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Chapter 15
by Caranthyr
Was macht Johann mit ihr in Malaga?
An Bord der Guardia Costera von Málaga
Als Finja erwachte spürte sie sofort, dass dies ein ganz besonderer Tag werden würde - eine Party in Málaga, was auch immer das bedeutete, Johann würde es ihr schon zeigen, darauf vertraute sie voll und ganz. Unter der Bettdecke lag noch immer Johanns Hand auf ihren nackten Titten, die ganze Nacht über ruhte sie dort. Ruhig beobachtete sie sein friedlich schlafendes Gesicht, "Bist schon ein feiner Kerl" flüsterte sie ganz leise. Nach einiger Zeit bewegten sich seine Finger, frech spielten sie genau so an ihren Knospen rum, wie am Abend zuvor, kurz bevor er eingeschlafen war. Noch waren seine Augen geschlossen, verschlafen murmelte er "Meine Prinzessin, wie schön, dass du da bist". Finja schnurrte einfach nur, jeden einzelnen Kontakt seiner Finger auf ihren Titten genoss sie. Verführerisch schlang Finja ihr Bein über Johanns Schenkel, "Also, wenn du magst, ... hast du Lust??". Da verschlug es selbst dem erfahrenen Johann die Sprache, lächelnd schüttelte er den Kopf, "Hey, so kenn ich dich ja gar nicht!", schon streichelte er ihre Muschi, augenblicklich zuckte Finja vor Erregung zusammen. "Weißt du, es war soooo schön gestern morgen, und...", jetzt errötete sie leicht, "Ich liebe dich!". "Ich dich auch, und wie!" antwortete Johann, jeden einzelnen Kontakt seines anschließenden intensiven Kusses genoss Finja.
Schon legte er sich über sie, zu allem bereit spreizte Finja ihre Schenkel extraweit auseinander, ihre Füße überkreuzte sie über seinen geöffneten Schenkeln. Die störende Bettdecke schlug er weit zur Seite. Bei einem weiteren grenzenlos gefühlvollen Kuss wuchs sein Ständer von ganz allein in die Höhe. Johann wusste, dass er nicht mehr viel Zeit hatte, sobald sie den Hafen von Málaga erreichten musste er Mariusz ablösen, und aus dem Fenster sah er bereits das spanische Ufer, also konnte es nicht mehr lange dauern. Für ein Vorspiel war jetzt keine Zeit mehr! Sogleich nahm er seine harte Möhre in die Hand, schon steckte sie an ihrer Pussy-Spalte, bereit zum einlochen. Leider war Finja nicht feucht genug, da half nur ein langer liebevoller Kuss. Diesmal brauchte sie so richtig lange, doch dann endlich flutschte seine Stange Stück für Stück in ihre zarte Möse hinein. Unter schmatzenden Küssen fickte er sie langsam und rhythmisch durch. Finja war gar nicht so richtig high, aber das war ihr egal, sie genoss sein zustoßendes Becken, es war auch ohne echte Erregung wunderschön für sie.
Plötzlich krachte ruckartig die Tür auf! Mariusz kam herein, mit großen Augen stand er in nur wenigen Schritten am Bettende. Empört schrie Finja auf, denn er stand genau hinter den zweien, so hatte er besten Blickkontakt von hinten auf Finjas schwanzgefüllte Pussy. Doch das registrierte Mariusz in diesem Moment nicht einmal, mit großen Augen sagte er "Chef, die Küstenwache hat mich kontaktiert, die wollen unser Schiff nach einer vermissten Person inspizieren, es gäbe da eine Anfrage von der deutschen Polizei!!! Was jetzt?!". Johann blieb gelassen wie ein Felsen, er bewegte sich noch nicht mal. Beschwichtigend sah er zu Mariusz hinauf, "Junge, ganz ruhig, es ist alles gut, sag denen sie können gerne kommen, wir haben nichts zu verbergen. Ich komme gleich, ok?". "Jawohl Chef!", damit schloss er die Tür hinter sich.
Ganz langsam fickte Johann weiter, so als wäre gar nichts gewesen - das beruhigte Finja ein wenig, denn sie war ziemlich schockiert! Dass es sich bei der vermissten Person um sie drehte war ihr völlig klar. "Hör gut zu, Finja", noch immer ziemlich aufgeschreckt nickte Finja, gespannt darauf, was er ihr zu sagen hatte. Erst einmal ließ er sich viel Zeit, denn er wusste: als erstes musste sie wieder runterkommen. Ganz langsam stieß er seinen Ständer in ihre Möse, dann begann er, "Der Polizei sagt man so wenig wie möglich, und nur das Nötigste. So macht das jeder. Kriegst du das hin?", eifrig nickte Finja, "Aber... ich muss echt mit denen sprechen?? Was, wenn die mich einfach von dir wegbringen?? Ich will nicht zurück zu meiner Mama! Ich will bei dir bleiben!!!". Sanft küsste er sie, "Das wirst du auch", vor lauter Angst schluchzte Finja. "Brauchst nicht ****, ist wirklich nicht so schwer. Hey, überleg mal, du bist Achtzehn, sag denen einfach, du willst zurück zu mir, und fertig. Mehr sagst du denen nicht, auch wenn die fragen, klar? Lange küsste er sie, nach und nach beruhigte sie sich. "So, und jetzt komm, du musst deine Haare zumindest ein Bisschen in Ordnung bringen.". Seinen vor lauter Aufregung schlaffen Schwanz zog er aus ihrer Pussy heraus. "Holen wir das heute Abend nach?" fragte Finja sehnsüchtig nach ihrem Prinzen. "Ficken?" fragte Johann, verschmitzt grinsend nickte Finja. "Ja! Unbedingt!" antwortete Johann, dabei streichelte seine Hand langsam ihre Titten.
"So, jetzt aber raus aus den Federn!", mit einem Satz sprangen beide aus dem Bett, im Nu waren sie angezogen. Während Finja um die Ecke im offenen Badezimmer ihre Haare richtete schloss Johann heimlich eine Schublade auf, heraus holte er ihren Ausweis. Aus dem Fenster sah er bereits das herannähernde Boot der spanischen Guadia Costera, Muriel und Mariusz legten schon die Landebrücke bereit. "Los, komm Finja, du hast keine Zeit mehr. "Was?? Ich hab doch noch gar nicht angefangen, so kann ich doch nicht da hinlaufen!! Guck dir mal meine Haare an, wie sehe ICH denn aus??!". "Ist doch egal, ist kein Schönheitswettbewerb, bring es einfach schnell hinter dir. Komm, Marsch, Marsch!" Im Vorbeigehen reichte er ihr den Ausweis, "Ne Tasche haste ja keine, nimm ihn einfach in die Hand." Barfuß in Minirock und Top, und vor allem mit fast bis zu den Knien herunterhängenden blonden Haaren, was ihr so richtig peinlich war, schritt Finja die Stufen aufs Deck hinauf.
Wie wild raste ihr Herz, als sie das Deck des Schiffes der spanischen Guardia Costera betrat. Mit einem kräftigen Handschlag begrüßte sie eine selbstbewusste dunkelblonde Frau in einem ziemlich spanisch klingenden Akzent, "Hola Señora, ich bin Rosa". "Finja Adler" sagte Finja knapp. Äußerst interessiert nickte die Frau, eine ganze Weile verglich sie Finjas Gesicht mit dem auf einem Foto in ihrem Tablet. Langsam sagte sie "Siiiii, de acuerdo, eres tu, Señora Finja Adlerr...". Mit einem freundlichen Lächeln winkte sie Finja, ihr zu folgen. Schon bald saßen sie sich in einem Büro gegenüber, für Finja war dies Stress pur. "Ich versuche sprechen deutsch..." begann sie. "Passaporte, por favor, señorita", wortlos gab Finja ihr ihren Ausweis, den sie noch immer in der Hand hielt. Nachdem sie ihn kritisch beäugt hatte sagte sie "...Wirr fahren dirr zu Aeropuerto.". Gerade wollte sie ihrem Kollegen die Anweisung geben, loszufahren, doch Finja schüttelte total aufgelöst ihren Kopf, "Bitte, bitte, bringen Sie mich bitte wieder zurück auf die Princess!". "Que?? No entiendo" antwortete sie. Gleich darauf legte sie Finja ihr Tablet auf den Tisch "Escriba, aqui!" sagte sie. Im Translator auf dem Display wiederholte Finja ihre Bitte. Nachdem Rosa das las machte sie ihre Augen groß, "Joder!!! Esta un chiste, verdad?" fragte Rossa ganz erstaunt. "Ich verstehe leider nicht" antwortete Finja voller Angst. "Warrte, por favor" sagte sie in ihrem spärlichen deutsch. Lange telefonierte sie mit einem Kollegen in schnellem Spanisch, dann mit noch einem. Der Polizist, der bis jetzt ruhig an der Tür stand kam auf sie zu, wortlos legte er ihr ein Stempelkissen auf den Tisch, und Finja verstand, was er wollte - sogleich presste sie ihre Fingerabdrücke auf ein Formular. Dann musste sie sich auch noch für ein paar Fotos vor eine weiße Wand stellen. Voller Anspannung schaute sie in die Kamera, ihre schönsten Fotos konnten dies ganz sicher nicht werden. Schon bald saß Finja nicht minder angespannt zurück am Tisch. Lange saß sie stumm da, während Rosa in einem irren Tempo auf Spanisch weitertelefonierte. Endlich wendete sie sich sich Finja wieder zu, ins Tablet schrieb sie, "Alles klar, sie sind 18, der Fall ist erledigt. Gute Reise".
Gerade wollte Finja erleichtert aus der Tür hinausgehen, doch ein Polizist rief ihr zu, "Señora Pia Rosen al telefono". Auffordernd hielt er ihr das Telefon vor die Nase. 'Pia!!! Oh my God! Soll ich? Soll ich nicht??' durchfuhr es Finja, endlos lange zehn Sekunden lang überlegte Finja hin und her, endlich schnappte sie sich das Smartphone, "Pia, ich bin's!". Pia lag gerade in ihrem Bett, noch gerade eben hatte sie heulend die gemeinsamen Fotos mit Finja und ihr aus all den Jahren ihrer Freundschaft betrachtet. Vollkommen von ihren Gefühlen überwältigt kreischte Pia halb heulend, halb juchzend ins Telefon "Finjaaaaa, oooooh Finjaaaaa, Aaaaaaaaah! Finjaaaaa! Bleib wo du bist, da bist du sicher! Ich komme zu dir, jetzt sofort!". Mitgerissen von Pias heftigen Emotionen liefen auch Finja die Tränen wie Sturzbäche herab. Für einen Moment war Finja sich nicht sicher, ob Pia vielleicht doch recht hatte, sie war sogar kurz davor, ihr zu sagen, dass sie zurückkäme, einfach ihr zuliebe. Doch dann erinnerte sie sich spontan daran, wie lieb Johann sie behandelte, zum allerersten Mal in ihrem ganzen Leben gab es einen Menschen, der sie so richtig liebte! Das wollte sie nicht verlieren, um keinen Preis! Ooooh nein! Darum sagte sie heulend ins Smartphone "Oooooh Pia, ich will doch bei ihm bleiben, warum verstehst du das denn nicht? Lass mich doch auch mal was erleben". Eine ganze Weile hörte Finja nichts durchs Telefon, deutlich hörte Finja, wie Pia weinte. Plötzlich wurde sie richtig wütend, "DU BIST SO BLÖD!" schrie sie aus voller Kehle, nach einer Pause sagte sie zwar leise, aber mit einer Riesenwut in ihrer verheulten Stimme "Ich hab dir Tausende Nachrichten geschickt! Wo ist dein Telefon!!! Das hat er oder?? Sag es mir!!! Merkst du das denn nicht? Bist du denn wirklich soooo blöööd?? Der macht dich doch zur Hure, WACH AUF!!!!!!". Das reichte Finja, entschlossen brach sie das Gespräch ab, so wollte sie nicht behandelt werden! Wortlos gab sie dem Polizisten sein Smartphone zurück, in die Übersetzungs-App auf dem Tablet schrieb sie anschließend "Ich habe mich entschieden. Ich gehe zurück auf die Princess.". Gleich nachdem Rossa das las erhob sie sich von ihrem Stuhl, stirnrunzelnd schüttelte sie Finjas Hand. Die Polizistin spürte genau, dass diese langhaarige blonde Deutsche besser nicht auf das Schiff zurück sollte, doch ihr waren rechtlich die Hände gebunden.
Ein letztes Mal kam der Polizist auf Finja zu, vor ihre Nase hielt er ein ausgedrucktes Blatt, es war die Kopie eines handgemalten Bildes: Zwischen einem bunten herzförmigen Rosenkranz glitt ein majestätisch wirkender Adler hindurch. Mit blasser Mine murmelte Finja "Unser Freundschaftsbild. Oh Pia, ich vermisse dich." Mit zitternden Händen nahm sie es ihm entgegen. An der Türschwelle hielt sie plötzlich an, noch ein letztes Mal hatte sie einen inneren Kampf zu bestreiten. Doch dann gab sie sich einen Ruck, jetzt hatte sie sich entschieden, endgültig! Kaum hatte sie einen Fuß an Bord der Princess gesetzt, sprang Finja mit überglücklichem Gesicht in Johanns Arme. Doch es war nur eine Fassade, zu sehr hatten sie Pias Emotionen aufgewühlt, im Grunde wusste sie überhaupt nicht mehr, wo ihr der Kopf stand.
Geht's jetzt in die Stadt?
Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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