Chapter 17
by Mali
Geht unser Plan auf?
Voll und ganz
Dieses Kapitel ist aus der Sicht von Leyla geschrieben.
Zum ersten Mal in meinem Leben wache ich an einem Schultag noch vor dem Wecker auf! Ausnahmsweise kann ich es kaum erwarten in die Schule zu kommen. Ich kann es kaum erwarten, es dieser dummen Kuh von Lehrerin endlich so richtig heim zu zahlen! Leider muss ich mich allerdings noch einige Stunden gedulden, bis endlich unser Plan beginnt. Da ich ungewohnt früh dran bin, entscheide ich mich dazu noch ausgiebig duschen zu gehen. Aus dem Schrank suche ich mir ein Outfit aus und mache mich auf den Weg ins Badezimmer.
Dort angekommen, lege ich die Klamotten beiseite und betrachte mich im Spiegel. Meine schwarzen Haare sind ziemlich zerzaust und mein Spiegelbild sieht aus, als hätte ich eine richtig heiße Nacht hinter mir. Der dünne Stoff von meinem Seiden-Negligee, welcher leicht über meinen ansonsten nackten Körper legt, rundet den Eindruck noch ab. Nico würde ich so ganz bestimmt gefallen! Kaum dass ich an meinen Klassenkameraden denke, kommt mir unser gestriges Abenteuer wieder in den Sinn. Dass ausgerechnet dieser Streber so berechnend und auch bestimmend sein kann, lässt ihn plötzlich ganz anders auf mich wirken als zuvor. Seine dominante Seite gefällt mir sehr und macht mich sogar richtig heiß! Das Wichtigste ist allerdings, dass er die Heß unter seiner Kontrolle hat und dieser besserwisserischen Fotze muss ich es einfach heimzahlen! Ganz egal, was ich dafür tun muss! Und gestern hat Nico sogar bewiesen, dass er mich befriedigen kann, was noch nicht viele Jungs bisher geschafft haben.
Gut gelaunt drehe ich das Wasser der Dusche auf. Während ich darauf warte, dass es warm wird, ziehe ich mein Negligee aus und putze mir noch schnell die Zähne. Anschließend steige ich in die Dusche und genieße es, wie die angenehm warmen Wasserstrahlen auf meine Haut treffen. Der fruchtige Duft von meinem Shampoo breitet sich in der kleinen Duschkabine aus, als ich meine Haare wasche. Nachdem ich mit meinen Haaren fertig bin, kümmere ich mich auch noch um den Rest von meinem Körper. Sehr gründlich seife ich mich ein und bemerke dabei, dass ich bereits wieder leichte Stoppeln an meinen Beinen und zwischen meinen Schenkeln habe.
So kann das auf keinen Fall bleiben! Sofort greife ich zu meinem Nassrasierer und entferne jedes noch so kleine Härchen auf meiner Haut, dass dort nicht hingehört. Es dauert zwar recht lange, doch als ich endlich zufrieden bin, ist meine exotische Haut perfekt glatt und haarlos. Zufrieden steige ich aus der Dusche und trockne mich ab. Anschließend ziehe ich mich an. Für diesen besonderen Tag habe ich mir natürlich auch ein besonderes Outfit ausgesucht. Den Anfang macht mein edelster schwarzer Tanga aus sehr transparenter, schwarzer Spitze. Dazu trage ich einen passenden Push-up-BH. Zwar schäme ich mich nicht im Geringsten für meine kleinen Brüste, doch es gefällt mir einfach, wenn die Jungs und auch der ein oder andere Lehrer mir in den Ausschnitt starrt.
Über meine sexy Unterwäsche ziehe ich eine dunkelblaue bauchfreie Crop Bluse, die zugleich sexy und auch edel aussieht. Dazu noch ein etwa knielanger schwarzer Rock und etwa acht Zentimeter hohe High Heels. Damit ist mein Outfit perfekt, es ist sexy, aber auch gleichzeitig irgendwie edel. Das dezente Make-up und der kräftig rote Lippenstift passen hervorragend zu dem Outfit. Als Letztes trockne ich meine langen Haare und verlasse dann so frisch gestylt das Badezimmer. Nach einer schnellen Tasse Kaffee mache ich mich auf den Weg in die Schule.
Noch vor dem Unterricht treffe ich auf Nico, der mich neugierig fragt: "Freust du dich schon auf unseren Plan?" Worauf ich breit grinsend erwidere: "Ich kann es kaum noch erwarten! Das wird wohl ein quälend langer Schultag, bis es endlich richtig losgeht." Bestätigend meint Nico: "Ja, das stimmt! Du hältst dich aber trotzdem ganz genau an unseren Plan, ist das klar!" Unterwürfig antworte ich darauf: "Keine Sorge! Ich kenne meinen Platz in dem Plan und an deiner Seite sehr genau und werde mich auch daran halten!" Um Nico komplett zu überzeugen, gebe ich ihm zum Abschied noch einen heißen Zungenkuss.
Der Unterricht zieht sich heute leider wirklich noch mehr als sonst in die Länge. Ich kann es kaum noch erwarten, bis es endlich so weit ist und die letzte Stunde des Tages bei Frau Heß beginnt. Zu meinem Leid zieht sich aber auch ihr Unterricht wie Klebstoff! Frau Heß trägt heute ein gelbes Sommerkleid, welches ihre Kurven nur schlecht zur Geltung bringt. Über ihre flachen Sandaletten freue ich mich sehr, da ich sie so mit meinen High Heels noch deutlicher überragen werde.
Dann ist es endlich so weit und die Schulglocke beendet den Schultag. Schnell leert sich das Klassenzimmer, bis nur noch Frau Heß und ich im Klassenzimmer sind. Mit eleganten Schritten gehe ich auf das Pult zu, bis ich direkt vor meiner Lehrerin stehe. In meiner Hand halte ich meine schlecht benotete Klassenarbeit. Verwundert schaut mich Frau Heß von unten herauf an und fragt ungehalten: "Wenn du mit mir über eine bessere Note verhandeln möchtest, kannst du es gleich sein lassen. So etwas fange ich gar nicht erst an, sonst will jeder nachträglich noch eine bessere Note!" Ich versuche meine Vorfreude auf das, was gleich kommt, so gut es geht zu verbergen und erkläre meiner Lehrerin nüchtern: "Nein, keine Sorge, ich möchte nicht mit ihnen verhandeln. Ein Freund hat mich allerdings darauf hingewiesen, dass sie wohl eine Seite übersehen haben. Überzeugen sie sich doch am besten selbst davon." Mit diesen Worten lege ich Frau Heß die Arbeit vor die Nase.
Sie schaut mich darauf noch skeptischer an und stellt ernst fest: "Wenn das ein Trick ist und du die Arbeit nachträglich manipuliert hast, werde ich persönlich dafür sorgen, dass du von der Schule fliegst!" Ohne auf ihre Anschuldigung einzugehen, deute ich auf meine Arbeit und empfehle meiner Lehrerin: "Werfen sie doch einfach noch einmal einen Blick auf die Arbeit." Sichtlich genervt überfliegt Frau Heß erneut meine Antworten. Als sie dann umblättert und das oben ohne Selfie von sich entdeckt, weiten sich die Augen meiner Lehrerin.
Nachdem Frau Heß ein paar Sekunden lang fassungslos auf das Foto gestarrt hat, faucht sie mich zornig an: "Du bist also das Miststück, dass mich erpresst! Ich werde dich anzeigen und ins Gefängnis bringen!" Schmunzelnd entgegne ich darauf: "Oh nein, ich erpresse dich nicht. Das Bild habe ich von einem gemeinsamen Freund erhalten, der nur verhindern möchte, dass ich sitzen bleibe. Solltest du mich dennoch anzeigen, wird die ganze Schule herausfinden, wie du nackt aussiehst! Solltest du das nicht wollen, fahren wir jetzt zu dir nach Hause und reden dort dann noch einmal in aller Ruhe über meine Note." Dabei nehme ich das Bild vom Tisch und wedel damit vor dem Gesicht meiner Lehrerin herum.
Frau Heß wird jetzt rot vor Zorn und dennoch bleibt ihr nichts anderes übrig, als meinen Vorschlag zähneknirschend zu akzeptieren. Schnell packt sie ihre Sachen zusammen und wir gehen gemeinsam zu ihrem Auto. Auf der Fahrt stellt meine Lehrerin dann fest: "Ich hätte mir gleich denken können, dass du dahinter steckst! So verkommen wie du ist sonst keiner!" Darauf muss ich laut lachen und erkläre ihr: "Oh, wenn du wüsstest, wer wirklich dahinter steckt! Das würdest du niemals glauben!" Kopfschütteln meint darauf Frau Heß: "Ich soll dir also glauben, dass dir ein FREUND dieses Bild einfach so gegeben hat, damit du eine bessere Note von mir bekommst. Für wie dumm hältst du mich eigentlich!?" Erneut muss ich laut lachen und antworte: "Na, wenn du es wirklich wissen willst, ich halte dich für unglaublich dumm! Oder kennst du sonst eine Lehrerin, die sich beim Nacktbaden fotografieren und anschließend erpressen lässt?" Den Rest der Fahrt schweigt meine Lehrerin lieber. Wohl habe ich einen wunden Punkt getroffen.
Als wir endlich in der Wohnung von Frau Heß sind, fragt sie mich ungeduldig: "Wie geht es jetzt weiter?" Worauf ich ihr erkläre: "Ganz einfach, du holst jetzt dein Laptop und korrigierst meine Note im Schulsystem auf eine drei. Wenn das erledigt ist, schauen wir weiter." Gehorsam holt meine Lehrerin ihren Rechner und meldet sich an. Kurz darauf ändert sie meine Note von der fünf in eine drei. Ungehalten fragt Frau Heß dann: "Bist du jetzt endlich zufrieden?" "Noch nicht! Damit du meine Note nicht einfach wieder zurückändern kannst, werde ich dir ein neues Passwort einrichten." Erkläre ich meiner Lehrerin und tippe als neues Passwort "Dumme Fotze!" ein.
Dann stelle ich den Laptop zur Seite und erkläre meiner Lehrerin lächelnd: "Nun, da wir das Geschäftliche geklärt haben, wenden wir uns noch dem Vergnügen zu! Zieh dein Kleid aus!" Sichtlich ungehalten steht meine Lehrerin auf und zöger, worauf ich nur feststelle: "Warum bist du auf einmal so schüchtern? Beim Baden warst du es doch auch nicht und ich hab doch auch schon alles von dir gesehen. Also mach schon!" Daraufhin zieht Frau Heß tatsächlich zögerlich die Träger von ihrem Sommerkleid über die Schultern und lässt es an ihrem Körper heruntergleiten. Ich staune nicht schlecht, als meine Lehrerin plötzlich komplett nackt vor mir steht.
Ehrlich überrascht stelle ich fest: "Wow, du bist ja eine echte Schlampe! Ohne Unterwäsche und nur in einem Kleid in die Schule zu gehen, ist wirklich billig!" Verwundert, beleidigt und auch etwas nachdenklich schaut mich Frau Heß an. Dann meint meine nackte Lehrerin ungehalten: "Du weißt doch genau, dass ich keine Unterwäsche mehr tragen darf!" Das hat Nico wohl vergessen zu erwähnen! Breit grinsend stelle ich wahrheitsgemäß fest: "Oh nein, das wusste ich nicht. Aber es gefällt mir sehr gut! Unser gemeinsamer Freund weiß wirklich, was er tut!" Jetzt wirkt Frau Heß sichtlich nachdenklich. Bestimmt glaubt sie so langsam doch daran, dass es noch jemanden gibt, der im Hintergrund die Strippen zieht.
Als Nächstes befehle ich meiner Lehrerin: "Knie dich auf den Boden. Deine Beine schön weit auseinander und lege deine Hände in den Nacken." **** begibt sich Frau Heß in diese unterwürfig Position. Den Moment möglichst auskostend stehe ich langsam auf und baue mich direkt vor meiner nackten Lehrerin möglichst erhaben auf. Von oben herab erkläre ich ihr: "Jetzt bist du genau da, wo du hingehörst, dumme Fotze!" Mit der Spitze meines Schuhs fahre ich meiner Lehrerin durch die rasierte Spalte. Dann halte ich ihr meinen Fuß unter die Nase und frage: "Kannst du es riechen? So riecht eine richtig dumme Fotze!" Weil sie mir nicht antwortet, hole ich mein Handy aus der Handtasche und mache ein Foto von meiner erniedrigten Lehrerin. Doch das ist noch immer nicht genug, im Befehlston verlange ich: "Du wirst gleich folgendes sagen: Ich Tanja Heß bin eine dumme Fotze! Und ich werde dich filmen."
Frau Heß braucht etwas, doch dann sagt sie es tatsächlich mit stockender Stimme. Es ist zwar nicht perfekt, doch fürs erst ist es genug. Als Nächstes befehle ich Frau Heß: "Führ mich jetzt in dein Schlafzimmer, Schlampe!" Ohne Widerstand bringt sie mich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen verlange ich von meiner Lehrerin: "Leg dich auf dein Bett." Kaum dass sie vor mir liegt, nehme ich mir ihren Arm und binde ihn mit einem großen Kabelbinder an das Kopfende. **** und ungehalten fragt Tanja darauf: "Hey, was soll das? Was hast du mit mir vor?" Ruhig gehe ich um das Bett herum und erkläre dabei: "Ich bereite dich auf deine Strafe vor, Schlampen."
Während meine nackte Lehrerin fluchend versucht sich zu befreien und wild herumzappelt, schnappe ich mir ihren zweiten Arm und fessel auch diesen an das Bettgestell. Dann kommt der schwierigste Teil. Ohne einen Tritt abzubekommen, greife ich mir ein Bein meiner Lehrerin und binde es mit einem weiteren Kabelbinder so an das Kopfende, dass ihr Bein über ihre Schulter geht. Kurz darauf, ist auch noch ihr zweites Bein fixiert. Jetzt ist mir Frau Heß endgültig hilflos ausgeliefert!
Aus meiner Handtasche hole ich noch eine schwarze Schlafmaske, mit der ich meiner gefesselten Lehrerin auch noch die Augen verbinde. Nachdem sie nichts mehr sehen kann, schreibe ich ihr mit meinem roten Lippenstift "dumme Fotze" auf den flachen Bauch. So gefesselt präsentiert mir Frau Heß regelrecht ihren Arsch und ihre kleine Muschi. Es ist einfach so ein geiler Anblick, dass ich ihn auf einem weiteren Foto für die Ewigkeit festhalten muss. Das Bild schicke ich direkt an Nico.
Meine Vorbereitungen von Frau Heß sind allerdings noch nicht ganz beendet. Aus ihrem Nachtisch hole ich mir ihren Vibrator und schalte ihn ein. Als Nächstes halte ich meiner Lehrerin das summende Spielzeug ans Ohr und frage sie spottend: "Na, erkennst du das Geräusch. Es ist dein kleiner Liebhaber und er hat Lust auf seine dumme Fotze!" Meine hilflose Lehrerin fleht daraufhin ****: "Leyla bitte hör auf damit! Du hattest deinen Spaß und ich lasse dir sogar deine Note, aber mach mich jetzt bitte wieder los." "Oh, wie nett von dir! Ich muss dein Angebot allerdings ablehnen, schließlich haben wir gerade erst angefangen!" Erkläre ich meiner verzweifelten Lehrerin.
Während Frau Heß weiter fleht, fahre ich ihr mit dem Vibrator am Hals hinunter, bis ich ihre Brüste erreiche. Mit der vibrierenden Spitze umkreise ich die rosa Nippel meiner Lehrerin, bis diese sich sichtbar aufrichten. Herablassend stelle ich fest: "Oh, dein kleiner Liebhaber weiß ganz genau, was seiner dummen Schlampe gefällt! Deine Nippel sind ja schon ganz hart und steif! Da kann er sich ja jetzt endlich um deine Fotze kümmern!" Während ich mit dem Vibrator über den Bauch meiner Lehrerin hinunterfahre, fleht sie weiter: "Bitte Leyla lass das! Du gehst wirklich zu weit!" "Das ist doch dein Liebhaber, der sich nach deiner Fotze sehnt und nicht ich!" Stelle ich darauf amüsiert fest.
Dann, als ich mit der vibrierenden Spitze die Muschi von Frau Heß erreiche, umkreise ich diese erst einmal vorsichtig. Bereits nach kurzer Zeit bemerke ich, dass meine Lehrerin immer weniger sagt und sie auch immer angestrengter atmet. Als ich dann auch noch mit dem Vibrator durch die rasierte Spalte von Frau Heß fahre, muss sie sich sogar auf die Unterlippe beißen, um nicht vor Erregung zu stöhnen. Sehr herablassend stelle ich fest: "Na, dass gefällt dir doch du DUMME FOTZE!" Zwar bekomme ich keine Antwort von meiner Lehrerin, doch die Feuchtigkeit, welche inzwischen aus ihrer kleinen Möse kommt, ist eindeutig und verrät sie!
Wie geht es jetzt weiter mit Frau Heß?
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Meine Lehrerin beim Nacktbaden erwischt
Ich entdecke meine junge Lehrerin beim Nacktbaden und erpresse sie nun mit Fotos davon.
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