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Chapter 26 by chastitygirl90 chastitygirl90

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Unten angekommen

Unten angekommen saßen bereits ihre Eltern am Tisch und schauten sie auffordernd an.

Das essen stand bereits dampfend auf den Tisch.

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„Na kommst du auch mal?“ fragte Jennys Vater sie als seine Tochter am Platz nahm.

„Ja ich bin ja hier, vielen Dank für das essen holen“ erwiderte Jenny ihrem Vater und machte sich daran die gebratenen Nudeln zu essen, nicht aber zuvor versuchen die enge Legging wieder in Position zu bringen. Schließlich war diese bereits schon wieder nach oben gewandert.

Zudem war ihr im Moment verdammt heiß

Der vergebliche Versuch wurde von ihrer Mutter bemerkt, die ihre Tochter besorgt angeschaute.

„Alles in Ordnung Jenny?“ erkundigte sie sich „Du wackelst die ganze Zeit?“

„Nein alles gut“ sagte Jenny zwischen zwei Bissen und Versuchte still zu sitzen. „Mir ist nur irgendwie warm“

„Wäre mir auch, wenn ich im Pulli sitzen würde, aber dennoch muss ich sagen das das Outfit dir steht. Wäre es aber nicht was für den Winter?“ gab Jennys Vater, Artur, zu Protokoll und aß hungrig weiter.

„Hm dein Vater hat recht, bitte wünsche dir nachher nach dem Essen was Anderes, sonst kippst du uns noch um.“

„Äh ja Mama mach ich gleich nach dem essen“ meinte Jenny nur, bevor sie erkannte was ihre Mutter gerade gesagt hatte. Sie verschluckte sich am Essen und fing an zu husten.

„Wie meinst du das mit den wünschen?“ fragte sie vorsichtig nach.

„Ach komm Jenny, du musst es nicht vor uns verbergen.“ Sagte ihr Mutter und blickte besorgt ihren Ehemann an. „Schließlich wissen wir das du unsere Tochter bist und es freut uns das du deine Klamotten nach Belieben verändern kannst. Wobei ich zugegebenermaßen neidisch bin.“

Das hatte gesessen. Offenbar wussten Jenny Eltern es das sie ihre Klamotten verändern kann.

„Ja“ stimmte ihr Vater seiner Frau zu. „Auch, wenn es niemand weiß wie es funktioniert, musst du es nicht vor uns verbergen“

Dankend nickte Jenny ihrem Vater zu.

Unruhig aß sie weiter ihr essen auf und verschwand danach gleich wieder nach oben, wo sie sich auf das Bett warf.

„Scheiße, das lief anders als erwartet“ fluchte sie und wünschte sich das sie endlich aus den blöden warmen Klamotten ist. Das Dachgeschoss ist schließlich warm genug.

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