Ich entjungfere meine Cousine

Dann lege ich mich zu ihr, nehme Blickkontakt auf, fange an, sie zu streicheln, registriere, dass sie ihre Schenkel geöffnet hält, lese aus ihrem Gesicht ihre Bereitschaft ab, leg mich zwischen ihre Beine und positioniere mein Rohr an ihrer bereits glitschigen Spalte, in die ich langsam eindringe, bis ich auf das Hindernis stoße, das den Jungfrauen eigen ist. Vicky vibriert am ganzen Körper vor Erregung, hält die Augen geschlossen, beißt sich vor Geilheit auf die Lippen.

Ich bleibe in der Position, drücke meine Stange gegen ihr Häutchen und erhöhe ganz allmählich den Druck, bis es dann endlich reißt, Vicky die Augen aufreißt und ihr ein heftiger kurzer Schrei entfährt, während mein Penis in einem Zug bis zur Wurzel in ihrem Bauch verschwindet.

Dann beginne ich diesen göttlichen Körper meiner Cousine sanft, aber bestimmt zu bumsen, in kurzer Zeit entspricht ihr Stöhnen dem Rhythmus meiner Stöße.

Ich umklammere ihren ekstatischen Körper, lasse es in ihrer Vagina herzhaft schmatzen, vögle sie zum wohl ersten Orgasmus ihres jungen Lebens und einige Minuten später zum zweiten, ehe ich meinerseits zum Abschluss schneller werde, sie heftiger stöhnen und zucken lasse und mein gesamtes Sperma tief in ihren Leib in Richtung Uterus in mehreren Wellen abschieße, um anschließend auf ihr zusammenzusacken und, als ich ihr zu schwer werde, seitlich von ihr zu rutschen. Vicky guckt mit glasigen Augen zur Decke, greift sich zwischen die Beine, betrachtet ihre mit Sperma und Blut verzierten Finger, schaut mir mit undeutbarem Blick in die Augen und entspannt sich dann sichtlich. Nackt, wie wir sind, schlafen wir nebeneinander ein.