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Chapter 14 by Caranthyr Caranthyr

Was macht Johann mit ihr im Bett?

Verführt von ihrem "Prinzen"

Nach und nach kam Finja zu sich. Diffus spürte sie eine streichelnde Hand auf ihrem nackten Rücken, war das nun ein Traum?? Nein, kein Zweifel, er war es! War das schön, sie war nicht alleine - bei ihm fühlte sie sich sicher! Noch ganz verschlafen ruhte ihr Kopf tief in ihrem Kissen auf der Seite. Zärtlich berührten seine Lippen ihren Mund. Mit noch immer ganz geschlossenen Augen legte sie ihre Zunge langsam und verschlafen auf ihre Unterlippe. Sofort spürte sie seine Zunge, welch ein wunderschönes Erwachen! Nun öffnete sie aber doch ganz langsam ihre Augen. Direkt vor ihrem Gesicht blickten seine verliebt lächelnden Augen tief in sie hinein. Wie ein Spiegel lächelte sie sofort zurück, vor Freude juchzte sie leise. In diesem Moment erreichte seine streichelnde Hand ihre nackten Arschbacken, geschmeidig legte sie ihr Bein über seine Schenkel - schon lag seine Hand von hinten mitten in ihrer Pussy.

"Aua mein Kopf" murmelte sie. Mit einem Mal wurde es ihr klar - der Wein musste daran schuld sein! Wieso hatte sie auch nicht NEIN gesagt? Wieso konnte sie sowas nie machen?? "Schließ deine Augen" flüsterte er sanft in ihr Ohr. Gespannt wartete sie, nur einen Moment später spürte sie eine Tablette zwischen ihren Lippen. "Danke!" strahlte Finja ihn an. Voller Vertrauen, und ohne die Tablette auch nur anzuschauen, öffnete sie leicht ihren Mund, und schon schluckte sie. Vor ihre Augen hielt er eine volle Flasche stilles Wasser, "Hier, spül damit, und trink die aus, du hast bestimmt Durst!". Und ob sie Durst hatte! Sogleich setzte sie sich hin. Dass er nun ihre nackten Titten sehen konnte, war ihr ein wenig unangenehm, doch jetzt hatte ihr Durst eindeutig Priorität. Tat das gut, ohne Abzusetzen trank sie die ganze Flasche komplett leer. Was sie nicht wusste: Es war die 'Pille danach'. Von ihm schwanger werden durfte das Schnuckelchen auf keinen Fall! Ihre Kopfschmerzen hingegen waren ihm völlig egal, daran würde dieses Häschen schon nicht zugrunde gehen.

Gleich darauf schlüpfte sie wieder zurück in die schützende Decke, so nackt wie sie war fühlte sie sich unter einer Decke deutlich wohler. Mit beiden Händen umarmte er sie, sein fester Handgriff gab ihr ein Gefühl von Geborgenheit. Um noch näher an ihn ran zu schlüpfen legte sie ihren Schenkel über seine Beine, sogleich legte er seine Hand auf ihre Titten. "Muriel hat mir so eine eigenartige Geschichte berichtet, erzähl mal.". Finja wurde ganz rot im Gesicht, ihr Nackt-Ausflug! Den hatte sie total verdrängt, wie peinlich! Doch sie gab sich Mühe, berichtete ihm alles, leider konnte sie sich nur bis zum Wein erinnern, "...Keine Ahnung, was danach passierte, und jetzt bin ich bei dir im Bett". "Es tut mir so leid, ich hätte dir was zum Anziehen geben müssen" entschuldigte sich Johann. Locker küsste Finja ihm auf die Lippen, "Nicht so schlimm" sagte sie lächelnd. Jetzt spielte Johann an ihren Knospen rum, und Finja genoss es. Vorsichtig fragte sie "Krieg ich eigentlich meine Klamotten wieder?". Doch er schüttelte leicht den Kopf, verwirrt schaute sie ihn an. "Ich hab was viel schöneres für dich, lass dich morgen früh überraschen", damit gab sie sich zufrieden, jetzt war sie aber gespannt. "Wo fahren wir eigentlich hin?". "Malaga. Dort gehen wir auf eine Party, nur wir zwei.". Das gefiel Finja, noch enger schlüpfte sie an ihn ran, der anschließende Kuss war wunderschön. Noch etwas anderes brannte ihr unter den Nägeln, "Wie verdient ihr euer Geld? Kann ich mich irgendwie beteiligen?". Johann nickte, "Ja, kannst du. Absolut! Weißt du, wir betreiben so eine Art Business. Lass uns doch erst mal nach Malaga fahren, danach wirst du unsere Geschäfte genauestens kennenlernen. Aber jetzt wollen wir erst mal Urlaub machen!". Zufrieden nickte Finja. Johann war stolz auf sich, denn er log nicht gerne, und im Grunde entsprach ja jedes Wort der Wahrheit, auch wenn sie das mit Sicherheit missverstand.

Gerne hätte Johann sie jetzt einfach so durchgefickt, doch er hielt sich zurück, denn sie sollte ihn ungetrübt lieben. Darum sprach er stundenlang über belangloses Zeug, immer wieder küssten sie sich, Finja war unendlich glücklich so geborgen in seinen Armen. Es war bereits mitten in der Nacht, als Johann mit geschlossenen Augen "Gute Nacht meine Prinzessin" sagte. Nur Sekunden später schlief er bereits. Finja war dagegen überhaupt nicht müde, denn sie hatte ja den ganzen Tag über geschlafen. Stunde um Stunde verging, die ganze Zeit beobachtete sie sein Gesicht. Tausend Gedanken schwirrten durch ihren Kopf. Mama war ihr sowas von egal, aber was Pia wohl dachte?? Bestimmt suchte sie nach ihr! Eigentlich wollte sie dringend die Nachrichten von ihrer besten Freundin lesen!!! Morgen würde sie nach ihrem Handy fragen, ganz sicher! Zwei Mal ging sie ins Bad, es war schon komisch, so ganz nackt im Zimmer rumzulaufen. Schnell huschte sie auf ihrem Rückweg unter die schützende Bettdecke. Mit offenen Augen lag sie bald auf dem Rücken, ihre langen Haare legte sie schützend über ihre Titten und ihre Muschi.

Irgendwann schien die Morgendämmerung durchs Fenster, zum Glück war ihr Kopf mittlerweile viel friedlicher mit ihr, nun konnte sie das nur noch leise Gehämmer tief in ihrer Birne ganz gut ertragen. Vom stundenlangen Ruhig-Liegen wurde sie ganz kribbelig. Vor allem hatte sie einen Riesenhunger, mit jeder Stunde wuchs er, hoffentlich gab es bald Frühstück!

Und dann endlich wachte er auf, Finja spürte es sofort. Sogleich legte sie sich auf die Seite, ganz nah schlüpfte sie unter der Decke zu ihm heran. **** fand seine Hand durch ihre Haare hindurch die nackte Haut ihrer Titten. Er durfte das, definitiv! Ja, sie genoss es sogar, noch näher schmiegte sie sich an ihn ran. "Guten Morgen meine Prinzessin" sagte er sanft lächelnd. Sofort lächelte Finja zurück. "Hallo mein Prinz" antwortete sie genauso sanft. Nach einem ausgiebigen Kuss fragte er "Hunger?". "Und wie!!" antwortete Finja betont.

Gemächlich krabbelte Johann aus dem Bett, dass er ganz nackt war störte ihn nicht im Geringsten, Finja hingegen verkroch sich unter die schützende Bettdecke. "Nun komm schon raus, meine Prinzessin, ich geb dir was zum Anziehen.". Misstrauisch sah Finja ihn an, vorsichtshalber zog sie ihre Decke bis zum Hals. Jetzt sei mal nicht so schüchtern, du siehst sexy aus" munterte er sie auf, schau mich an, ich bin auch nackt. "Also gut...", mit flauem Gefühl stieg sie aus dem Bett. Am liebsten hätte sie sich alles bedeckt, doch sie blieb mutig, sogar ihre Haare strich sie auf ihren Rücken. "Seeehr guuuut" munterte Johann sie auf.

Kurz kramte er in einem Schrank, gleich darauf hielt er ihr einen Slip, einen kurzen rot karierten Rock und ein weißes bauchfreies Top vor die Nase. "Müsste deine Größe sein, probier's mal an". Endlich Kleidung, wenn auch ziemlich spärliche. Mulmig betrachtete sie sich im Spiegel, für ihren Geschmack war das doch viel zu kurz! Naja, wenigstens was zum anziehen, dachte sie. "Danke...Dürfte ich ins Bad? Ich würd dann meine Haare richten, leider brauch ich ziemlich lange dazu". "Nein, lass sie offen" antwortete Johann knapp. Ihr 'Aber...' lag bereits auf ihren Lippen, doch als sie sein überzeugtes Gesicht sah nickte sie einfach nur.

Beim Frühstück auf der Heck-Terasse saß Finja neben Johann. Immer wieder schaute sie nach unten zum Tischbein - dort hatte sie gestern total nackt gekauert, Gott war das peinlich! Zum Glück waren alle bester Laune, und so ließ Finja sich gerne anstecken. "Deine Haare sind bemerkenswert, sooo endlos lang!", sagte Muriel bewundernd. "Danke" freute Finja sich über das Kompliment. Mariusz fragte "Warst du eigentlich jemals bei einem Frisör??", kichernd schüttelte Finja ihren Kopf, "Nur die Spitzen, das hat meine Mama immer gemacht".

Es wurde ein warmer sonniger Tag. Schon bald bekam Finja einen Liebesroman in die Hand gedrückt, damit verbrachte sie fast den ganzen Tag allein in einer Liege. Immer wieder besuchte sie Johann auf der Kommandobrücke, das Schiff kannte sie nach kurzer Zeit in und auswendig. Weil Finja am Abend so richtig müde war, beließ Johann es auch an diesem Abend beim Nackig-Kuscheln unter Bettdecke, schließlich sollte sie sich ja bei ihm wohlfühlen. Kurz bevor sie einschlief gab er ihr eine Anti-Baby-Pille, dieses Mal verriet er ihr, was es war, gerne schluckte Finja die Tablette, vielleicht war es ja doch besser, mit der **** noch zu warten.

Spät am nächsten Morgen weckte Johann sie mit einem ausgiebigen Kuss, Finja strahlte von einem Ohr zum anderen, so sehr genoss sie seine Nähe, es war wie eine Droge! Wie immer legte sie ihren Schenkel über sein Bein. Schon bald fanden seine Hände ihre kleinen Titten, und Finja schnurrte - vor Geilheit spannte sie ihren ganzen Körper an. Ganz langsam wanderte Johanns Hand hinab. Als sie ihren Bauchnabel erreichte öffnete Finja aus lauter Vorfreude voller Anspannung ihren Mund. Doch plötzlich hielt seine Hand inne, Finja wurde schier verrückt, warum berührte er sie jetzt nicht dort unten?? Stattdessen erkundete seine Zungenspitze ihre Knospen, lange und ausgiebig. Wie im Trance rollte Finja nun auf den Rücken, völlig vereinnahmt von Johanns wundervoller Behandlung. Sie merkte auch nicht, wie Johann die Bettdecke wegzog, das Zimmer war schließlich warm genug, und er wollte ja auch was sehen von ihrem geilen Fleisch, vor allem an ihrer süßen Pussy waren seine Augen sehr interessiert. Mit einem Mal fuhr seine Hand weiter, ganz langsam, Finja wurde schier verrückt. In dem Moment, als seine Hand zärtlich über ihre Klitoris fuhr schloss sie fest ihre Augen, krampfhaft erregt atmete sie aus. Mit aufgegeiltem Blick begaffte er ihre rasierte Pussy mit dem weichen blonden Flaum nachwachsender Haare, während er seinen Mittelfinger tief in ihr Loch bohrte, Stück für Stück, bis er ganz drinnen war, ganz feucht und weich war ihre Pussy. Lange Zeit bearbeitete er diese wunderschöne Möse mit der langen geschlossenen Spalte, war das ein geiler Anblick! Sein Ständer erhärtete sich zu Stahl. Im Takt seines fickenden Mittelfingers stöhnte Finja in einem wunderschönen hohen melodischen Klang. Seinen triefnassen Finger hielt er anschließend an ihre Lippen, auffordernd nickte er ihr zu. Brav schlabberte sie seinen Finger ab, leicht verzog sie ihr Gesicht, ihr Pussy-Saft schmeckte wirklich komisch.

Jetzt brauchte sie ihn auch nicht mehr hochblasen, so hammerhart wie seine steife Karotte nach oben zeigte, was bei DEM Anblick ja auch kein Wunder war - obwohl er sowas eigentlich immer von seinen Betthäschen verlangte. Doch jetzt war es besser, sie gleich zu nehmen, schließlich wollte er den Zucker so richtig dick auftragen, damit sie immer tiefer seinem Charme verfiel. Keine Pflichten für die Kleine, nur Zucker! Sanft legte er sich über sie, und Finja wusste ganz genau, was jetzt kam - und darauf freute sie sich so richtig. Verliebt lächelte er sie an, entzückt und schwer verliebt lächelte sie zurück. Erst einmal drückten seine Beine ihre Schenkel weit auseinander, schon klopfte seine Schwanzspitze an ihrer Pussy an, ein kleines Bisschen führte er ihn in ihre Fickröhre, erwartungsvoll spannte sich Finjas ganzer Körper an. Doch nein, er beließ seinen Stecher einfach genau dort. Wieder leckte er lange und ausgiebig über ihre steinharten Knospen, während seine Hände ihren ganzen Körper streichelten. Finja war wahrlich im Paradies, jede einzelne Berührung seiner Finger genoss sie wie im Himmel, wann fickte er sie denn endlich?? Schon bald streichelten seine beiden Hände über ihre Titten, noch immer schlabberte er an ihren Knospen rum. Doch jetzt wanderte sein Körper hoch, lange küsste er sie. Mit weit offenen Mündern tanzten ihre Zungenspitzen geradezu nass übereinander herum. Wie ein vollkommen überspannter Bogen fühlte Finja ihre Erregung.

Endlich, endlich schob er sein Becken vor! Ihre erwartungsvolle Pussy war derart feucht, dass sich sein Schwanz begleitet von ihrer ausgiebigen Stöhn-Arie butterweich hineinsaftete. Langsam, ganz langsam begann er seinen Fick in diese gnadenlos nasse Fotze. Er wollte sie so lange durchrammeln, wie nur möglich, doch bei diesem saftig geilen Fickloch dürfte es schwierig werden. Nach nur wenigen Stößen krallten sich Finjas Fingernägel tief in Johanns Rücken, gleich darauf hechelte sie stimmgewaltig ihren ersten Höhepunkt heraus. Sie schien gar nicht mehr aufzuhören mit ihrem Gestöhne. Langsam wurde sie ruhiger, natürlich fickte Johann munter weiter, immer im gleichen Rhythmus. "Du kannst deine Krallen jetzt loslassen" sagte er schmunzelnd, aber liebevoll. "Ooops... Tschuldigung" sagte Finja verlegen. "Kein Problem, meine Prinzessin, genieß es" sagte er zärtlich. Dem kam Finja allzu gerne nach, gleich darauf schloss sie ihre Augen, noch immer fühlte sie sich derart aufgegeilt. Die ganze Zeit über hauchte sie ihre Erregung im Rhythmus seiner Stöße heraus, immer wieder unterbrochen von seinen leidenschaftlichen feuchten Zungenküssen. Nach endlos vielen kraftvollen Fick-Stößen seines komplett harten Schwanzes tief in ihre feuchte Pussy spürte sie, wie die nächste Welle auf sie zurollte. Für Johann wurde der geile Fick langsam aber sicher verdammt heiß, mehr und mehr ließ er sich von seinen Gefühlen in ungeahnte Höhen treiben, schon wieder krallten sich Finjas Fingernägel in seinen Rücken, sie schien regelrecht in seinen Kuss zu schreien - sollte sie doch, er wollte seinen Höhepunkt voll genießen! Darum ließ er von ihren Lippen ab, seinen Kopf legte er ins Kissen, ganz automatisch stieß sein hocherregter Schwanz in ihr geiles Pussy-Loch, immer und immer wieder. Und dann überkam es ihm mit voller Wucht. Mit voller Kraft stieß er seinen Schwanz tief in ihr Loch hinein. Sein Denken setzte komplett aus, während sich Schwall um Schwall seines Spermas tief in ihre Pussy ergoss. Erst jetzt merkte er, dass auch er hemmungslos gestöhnt hatte, was er sonst nie tat.

Lange Zeit noch lag er über Finja, in seinen langen ausgiebigen Kuss schnurrte sie wie eine Katze, war das schön!!! Auch er war noch ziemlich benommen, so einen **** geilen Orgasmus hatte selbst er noch nie erlebt, dabei war die Kleine doch nur Beute - na vielleicht war genau das entscheidend für diesen Kick, malte er sich aus. "Ich liebe dich" flüsterte er sanft in ihr Ohr, und diesmal fiel es ihm bei weitem leichter, dies zu sagen, als beim letzten Mal auf seinem Steuersitz auf der Kommandobrücke. Vor allem, weil er damit im Grunde nicht sie meinte, sondern seinen herrlichen Höhepunkt in ihrer Pussy. "Ich liebe dich auuuuuch!" flüsterte Finja schwer verliebt zurück.

Zufrieden setzte er sich an die Bettkante. Galant gab er ihr die Hand "Komm, lass uns tanzen, meine Prinzessin". Geschmeidig ließ sie sich von ihm aus dem Bett helfen, auch wenn es für sie ziemlich seltsam war, wie er mit seinem halbsteifen schlabber-nassen Schwanz so da stand. Dass sie vor ihm ganz nackt war machte ihr jetzt gar nichts mehr aus, noch immer zuckte ihre befriedigte Pussy so herrlich angenehm. Schon machte er ein paar Tanzschritte, und Finja ließ sich führen. "Wie krass" kicherte sie. "Ist schön, nicht wahr?" fragte Johann, nickend stimmte ihm Finja zu. Gleich darauf nahm er sie an die Hand, "Zuerst duschen!" mahnte er auf väterliche Art. Mit ihr im Schlepptau ging er los, einen Moment später standen sie in der Dusche. "Krass, wir duschen zusammen!", staunte Finja. Leider war die Dusche sehr eng, umso näher schlüpfte Finja unter der warmen Brause an Johann heran. Selbstverständlich seifte Johann sie gründlich ein, seine Berührungen genoss sie. Wie zu erwarten war er an ihren Titten und vor allem ihrer Pussy besonders gründlich. Johann zeigte auf sein bestes Stück hinab, noch immer war er halbsteif. "Mach ihn schön sauber" forderte er sie auf. Finja war etwas mulmig zumute, doch wie konnte sie seine Bitte abschlagen? "Geh runter auf die Knie, schau ihn dir genau an" forderte er sie auf. Brav gehorchte sie, schließlich fand sie, dass sie ihm was schuldig war, nachdem er sie im Bett so wundervoll gestreichelt hatte. Schon kniete sie direkt vor seinem Schwanz, unter der beständigen Brause strich sie erst einmal ihre langen Haare nach hinten, wie eine Gardine lagen sie an ihrem Rücken, selbst am Boden lag ihre hellblonde Haarpracht wie ein Teppich. "Lehn dich ein wenig zurück, für mich, ok?" bat Johann sie. Lieb zu ihm hinauflächelnd erwies sie ihm diesen Gefallen. Nun hatte er freien Blick auf ihre wunderschöne Pussy. Beladen mit einer kräftigen Ladung Seife bearbeitete sie mit beiden Händen seinen Schwanz.

Nachdem sie ihn mehrfach abgeseift hatte forderte er, "Jetzt nimm ihn in den Mund". Ungläubig sah Finja zu ihm hinauf, "Eeeecht???" fragte sie irritiert. "Lutsch ihn, als wäre er ein Lolly" forderte er mit Nachdruck. Das fand Finja jetzt wirklich widerlich, doch für ihn tat sie es natürlich. Gegen ihren Reflex stülpte sie ihren Mund über seinen leicht erhärteten Schwanz, gerade so eben konnte sie ihn in ihrem Maul versenken, ihre Backe zeigte eine sehr deutliche Beule. Wirklich komisch fühlte sich das an, und erst dieser komische Geschmack war nicht gerade eine Delikatesse. "Schau mir dabei in die Augen" kommandierte er, unsicher aber brav schaute Finja zu ihm hinauf, ihr ganzes Maul war schwanzgestopft. 'Herrlich, ein Bild für die Ewigkeit' dachte Johann belustigt. Das gefiel seinem Schwanz, frisches Blut pumpte sich hinein, schon bald musste Finja ihn freigeben, weil er mittlerweile zu groß wurde, in nur wenigen Schüben stand er wie eine Eins da. "Und jetzt lutsch ihn ab, so tief wie du kannst, schleck ihn dabei mit der Zunge ab" befahl er ihr, seine Hände krallte er in ihre wildwuchernden Haare. Brav nahm sie ihn ins Maul, auch ihre Zunge vergaß sie nicht. "So machst du das guuuut" stöhnte Johann. Konzentriert bearbeitete sie seine fordernd zustoßende Karotte, ihre Hände schlang sie dabei um seine Beine. "Schau mich an" forderte er, brav blickte sie sogleich nach oben in seine Augen, das herab brausende Wasser in ihr Gesicht ignorierte sie so gut sie konnte. Wie herrlich ihr niedliches schwanzgestopftes Gesicht mit den treu in sein Gesicht blickenden Augen über ihren nackten süßen Titten aussah! Eine gefühlte Ewigkeit lang lutschte und leckte sie an seinem Steifen herum, dann krallten sich Johanns Hände fester in ihre verwuschelten nassen Haare hinein. "Hör jetzt jaaaa nicht auf!" ordnete er an, dann überkam es ihm. "Aaaaargh" stöhnte er seine Lust heraus. Mit einem Mal schoss sein Rohr einen kräftigen Spritzer seines Spermas tief in ihren Rachen, natürlich musste sie ihn schlucken. Baaah schmeckte das komisch. All die ganzen weiteren Spritzer ließ sie lieber aus ihrem Mund herauslaufen.

Befriedigt sagte er "Kannst wieder aufstehen, lass uns frühstücken". Um diesen irritierenden Eindruck aus Finjas Kopf zu löschen küsste er sie lange Zeit in tiefer Umarmung unter der beständig fließenden warmen Brause. Sehnsüchtig vermisste Finja seine Lippen, als sein Mund von ihr absetzte, am liebsten hätte Finja seinen Kuss den ganzen Tag über an ihren Lippen gespürt. Ins große Badehandtuch wickelten sie sich gemeinsam ein, verliebt kicherte Finja, als er sie leicht unter den Achseln kitzelte. Nachdem er seine Hose und sein Hemd und sie ihren Minirock und das bauchfreie Top anhatte gingen sie gemeinsam zum Frühstück. Er in Socken und Schuhen, und sie barfuß.

Muriel und Mariusz hatten ihnen den gedeckten Frühstückstisch zurückgelassen, darum saßen sie heute alleine am ausladend großen Tisch auf der Heck-Terrasse, natürlich nebeneinander, oder besser gesagt, ineinander. Andauernd küsste er sie, und sie genoss es. "Bald erreichen wir die portugiesische Küste, morgen Vormittag sind wir in Malaga" unterrichtete Johann sie. "Darf ich mein Handy haben?" fragte Finja ihn mutig. "Natürlich, selbstverständlich! Wenn wir wieder ablegen, ok? Bis dahin genieß deine Zeit hier... Ich hab ne Idee...", er stand auf, aus seiner Tasche holte er ein Tablett. "Hier, das Ding hat leider keine Internetverbindung, aber da sind ein paar echt gute Spiele drauf". Das verstand Finja nicht, doch zum Widersprechen war sie viel zu sehr in Johann verliebt, so begnügte sie sich damit, dass sie ja auch noch nach Malaga mit Pia chatten konnte. Nachdem Johann sich zu seiner Kommandobrücke aufmachte, um Mariusz abzulösen ging Finja mit dem Tablet und einer Flasche Wasser zur Sonnenliege. Erst einmal spannte sie genau wie am vorherigen Tag den Sonnenschirm auf, denn es war ein wirklich stechend warmer und sonniger Tag. Vertieft erkundete sie die Spiele auf dem Tablet, so merkte sie kaum, wie der Tag vorüber ging.

Was macht Johann mit ihr in Malaga?

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