zugangskarte gesichert sind.

Der Charme der Industrie weicht dann eher warmen und seichterem Ambiente, bis wir uns in einem Raum befinden, der stark an eine Kneipe erinnern könnte, wenn da nicht so viele Scheinwerfer und Kameras auf der anderen Seite der Kulisse stehen würden.

Isabe: "So, nun erzähl erst einmal, warum bist du heute hier?" Fragt mich Isabel.

Dabei sitzen wir auf Hockern an der Bar uns direkt gegenüber. Isabels Beine sind übereinandergeschlagen und berühren dabei mein Schienenbein. Das Licht ist fast schon grell und leuchtet direkt auf uns. Die Mikrofone unter der Decke bemerke ich nicht. Auch nicht, dass die Kameras alle eingeschaltet sind und ferngesteuert fokussiert werden.

Und so fange ich an zu erzählen.

Ich: "Ich studiere gerade Film hier an der Uni. Und da dachte ich, ich könnte hier ein Praktikum machen."

Isabel: "Ja, das wissen wir. Das steht in deinen Unterlagen. Sorry. Das müssen wir eben überprüfen. Hast du deinen Ausweis dabei?" Fragt mich Isabel.

Und so krame ich in meiner Tasche und hole meinen Personalausweis hervor und gebe ihn Isabel. Isabel beugt sich etwas vor und hält dabei meinen Ausweis zwischen ihren Fingern. Als ob sie das Bild im Ausweis mit meinem Gesicht vergleichen wolle. Mir wäre nie in den Sinn gekommen, dass die Kamera hinter ihr gerade aufnimmt und damit meine Identität auf Video festhält.

Isabel: "So so, Kind. Naja Kind bist du ja nicht mehr mit deinen 19 Jahren bist du ja schon erwachen. Nun, da wir das geklärt haben, du weiß, dass wir hier Pornos drehen?

Ich: "Klar. Ich dachte, das ist der einfachste Weg zum Film. Also Hollywood ist ja nicht gleich um die Ecke. Und Film ist Film. Dachte ich."

Isabel: "Und du hast dich hier bei uns als Mädchen für alles beworben. Für alles was hinter der Kamera passiert. Du willst also nicht als Schauspielerin arbeiten?"

Ich: "Oh bitte nein. Ihr dreht hier Pornos. Da spiele ich nicht mit."

Isabel: "Warum nicht? Magst du keinen Sex?"

Isabels Füße stehen längst schon zwischen meinen Beinen auf dem Steg meines Barhockers. Doch nun legt Isabel ihre Hände auf meine Knie und drückt diese leicht auseinander. Mein Rock ist lang und weit genug. Deshalb lass ich es geschehen. Was soll ich auch machen?

Ich: "Oh doch. Wer mag den keinen Sex? Mein Ex, der hat immer diese Videos verschlungen. Und dann wollte er die Szenen mit mir nachspielen. Ja, Sex ist geil. Aber das ging mir einfach zu weit."

Isabel: "Zu weit? Das heißt, du bist grundsätzlich nicht abgeneigt. Oder wie sollen wir das verstehen?"

Dabei streichelt mir Isabel die Innenseiten meiner Oberschenkel. Langsam schiebt sie meinen Rock nach oben.

Ich: "In den Filmen, das ist doch nur bum bum bum. ah… Und die Männer können immer alle stundenlang. Und mein Ex, der ist doch schon das erste mahl beim kucken gekommen. Und die Frauen sind immer so willig. Als sei es das normalste auf der Welt. Alle 30 Sekunden eine andere Stellung. Je perverser je besser. Im Hintern habe ich mir ja noch gefallen lassen. Aber als mein Freund einen Dreier wollte um mich zu zweit gleichzeitig zu ficken, das war zu viel. Viel zu viel."

Bei diesen Worten schließe ich meine Beine wieder doch Isabel hat längst ihre Knie zwischen meinen. Energisch drück sie mir die Beine auseinander. Noch mehr. Der Rock ist nun vollends hochgeschoben und gibt den Blick auf meinen Slip frei. Ich lasse es geschehen.

Isabel: "Ja das passiert. Das must du doch verstehen. Du studierst doch Film. Natürlich wird da übersteigert. Das normale will doch keiner sehen. Wer kauft schon ein Video, das man selber drehen könnte? Hast du dich denn von deinem Ex beim Sex filmen lassen?"

Ich: "Erinnere mich nicht. Er hat gesagt, er hat alles gelöscht. Ich wollte nicht, dass er sich immer wieder diese Filme ansieht. Also haben wir selber einen gedreht. Das Handy am Selfie Stick. Und so ist es auch geworden. Also nichts."

Isabel: "Und was hast du dabei gefühlt? Zu wissen, dass die Kamera alles aufnimmt?"

Ich: " aja, erst ist das schon komisch. Doch irgendwann ist das nicht mehr wichtig. Ich meine: Hey ich hatte Sex mit meinem Freund. Ist normal oder? Und dann war ich geil und dieses Gefühl. Da war die Kamera vollkommen unwichtig."

Isabel: "Dir macht es also nichts aus, Sex vor der Kamera zu haben?"

Dabei fahren Isabels Finger über mein Höschen.

Ich: "Das kann man so nicht sagen. Ich wollte das nicht. Aber ja, gekommen bin ich trotzdem. Nur ist das mit einem echten Porno nicht zu vergleichen. Oder?"

Isabel. "Wieso nicht? Oder, warte es ab. Der Tag ist noch lang."

What's next?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)