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Chapter 3 by JuniaW JuniaW

What's next?

Videoabend

In meiner Schulzeit hatte ich nach meinen ersten Erfahrungen zwei echt gute Kumpels, mit denen nie was lief. Patrick und Andi, beide waren zwei Klassen über mir und hatten meistens auch eine Freudin. Wir waren gemeinsam in einer Clique, aber mit den beiden traf ich mich besonders oft. Meistens zum Skaten. Es waren beides sportliche Jungs, Patrick eher ein dunkler Typ mit gebräunter Haut, schwarzen Haaren und braunen Augen und Andi eher das Gegenteil, blond, blaue Augen und helle Haut, die allerdings im Sommer auch Farbe bekam. Wir machten meistens sportliche Dinge und gingen auch gerne mal zusammen ins Schwimmbad oder an den See.

Einmal im Winter war wir langweilig und ich textete den beiden, ob sie nicht Schlittschuh laufen wollten. Aber sie antworteten, dass sie bei Patrick waren, weil er sturmfrei hatte und einen Videoabend machten. Und sie fragten, ob ich nicht auch kommen wollte. Ich fragte, was auf dem Programm steht und sie meinten "Jungskram", aber wir könnten gerne die nächste Staffel "Dexter" zusammen gucken. Ich wunderte mich über den "Jungskram" und sagte zu. Ich zog mir schnell einen warmen, grauen Wollrock an. Drunter hatte ich normale weiße Wäsche und ich entschied mich für einen lila Wollpulli. Ich zog meinen Mantel an und machte mich auf den Weg, es war nur ein knapper Kilometer.

Als ich ankam freuten sich die zwei und umarmten mich zur Begrüßung. Patrick nahm mir den Mantel ab, ich zog die Stiefel aus und wir gingen ins Wohnzimmer. "Wie lange hast den Sturmfrei? Nur heute?", frage ich. Patrick grinste: "Meinte Eltern sind eine Woche im Skiurlaub. Heute ist erster Tag." "Ach so, deshalb sieht alles noch so sauber aus.", kicherte ich, "aber ich kann nur heute bleiben und muss auch später heim, sonst krieg ich Streß mit meinen Alten." "Schon klar.", meinte Andi und bot mir einen Platz an. Ich nahm erstmal den einzelnen Sessel und die beiden setzten sich nebeneinander auf die Couch. Auf dem Bildschirm war ein Standbild von einer Frau, die gerade auf der Couch einen Typen ritt, aber die Jungs schalteten schnell ab und wechselten die DVD. Die beiden wurden leicht verlegen, aber ich sagte nix. Hatte schon öfter Pornos gesehen und wusste, dass das wohl alle Jungs gerne machen, auch wenn ich dem jetzt meistens nicht so viel abgewinnen konnte.

Wir bestellten uns Pizza und Cola und aßen gemütlich im Wohnzimmer, als Patrick plötzlich mit einer Flasche Bacardi ankam. "Schuss gefällig?, frage er uns. Alle grinsten sich an. Andi meinte: "Nur wenn du auch Zitrone hast." Ich nickte nur und antwortete: "Aber nur einen kleinen Schluck!". Patrick machte uns drei Gläser mit Eis und Zitrone sowie Cola mit einem Schuß Barcardi klar und wir stießen an. Schnell war das erste Glas leer. Ich spürte wie der **** durch meinen Körper strömte. Ich wehrte ab als Patrick nachschenkte, aber er goss mir noch mal ein. Die Jungs stießen wieder mit mir an, aber ich trank langsam. Als wir aufgegessen hatten legte Andi die erste DVD von der neuen Staffel Dexter ein und wir starteten. Ich saß auf dem Sessel und die beiden auf der Couch. Patrick und Andi teilten sich eine Decke. Die Heizung war wohl schon auf Nachtbetrieb und ich frohr auch. "Kann ich auch eine Decke haben?, fragte ich Patrick. Er meinte beiläufig: "Kein Plan wo eine ist, komm einfach zu uns, die Decke ist groß genug. Da siehst du auch viel besser den TV.

Ich stand auf und ging zur Couch, überlegte kurz. Links zu Patrick, rechts zu Andi, oder in die Mitte zwischen die beiden? Ich sagte: "Lasst ihr mich in die Mitte?". Patrick meinte: "Kannst gerne auch auf meinen Schoß." und grinste. Dann rückten die beiden auseinander, ich setzte mich dazwischen und Patrick breitete die große Decke über uns drei. Ich glaube wir waren bei der zweiten Folge, als ich von links die Hand von Andi an meinem Oberschenkel spürte. Er streichelte mich außen ganz sanft und vorsichtig und ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte, aber das mittlerweile vierte oder fünfte Glas Bacardi-Cola hatte mich und wohl auch ihn etwas enthemmt. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie beim Streicheln Milimeter für Milimeter mein Rock hochgeschoben wurde. Erst drückte ich meinen Po fester auf die Couch, aber eigentlich gefiel es mir. Ich war neugierig, was Andi wohl vorhatte, also räkelte ich ich ein paar mal und dabei schob er den Rock dann langsam immer weiter hoch. Noch hatte ich die Beine geschlossen. Andi fummelte immer weiter, streichelte mich am Schenkel und Po, überall, wo er halt unauffällig hinkam. Patrick schien noch nix bemerkt zu haben, ich hatte auch immer die Hand so an der Decke, das man die Bewegungen von Andi nicht sehen konnte. Neugierig und erregt öffnete ich irgendwann in Folge drei meine Beine. Vorsichtig tastete Andi nach meinem Slip und streichelte darüber. Ich wurde langsam feucht.

Andi streichelte mich lange auf dem Slip und meine Erregung, Neugier und Erwartung stieg. Zwischendurch war Patrick mal auf Toilette und ich hob den Po, so dass Andi den Slip ein gutes Stück runter ziehen konnte. Patrick kam zurück, aber für mich war die Position jetzt nicht mehr bequem, weil der Slip spannte und verhinderte, dass ich die Beine öffnen konnte. Mist. So konnte ich nicht vor und nicht zurück. Nach unendlicher Zeit stand Patrick endlich noch mal auf: "Ich hol uns noch Chips und Nüsse und Cola". Als er weg war zog ich schnell den Slip ganz aus und Andi steckte ihn in seine Hosentasche. Schnell deckte ich mich wieder gut ab. Meine blanke Muschi war jetzt nur noch durch die Decke vor Blicken geschützt. Patrick kam mit den Fresalien zurück und Folge vier startete. Andi war fleissig an meiner Muschi zu Gange und ich dachte noch, dass ich jetzt hoffentlich keinen Fleck auf die schöne Couch von Patricks Eltern machte. Andi streichelte immer paar Minuten meine Klit, dann fingerte er mich wieder vorsichtig. Plötzlich spürte ich von rechts eine andere Hand und fühlte wie sich die zwei Hände in meinem Schritt berührten. Beide sahen sich kurz an und zogen hektisch ihre Hand zurück. Beide sahen gebannt in den Bildschirm und taten als ob nichts wäre. Nach ein paar Mintuen nahm Andi mein Hand und führte sie an seine Hose, die schon offen war. Sein Steifer ragte aus dem Schlitz. Ich fing an ihn vorsichtig zu wichsen. Andi behielt seine Hände bei sich, aber Patrick schob jetzt wieder seine Hand von rechts an meine Muschi. Als er merkte, dass er jetzt freie Bahn hatte, fing er an mich zu fingern.

Ich wichste mit meiner linken Hand fleißig Andi den Schwanz. Irgendwie ging Folge fünf jetzt doch komplett an uns vorbei. Andi packte mich und zog mich unter der Decke auf seinen Schoß, mit dem Rücken zu ihm, so dass er und ich weiter so tun konnten als sehen wir fern. Ich merkte, das Patrick unsicher war und nicht wusste wie er reagieren sollte. Andi fasste zwischen meine Beine und bugsierte seinen Steifen zielsicher in meine Muschi. Ich lies es zu und setzt mich drauf und er began sehr sehr langsam zu stoßen. Die Decke war noch da, so das Patrick nix sehen konnte. Er konnte sich aber wohl denken das ich gerade auf Andis Schwanz ritt.

Patrick wechselte die DVD und schaltete wieder den Porno ein. Es ging an der Stelle weiter, wo die Frau auf einer Couch den Typen ritt. Patrick nahm keine Decke mehr. Er zog seine Hose und Unterhose ganz aus und wichste sich sein Teil. Andi wurde jetzt schneller und stieß fester zu. Er rieb mir dabei die Klit und es war ein hammermäßiges Gefühl. Irgendwann fing ich an mich zu bewegen und er wurde langsamer, bis er ganz aufhörte und nur noch meine Klit streichelte. Also übernahm ich das Kommando und bewegte mich auf seinem Schwanz auf und ab, während er mich mit der Hand verwöhnte. Ich merkte, das ich bald soweit war und konzentriere mich voll auf meinen Orgasmus. Noch ein paar Mal bewegegte ich mich, dann blieb ich auf dem Schwanz sitzen und genoß die Wellen, die durch meinen Unterleib wogten. Andi rieb weiter meine Klit, was mir unangenehm war - wie immer nach dem Orgasmus. "Hör kurz auf Andi, OK?", bat ich ihn. Nach zwei bis drei Minuten fing ich wieder an mich zu bewegen und Andi stöhnte in meine Ohr: "Ja, besorgs mir.". Das hatte ich vor und ich begann zu reiten. Bewegte mich minutenlang auf seinem Schwanz auf und ab bis er aufstöhnte und ich spürte wie er in mir zuckte. Ich fühlte die warme Sahne in mir und blieb einfach sitzen bis er fertig gespritzt hatte.

Patrick kam eng neben uns und zog mich zu sich rüber. Ich lies es mir gefallen und half mit der Hand nach, so dass sein Schwanz direkt in meiner Muschi landete. Ich fing an mich zu bewegen und er hilt ganz still und packte mich über dem Pulli an den Brüsten. Patrick hatte schon lange gewichst, so dass er schon nach zwei Minuten in mich spritzte. Als ich spürte das er kam blieb ich ganz tief auf ihm sitzen und wartete bis er fertig war.

Mittlerweile hatte sich Andi komplett ausgezogen und nackt neben uns gesetzt. Sein Teil war immer noch oder schon wieder - ich wusste es nicht - hart. Er zog mich zu sich. Er fing an mich komplett auszuziehen. Streifte mir Pulli und BH über den Kopf, zog mir den Rock runter. Ich hatte nur noch meine Kniestrümpfe an. Er drehte mich und bugsierte mich Gesicht zu Gesicht auf seinen Schoß. Ich spürte seinen Harten an meinem Eingang und fasste hin und half ihm. Er hielt mich am Po fest. Diesmal hatte ich wohl den passiven Part. Er fing an wie verrückt zu stoßen und wir knutschen wild und nach ein paar Minuten bekam ich meine dritte Ladung an diesem Abend in meine Muschi. So langsam quoll die natürlich über und Andis Sack und meine Schenkel und die Couch waren mit Sperma verschmiert.

Jetzt stand Patrick wieder da mit seinem Steifen und zog mich von Andi runter. Er befahl: "Los, Knie dich auf die Couch." Ich kniete mich hin, so dass mein Po zu ihm ragte und ich meinen Oberkörper auf der Lehne abstützen konnte. Er packte mich am Po und schob seinen Harten direkt in meine spermaverschmierten Spalte. Er nagelte wie verrückt und als er soweit war spritzte er mir alles in meine Muschi.

Mittlerweile war ich echt erschöpft und ich legte mich hin und deckte mich zu. "Kann ich hier noch bißchen pennen? Bin echt fertig." "Nein, warte.", sagte Patrick. "Du saust mir die Couch zu sehr ein. Komm noch schnell ins Bad." Andi und Patrick halfen mir auf und wir gingen ins Bad. Sie setzten mich innen auf den Badewannenrand und spreizten mir die Beine. Andi hielt mich ein bißchen, weil ich echt fertig war und müde von dem vielen Alk und Sex. Währenddessen spülte Patrick vorsichtig meine Muschi mit der Brause aus. Er lies den Strahl gegen meine Klit prickeln und ich war sofort wieder geil. Er versuchte das Sperma der Jungs mit dem Finger rauszupuhlen und fingerte mich heftig. Ich fing an zu stöhnen und er machte immer weiter bis der nächste Orgasmus meinen Körper durchflutete. Dann trocknete mich Patrick ein wenig ab und sie zogen mir meinen Slip wieder an, den Andi aus seiner Hosentsasche holte. Sie brachten mich in ein Bett, wohl das von Patrick, und deckten mich zu. Ich muss augenblicklich eingeschlafen sein.

Später in der Nacht wachte ich auf. Ich musste mich orientieren, war noch im Halbschlaf. Hörte und spürte wie ein Mann an meiner Muschi leckte. Der Slip war weg. "Andi....?", riet ich. "Nein, Patrick", bekam ich zur Antwort. Ich wurde klarer und spürte meine Geilheit. Patrick leckte mich am Kitzler und fingerte sanft meine Spalte. "Sorry, Junia, ich konnte nicht anders, also du so in meinem Bett lagst." Ich sagte nix sondern packte ihn an den Haaren am Kopf und drückte ihn gegen meine Spalte. Ich war megageil und spürte wie die Säfte in mir flossen. Patrick machte das echt gut und ich kraulte seine Haare während er mir die Muschi ausleckte, meine Klit verwöhnte und mich gleichmäßig fingerte. Ich lies mich gehen und Patrick machte immer weiter und irgendwann began mein Becken zu kreisen und ich zuckte und stöhnte, als es mir richtig heftig kam.

Es war immer noch dunkel. Ich wusste nicht, ob Andi auch hier war. Patrick legte sich auf den Rücken und zog mich zu sich. "Komm, reite mich noch mal bis es mir kommt. Sowas geiles hab ich noch nie erlebt." Ich fühlte mir der Hand nach ihm und als ich wusste wie er lag setzt sich mich auf ihn. Mit dem Gesicht zu ihm. Ich fasste mir zwischen die Beine und führte mir seinen harten Schwanz in die feuchte Muschi ein. Ich began mich auf und ab zu bewegen und er massierte mir die Brüste. Da spürte ich von hinten eine Hand an meinem Po und hörte Andi: "Können wir bitte Sandwich probieren?, bitte, wir fÄnden das megageil. Ich wollte das eher nicht, hatte noch nie was in meinem Po. "Nein, Andi, lieber nicht. Ich bin hinten noch Jungfrau.", hielt ich ihn ab. "Aber bitte, komm, probieren. Ich bin echt vorsichtig. Wenn es weh tut sagst du stop und ich höre auf, ok?", bettelte er weiter. "Na gut, dann mach schon.", gab ich nach und bewegte mich weiter auf Patrick´s Schwanz. Andi rieb meinen Anus mit was glitschigem ein und massierte mir die Pobacken. Ganz vorsichtig schob er einen Finger in meinen Po. Er nahm immer mehr von dem glitschigen Zeug und nach einer Zeit spürte ich den Finger gar nicht mehr. Ich ritt weiter auf Patricks Schwanz und er massierte mir die Titten. Andi weitete weiter mein Poloch und nahm einen zweiten und nach einiger Zeit einen dritten Finger. Es war mir immer noch irgendwie unangenehm. Da setzte er plötzlich seinen Steifen an und drang ziemlich hart ein. Ich stöhnte vor **** als der zweite Schwanz in mir war. Die beiden Jungs stöhnten wild vor Lust. Andi begann sofort zu stoßen: "Oh, brutal, ist das eng. Ist das geil". Mir tat der Po weh und ich schrie: "Stop, du tust mir weh." Aber er ignorierte mich und nach einigen Stößen spürte ich wie er mir in den Arsch spritzte. Gleichzeitig kam Patrick in meiner Muschi. "Hey, was soll der Scheiß, Andi?" "Ich konnte nicht anders, tut mir leid, Junia, ehrlich", entschuldigte er sich. Andi zog sein Teil raus und ich blieb noch bißchen auf Patrick liegen.

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