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Chapter 4 by JuniaW JuniaW

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Überraschung für den Freund

Ein gutes Jahr später hatte ich einen Freund und der Kontakt zu Patrick und Andi war sehr wenig geworden. Wir machten zwar noch öfter Sport zusammen, aber gefickt hatten wir nicht mehr seit ich den Freund hatte. Es war ein warmer Tag kurz vor den Sommerferien und wir hatten Wandertag an der Schule gehabt, auch die Klasse von den beiden. Wir waren die letzten drei, die an der Bushaltestelle am Wald warteten, weil unser Bus nur alle zwei Stunden kam. Es war echt heiß und ich trug einen schwarzen Mini, der aber so geschnitten war, das er zwischen den Beinen vorne und hinten verbunden war, so das er nicht verrutschen könnte. Darunter trug ich einen schwarzen Slip und oben nur ein Bikinioberteil, weil wir am Schluss des Wandertags an einem See im Wald gewesen waren. Über dem Bikinioberteil hatte ich ein knappes weißes Shirt an.

Die beiden Jungs trugen Short und T-Shirt und den beiden war wohl sehr langweilig und vom vielen Mädels gucken am See war ihnen wohl in Summe zu heiß. Ich stand im Schatten an die Wand der Bushaltestelle gelehnt und mein Rucksack stand zwischen meinen Beinen, als Patrick plötzlich zu mir kommt und mich befummelt. "Juni, das ist echt unfair, dass du uns gar nicht mehr ranlässt, nur wegen Christian. Vorher waren wir dir immer gut genug und jetzt zeigst du uns die kalte Schulter." Und er schob die eine Hand unter mein Top und die andere an meinen Po. "Hey, Pfoten weg Patrick." Wir ham das doch geklärt. Es läuft nix, wenn ich in einer Beziehung bin." Andi kam dazu und Patrick befummelte mich weiter ungeniert. Andi meinte: "Dann hol uns doch wenigstens einen runter oder Lutsch uns einen? Du kannst uns doch nicht einfach so hängen lassen? Bitte, ich habs echt nötig.", bettelte er. Ich überlegte hin und her während ich Patricks Hände immer wieder abwehrte. "Komm schon Junia, nur bisschen fummeln, bitte Junia.", bettelte jetzt auch Patrick. Ich dachte mir, das es doch wohl ok sein müsste zwei alten Kumpels da bißchen zu helfen, schließlich hatten wir schon viel Spaß zusammen gehabt. Und der Bus würde erst in 50 Minuten kommen.

"Na gut, aber auf keinen Fall reinstecken!", sagte ich streng. Und sofort zog mir Patrick den Rock mit samt dem Slip runter und befummelte meine rasierte Muschi. Andi schob mein Oberteil samt Shirt hoch und knetete meine Brüste. "Danke, Junia", meinte Patrick, "ich dachte schon wir dürften nie wieder." Geschickt massierte er mir die Klit und Andi verwöhnte meine Titten bis ich richtig feucht wurde. Aber ich war fest entschlossen nicht fremd zu ficken. Ich kniete mich deshalb hin und machte Patricks Hose auf um sein Teil zu befreien. Ich nahm ihn direkt in den Mund und fing an ihn zu lutschen. Meine Kopf ging vor und zurück und verwöhnte seinen Steifen. Dabei fasste ich nach unten an meine Spalte und streichelte mich und rieb meine Klit. Es dauerte nicht lange bis Patrick seinen Saft in meinen Mund spritzte und ich alles schluckte. Sofort war Andi vor mir und hielt mir seinen Steifen hin. Ich fing an ihm auch einen zu blasen während ich mir immer noch die Muschi streichelte. Ich bewegte meinen Kopf schnell vor und zurück und lutschte ihm fest seinen Schwanz. Auch Andi kam recht bald und zuckte in meinem Mund und ich schluckte seinen Saft. Ich war jetzt so geil, dass ich die Kontrolle verlor. Patrick saß jetzt auf der Bank und drückte meinen Po auf seinen Steifen. Ich wehrte mich gar nicht mehr richtig und er flutschte in mich rein und er hielt mich an den Hüften und stieß mich ganz wild. "Oh Junia, ich hab das so vermisst. Du bist so geil zu ficken. Es gibt keine wie dich.", keuchte er in mein Ohr. Ich lies mich gehen und rieb mir die Klit während er mich auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Nach einiger Zeit spürte ich wie er wild in mir kam und ich dachte mir nur "Scheiße, warum mache ich das, was wenn Christian was merkt". Aber jetzt war es zu spät und ich war viel zu geil. Gleich war ich soweit. Patrick reichte mich weiter an Andi, der neben uns saß und ich rutschte auf seinen Schoß und er auch er war sofort in mir und packte meine Hüften und fickte mich. Ich rieb wie verrückt meine Klit und endlich war ich so weit. Ich stöhne laut und meine Muschi zuckte wild und mein Orgasmus war herrlich. Da war auch Andi soweit und ich bekam die zweite Ladung ganz tief rein.

Patrick sah auf die Uhr: "Scheiße, der Bus ist gleich da". Das versetzte alle in leichte Panik. Die Jungs packten schnell die Schwänze in die Hose und zogen sich ordentlich an. Ich nahm ein Taschentuch und versuchte so viel Sperma wie möglich aus mir rauszuholen. Dann legte ich noch ein TAschentuch in meinen Slip und zog mich an. In dem Augenblick kam auch schon der Bus. Wir setzten uns zu dritt in die letzte Reihe und ich hatte schlechte Laune. "Musste das sein, Jungs? Was mach ich jetzt wenn Christian was merkt? Ihr seid echt scheiße." Die Jungs sagten nicht viel, aber man merkte, dass es Ihnen ein bißchen Leid tat. Unterwegs schrieb mir mein Freund am Handy, dass er bei mir zuhause auf mich wartete, weil meine Eltern ihn reingelassen hatten. Ich dachte nur, was für ein Scheiß.

Auf dem Weg von der Haltestelle bis nach Hause überlegte ich mir eine Strategie, wie ich mein Fremdgehen und vor allem das fremde Sperma am besten verstecken konnte. Bestimmt würde er mir direkt an die Wäsche gehen und sonst machte ich immer mit, also würde er misstrauisch werden. Ich entschied mich, für die "ich muss es duschen, weil ich so geschwitzt habe" Strategie und sperrte zuhause mit klopfendem Herzen die Türe auf. Christian kam mir sofort entgegen. "Hi Süße", hauchte er in meine Ohr, "ich hab dich so vermisst." Sofort war eine Hand an meinem Po und eine an meinem Oberteil und er küsste mich leidenschaftlich. Ich schob ihn weg. "Was ist denn Junia?", frage er. "Ich bin so verschwitzt, lass mich schnell duschen." "Oh, geile Idee. Deine Eltern sind schon weg, wir sind alleine und ich hab auch geschwitzt." Und er packte mich an der Hand und zog mich die zwei Treppen nach oben in mein Bad. "Scheiße", dachte ich nur, wie komme ich da wieder raus. "Ich muss erst auf Toilette. Warte draußen.", sagte ich und ging alleine ins Bad. Schnell setzt ich mich auf die Toilette und pullerte und holte mit dem Klopapier so viel Sperma wie möglich aus mir raus. Ich legte meine versauten Klamotten, gerade den Slip direkt tief unten in den Wäschekorb und spülte runter.

Ich war jetzt unten rum schon nackt und er kam rein und zog sich sofort aus. Dann zog er mir das Oberteil und das Shirt aus und zog mich in die Dusche. Wir standen gemeinsam unter dem warmen Wasser und knutschten. Er fing an mir an der Muschi zu fummeln. Ich hatte so Panik, dass er was merken würde. Aber er meinte nur: "Heute bist du ja besonders geil und glitschig". Und er packte mich und hob mich hoch und drückte mich an die Wand und drang in mich ein. Er fickte mich mit schnellen harten Stößen. Ich dachte die ganzeich Zeit nur, dass er hoffentlich nix merkt. Plötzlich keuchte er und ich spürte wie er seinen Saft zu dem meiner zwei Kumpels dazu spritzte. Da war ich froh, weil jetzt würde er nichts mehr merken.

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