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Chapter 11 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Zieht Vicky blank?

Vicky lässt sich von mir nackig machen

„Soll ich dir helfen?“, frage ich sie, als eine Weile nichts passiert. Sie nickt. So gehe ich in die Hocke, greife an beiden Seiten ihr Höschen, ziehe es ihr langsam runter, entblöße ihren mit zartem Haarflaum versehenen Schamhügel und dann ihr Weiblichstes, feuchte, angeschwollene Schamlippen, die deutlich signalisieren, dass sie aufnahmebereit sind, auch wenn meiner Cousine das wahrscheinlich gar nicht bewusst ist. Ich ziehe das Stoffstück langsam über ihre Schenkel, über ihre Knie, bis zu ihren Knöcheln, worauf sie nahezu reflexartig heraussteigt.

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Der betörende Duft von Vickys Liebesgrotte macht mich wahnsinnig, ich atme ihn tief ein, er könnte meinen Schwanz stahlhart machen, wenn er es nicht schon wäre. Ich küsse sanft ihren Venushügel, erhebe mich, küsse sie auf den Mund, was sie aus der Erstarrung zu lösen scheint. Sie umarmt mich, streckt sich dabei, stellt sich auf die Zehenspitzen, um ihrerseits besser küssen zu können. Ich umfasse mit meinen Händen ihre festen Pobacken, knete sie sanft. Dann nehme ich Vicky auf die Arm, trage sie durch das Ferienhaus zum Bett, lege sie sanft ab, genieße ihren „Schlafzimmerblick“, wie ich es nenne, den ich bislang bei allen Mädchen wahrnahm, die ich kurz darauf entjungferte.

Wie geht es weiter?

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