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Chapter 7 by Meister U Meister U

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Unerwartete Lustexplosion

In meinem Zustand zwischen **** und Lust spüre ich, wie sich die Empfindungen miteinander verweben. Mein Körper ist eine lebendige Symphonie aus Ekstase und Unterwerfung. Andy beobachtet mich mit einem aufgeregten Blick, als er erkennt, wie intensiv meine Reaktionen sind.

"Andy...", stöhne ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Ich fühle mich hilflos, meinem eigenen Verlangen und den Schlägen der Gerte ausgeliefert.

Langsam senkt er die Gerte und betrachtet mich einen Moment lang. Dann, ohne ein Wort zu sagen, lässt er sie fallen und beugt sich über mich. Seine Lippen verschmelzen mit meinen in einem leidenschaftlichen Kuss.

Ich kann seinen Atem spüren, seine Hände auf meiner Haut, und das Verlangen, das zwischen uns brennt. Seine Lippen wandern über meinen Hals, meine Brüste, meinen Bauch. Jeder Kuss, jede Berührung entfacht eine neue Welle der Lust in mir.

Plötzlich spüre ich, wie seine Finger zwischen meine Schenkel gleiten, ohne Vorwarnung, ohne Rücksicht auf meine Gedanken. Ein Aufschrei des Überraschens entweicht meinen Lippen, als er mich intensiv stimuliert, gegen meinen Willen, gegen meinen inneren Widerstand.

Ich versuche, mich seinen Berührungen zu entziehen, aber die Fesseln halten mich fest. Mein Körper rebelliert gegen die unerwartete Lustexplosion, aber gleichzeitig spüre ich, wie sich die Hitze zwischen meinen Beinen weiter ausbreitet.

"Andy, bitte...", stöhne ich, die Worte werden von einem Gemisch aus **** und Verlangen erstickt. Er ignoriert mein Flehen und führt seine Berührungen fort, erkundet jede empfindliche Stelle meines Körpers, als ob er die Quelle meiner Lust genau kennt.

Die Empfindungen sind überwältigend, der **** der Gerte, die unerwartete Lust, die mich übermannt. Mein Körper reagiert gegen meinen Willen, ich verliere die Kontrolle über meine eigenen Reaktionen.

Die Empfindungen, die Andy in mir hervorruft, sind überwältigend. Trotz meiner inneren Konflikte, trotz meiner Anstrengungen, mich seinen Berührungen zu entziehen, spüre ich, wie sich die Lust unaufhaltsam in mir ausbreitet.

"Andy, bitte...", stöhne ich, meine Worte klingen ****. Ein Aufschrei entweicht meinen Lippen, als er seine Finger noch intensiver bewegt, gegen meinen Willen, aber gleichzeitig genau das, was ich in diesem Moment nicht mehr leugnen kann, dass ich es irgendwo tief in mir verlangt habe.

Sein Blick ist auf mich gerichtet, als er die Kontrolle über mich übernimmt, mich in den Abgrund der Lust führt, den ich nicht mehr aufhalten kann. Meine Hüften bewegen sich unkontrolliert, mein Atem wird schneller, und ich spüre, wie sich die Erregung in mir zu einem unaufhaltsamen Höhepunkt aufbaut.

"Andy, nein...", stöhne ich noch einmal, aber es ist zu spät. Die Lust erfasst mich mit einer Wucht, die alles andere überlagert. Ein lautes Stöhnen entweicht meinen Lippen, als ich mich in den Wellen des Orgasmus verliere, meine Gedanken verschwimmen, und ich mich gegen meinen eigenen Willen hingebungsvoll fallen lasse.

Die Explosion der Lust durchströmt meinen Körper, lässt mich zittern und erzittern. Es ist eine Befreiung und gleichzeitig eine Demütigung, eine Erfüllung und gleichzeitig eine Konfrontation mit meiner eigenen Hingabe. Als die Wellen des Vergnügens abklingen, bleibe ich erschöpft und atemlos zurück.

Andy beobachtet mich, und ich kann in seinen Augen eine Mischung aus Triumph und Unsicherheit sehen. Er hat mich an einen Punkt gebracht, den ich nicht erwartet hatte, eine Ebene der Lust, die ich nicht für möglich gehalten hatte.

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